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Tourcode: 180098
Namibia Rundreise

Namibias Höhepunkte & Viktoria Wasserfälle

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungOhne FlugFlexibler StornierenInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: Meier's Weltreisen
Meier's Weltreisen
Hier geht's zu Meiers Weltreisen...
Neben den schönsten Urlaubsregionen der Welt ergänzt Meier´s Weltreisen seine Auswahl mit Reisen in touristisch kaum erschlossene Regionen.
Flug individuell zubuchbar
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Namibia, Botswana & Simbabwe
  • Ein echter Geheimtipp: Ausflug in den Mahango-Nationalpark
  • Damaraland unberührte Schönheit voller Felsen und Felsmalereien
Enthaltene Städte:
WindhoekSwakopmundWalvis BayKasaneUisTsumebRundu
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.403 €
100% Service

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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Diese Safari ist ein echtes Afrika Erlebnis. Entdecken Sie das unberührte Damaraland und lassen Sie sich von Wüstenelefanten und der beeindruckend Tierwelt des Etosha Nationalparks faszinieren. Entdecken Sie afrikanische Kulturen inmitten vielfältiger Tierwelt und dicht bewachsenen Flussufern. Vergleichen Sie den einmaligen Kontrast zum trockenen Etosha Nationalpark und die sich ändernde Tierwelt der Sambesi Region.

Flug individuell zubuchbar

Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag: Windhoek - Namib Wüste (Freitag)

Ankunft bis spätestens 9:30 Uhr am Flughafen. Hier werden Sie abgeholt und beginnen Ihre Reise von Windhoek, der Hauptstadt Namibias, am frühen Morgen. Sie fahren in die Umgebung des Sossusvleis, wo einige der höchsten Dünen der Welt aus dem Sandmeer herausragen. Dieses spektakuläre Naturschauspiel besuchen Sie dann früh am nächsten Morgen nach Sonnenaufgang. Am Nachmittag können Sie in Ihrer Lodge am Pool entspannen oder eine Wanderung bzw. Naturrundfahrt in der schönen Umgebung unternehmen (fakultativ). 2 Nächte in der Elegant Desert Lodge (gehobene Mittelklasse). Ca. 280 km

Sehenswürdigkeiten
Sossusvlei
Städte
Windhoek

2. Tag: Namib Wüste (Samstag)

Heute heißt es früh aufstehen. Erleben Sie die Morgenstimmung im Sossusvlei mit Blick auf das rot schimmernde Dünenmeer im Licht der frühen Sonnenstrahlen. Der Ausblick von einer der hohen Dünen aus ist einfach unvergesslich. Die weißen, meist ausgetrockneten Lehmpfannen leuchten mit den roten Dünen und dem tiefblauen Himmel um die Wette, verwitterte Bäume im Deadvlei sorgen für die nötigen Kontraste und die knorrigen Kameldornbäume, die wundersamerweise genug Grundwasser zum Überleben finden, spenden Schatten und Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Bei der Hitze ist Wassertrinken ein Pflichtprogramm – aber das merken Sie schnell selber! Im Anschluss steigen Sie die Felsen des Sesriem Canyons hinab, der vor Millionen von Jahren vom Tsauchab Fluss in den Boden eingegraben wurde und rund 1 Kilometer lang und stellenweise 30 Meter tief ist. Wer den Canyon nicht kennt, würde ihn in der Ebene glatt übersehen. Frühe Siedler mussten sechs Lederriemen aneinanderbinden, um an das Wasser des Canyons zu kommen. Zurück in der Lodge können Sie am Nachmittag zum Sonnenuntergang ein kühles Getränk genießen und sich von der Hitze erholen. Ca. 170 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Deadvlei Namib Wüste Sesriem Canyon Sossusvlei

3. Tag: Namib Wüste - Swakopmund (Sonntag)

Heute geht es durch die Namib Wüste, zwischen Dünenmeer und überwältigenden Bergketten entlang nach Norden und durch die bizarren Gaub und Kuiseb Canyons, die sich über Jahrmillionen mit tief in den Wüstenboden eingegraben haben. Der letzte Abschnitt geht durch die flirrende Hitze der Schotter-Namib nach Westen in Richtung Atlantik. Ab und zu sehen Sie mit etwas Glück noch Oryx, Bergzebras, Springböcke und Strausse, die sich an die Trockenheit angepasst haben und nur durch den morgendlichen Nebel überleben. Nebel? Ja, richtig gelesen! Durch das Aufeinandertreffen der Wüstenhitze und des kalten Atlantiks ziehen nachts Nebelbänder zum Teil weit bis in die Wüste hinein. An der Küste wird es dann merklich kühler, Pulli oder Jacke sind auch im Sommer schon mal angesagt! Sie passieren die Lagune von Walvis Bay, ein anerkanntes Vogelschutzgebiet und bedeutendes Watt. Am Nachmittag erreichen Sie Swakopmund, oder „Swakop“, wie der zwischen heißer Namib-Wüste und kaltem Atlantik liegende Ort liebevoll von Einheimischen genannt wird. Gemütliche Restaurants und Cafés in wunderbar hergerichteten Kolonialhäusern, eine Strandpromenade, Palmen und eine neu renovierte Jetty, die auf den Atlantik hinausführt, sogar eine kleine Fußgängerzone mit Geschäften erwartet Sie. 2 Nächte im Hansa Hotel (gehobene Mittelklasse). Ca. 370 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Kuiseb Canyon Namib Wüste
Städte
Swakopmund Walvis Bay

4. Tag: Swakopmund (Montag)

Nicht ohne Grund wird Swakopmund „Namibias Spielplatz“ genannt. In den Ferien strömen Namibier aus allen Landesteilen in den kleinen Küstenort, denn hier kommt jeder auf seine Kosten. Sie können heute optionale Aktivitäten unternehmen, z. B. eine Entdeckungstour in die Wüste mit Besuch der Mondlandschaft oder einen Adrenalin-Kick beim Sand-Boarden oder Quad-Biken in den nahegelegenen Dünen. Wen es aufs Wasser zieht, kann eine Kajak-Tour oder Katamaran-Fahrten in Walvis Bay buchen. Sogar Rundflüge über die Dünen und entlang der Skelettküste werden angeboten (alles fakultativ). Genauso gut können Sie auch bei einem Spaziergang am Meer die Seele baumeln lassen, sich durch die Cafés und Eisdielen probieren und in den schönen Souvenirläden stöbern. Abends können Sie in einem der gemütlichen Restaurants Meeresfrüchte und Fischgerichte genießen. (Frühstück)

Städte
Swakopmund Walvis Bay

5. Tag: Swakopmund - Damaraland (Dienstag)

Sie sagen dem Atlantik Adieu und fahren durch den ehemaligen Minen Ort Uis und vorbei am majestätischen Brandberg Massiv, das mit 2.579 m die höchste Erhebung Namibias ist, ins Damaraland. Dieses wird Sie mit seiner unberührten Schönheit karger Felslandschaften und mit weiten Trockenflussläufen begeistern. Die Natur wirkt faszinierend unwirtlich, ist aber Heimat von Wüstenelefanten, Antilopen und sogar Spitzmaulnashörnern. In dieser abgelegenen Region sind die Damara zu Hause, die mit den Buschmännern zu den eigentlichen Ureinwohnern des südlichen Afrikas gehören. Nach Steinen und Staub, vielen Kilometern Fahrt und etlichen Lernstunden Geschichte und Landeskunde haben Sie sich einen entspannten Abend in der komfortablen Lodge verdient. 2 Nächte in der Ondjamba Hills Camp (Mittelklasse). Ca. 250 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Brandberg Damaraland
Städte
Swakopmund Uis

6. Tag: Damaraland (Mittwoch)

Am frühen Morgen starten Sie zu einer erlebnisreichen Erkundungsfahrt durch die teils unberührte Landschaft der Otjimboyo Konzession. Fangen Sie das bezaubernde Farbspiel nach Sonnenaufgang und den teils noch im Küstennebel eingehüllten Brandberg mit der Kamera ein. Anschließend geht es weiter durch das meist trockene Ugab Flusstal, wo Sie mit etwas Glück die berühmten Wüstenelefanten im Schatten von uralten Kameldornbäume sehen werden. Zurück am Camp empfehlen wir Ihnen, am Spätnachmittag eine Sundowner-Fahrt zu machen (fakultativ), bei der Sie den majestätischen Branberg im Abendrot sehen können. Ca. 150 km (Frühstück, Picknick)

Sehenswürdigkeiten
Brandberg Damaraland

7. Tag: Damaraland - Etosha Nationalpark (Donnerstag)

Der Tag startet mit einem Besuch des UNESCO Weltkulturerbes Twyfelfontein, wo der indigene Stamm der San schon vor 6.000 Jahren gelebt und seine Jagderlebnisse in Bildern verarbeitet hat. Anschließend erfahren Sie in einem Living Museum der Damara vieles über deren Tradition und Kultur und wie sie fernab der Zivilisation mit dem leben, was ihnen die karge Natur bietet. Der nächste Stopp ist am Versteinerten Wald, der Sie zurück in die Vergangenheit bringt: Die gigantischen Stämme, die hier liegen, sehen aus wie Holz und klingen wie Holz, sind aber tatsächlich Millionen Jahre alte Versteinerungen, die hier an die Erdoberfläche gekommen sind. Am Nachmittag erreichen Sie Ihr Camp in der Nähe des Anderson Gates des Etosha Nationalparks. 2 Nächte im Etosha Safari Camp (Mittelklasse). Ca. 450 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Damaraland Etosha Nationalpark Twyfelfontein

8. Tag: Etosha Nationalpark (Freitag)

Frühmorgens geht es in den weltbekannten Etosha Nationalpark, in dem sich ca. 114 verschiedenen Tier- und ca. 340 verschiedenen Vogelarten auf 22.000 Quadratkilometern frei bewegen. Auf einer Wildbeobachtungsfahrt erleben Sie den Park in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebras, Elefanten, Giraffen, Streifengnus, Oryx, Springböcke, Kudus oder seltene Tiere wie das Schwarznasen Impala komplett ungestört. Der Tierreichtum ist überwältigend und mit etwas Glück können Sie auch nachtaktive Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen noch durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist der Park ein Paradies. Die gigantisch große Etosha Salzpfanne flimmert je nach Jahreszeit trocken staubig in der Mittagshitze oder lockt, nach Regenfällen, abertausende von Zugvögeln an. Sie fahren zu einigen Wasserstellen, an die viele Tiere zum Trinken kommen und werden mit Sicherheit einige Schnappschüsse machen können. Ca. 250 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

9. Tag: Etosha Nationalpark - Tsumeb (Samstag)

Noch ein letzter Tag mit Tier-Abenteuern im Etosha Nationalpark. Sie fahren heute in den Ostteil des Parks, wo die Vegetation noch vielfältiger ist. Manchmal ist es nur der wachsame Blick einer Antilope, der den Löwen oder die Hyäne im Schatten unter einem Busch erkennen lässt. Sie werden viele neue Seiten des Parks entdecken und erreichen am Spätnachmittag Ihre Unterkunft östlich des Parks. Eine Nacht in der La Rochelle Lodge (Mittelklasse). Ca. 350 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Städte
Tsumeb

10. Tag: Tsumeb - Kavango Region (Sonntag)

Auf der Route nach Norden verändern sich Vegetation und Bevölkerung: Hohe Bäume lösen die Dornbuschsavanne ab und anstatt großer Farmbetriebe sehen Sie mehr und mehr kommunal geprägte Lebensweise. Sie nähern sich der regenreicheren und üppig bewachsenen Sambesi Region. Die Route geht über Nkurenkuru und entlang des Okavango Flusses in die Nähe von Rundu. Der ganzjährig fließende Fluss ist ein Segen für die reiche Tier- und Vogelwelt. Auch der Alltag der Kavango Stämme, die in dieser Region nach ihren Jahrhunderte alten Traditionen leben, dreht sich ums Wasser. Am späten Nachmittag sollten Sie sich eine Bootsfahrt nicht entgehen lassen (fakultativ), dies ist eine einmalige Gelegenheit, die Kavango-Bewohner beim Fischen mit selbstgebauten Reusen zu sehen und mit etwas Glück ein Nilpferd aus dem Wasser schauen sehen. Eine Nacht in der Taranga Safari Lodge (Mittelklasse). Ca. 470 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Okavango-Fluss
Städte
Rundu Tsumeb

11. Tag: Kavango Region - Popa Fälle (Montag)

Heute geht die Fahrt entlang des Kavango Flusses, des Grenzflusses zu Angola, nach Osten in den Sambesi Streifen, der wie ein langer schmaler Finger ins grüne Herz Afrikas hinein ragt. Bei Divindu besuchen Sie ein Dorf der Khwe San, bevor Sie zu Ihrer nächsten Lodge weiterfahren, die direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa Falls liegt. Der Kavango Fluss fließt recht träge vor sich hin, bis er dort ein ca. 1 Kilometer breites und bis zu 4 Meter hohes Felsenriff überquert. Je nach Wasserstand haben Sie einen faszinierenden Blick auf rasante Stromschnellen oder verwinkelte Kanäle zwischen sandigen Ufern. Auch heute können Sie den Nachmittag mit einer Bootsfahrt ausklingen lassen (fakultativ) und die paradiesische Landschaft sowie die Tiere im Wasser und am Ufer sehen. 2 Nächte in der Shametu River Lodge (Mittelklasse). Ca. 220 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Popa Falls

12. Tag: Ausflug Mahango Nationalpark (Dienstag)

Einige Kilometer geht es heute auf der Piste zum Mahango Nationalpark. Dieser ist bei Weitem nicht so bekannt wie der große Etosha Nationalpark, dafür jedoch ein echter Geheimtipp. Der Artenreichtum ist überwältigend und es besteht eine gute Chance, auch seltene Spezies wie Pukus, Büffel, Moor-, Halbmond- oder Säbelantilopen vor die Linse zu bekommen. Auch die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten werden Sie begeistern. Auf kleinen Nebenstrecken geht es teils durch Sand oder Schlamm, um vielleicht auch Löwen, Leoparden oder vom Aussterben bedrohte Wildhunde zu entdecken. Zurück in Ihrer Lodge können Sie den Nachmittag und Abend auf dem Deck am Ufer des Flusses verbringen oder per Boot auf dem Wasser die magische Stimmung genießen (fakultativ). Das ist echtes Afrika Feeling! Ca. 100 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark

13. Tag: Popa Fälle - Sambesi Region (Mittwoch)

Durch den Bwabwata Nationalpark fahren Sie weiter in die Sambesi Region und bis zum gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu Sambia und Simbabwe bildet. Mit dem ca. 30 km schmalen Landstreifen, der vielen noch als Caprivi-Streifen bekannt ist, sicherte der ehemalige Reichskanzler Leo von Caprivi den Zugang zum Sambesi Fluss für das ehemalige deutsche Kolonialgebiet. Am Nachmittag erreichen Sie Ihre Unterkunft, in der Wildnis pur angesagt ist: Denn gegen Ende der Trockenzeit versammeln sich Elefanten, Büffelherden und viele andere Tierarten am Ufer des Sambesi Flusses. Eine optionale Bootsfahrt am Nachmittag lässt jedem Tierliebhaber das Herz höher schlagen (fakultativ). Eine Nacht in der Kongola/Kwando Region. Ca. 390 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park Caprivi-Streifen

14. Tag: Sambesi Region - Chobe Nationalpark (Donnerstag)

Nach dem frühen Frühstück durchqueren Sie den nordöstlichsten Zipfel Namibias und überqueren die Grenze nach Botswana. Sie erreichen bald Kasane, ein kleines Städtchen direkt am Chobe Fluss und legendären Chobe Nationalpark gelegen. Nachmittags genießen Sie eine Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss, dessen weite Uferflächen eine Vielzahl an Antilopen anzieht. Und wo diese zu finden sind, sind auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Wildhunde oder Hyänen nicht fern. Auch für die riesigen Elefantenherden ist die Gegend ein Paradies auf Erden. Bis zum letzten Strahl der Sonne kosten Sie die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zur Lodge zurück. Eine Nacht in der Chobe Mowane Lodge (gehobene Mittelklasse). Ca. 150 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

15. Tag: Chobe Nationalpark - Victoria Falls (Freitag)

Gehen Sie ein letztes Mal auf Safari und nehmen Sie an einer Fahrt im offenen Geländewagen durch den Chobe Nationalpark teil (fakultativ). Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind am frühen Morgen noch aktiv. Da heißt es Augen auf und Kamera bereithalten, sonst könnten Sie trinkende Elefanten und gähnende Nilpferde am und im Fluss verpassen. Erleben Sie alles, was dieser grandiose Park an Tierreichtum zu bieten hat, vielleicht sehen Sie auch seltene Antilopenarten wie z. B. Lechwe, Rappen-, Pferdeantilopen oder Wasserböcke. Nach der Rückkehr zur Lodge frühstücken Sie auf der Terrasse mit Blick auf den Chobe Fluss und danach geht es weiter nach Simbabwe. 2 Nächte im Shearwater Explorer Village (Mittelklasse). Ca. 100 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Victoria Falls Simbabwe

16. Tag: Ausflug Viktoria Wasserfälle (Samstag)

Heute erkunden Sie auf einer geführten Wanderung das beeindruckende Naturwunder, die Viktoria Wasserfälle. Der Sambesi stürzt hier auf einer Breite von 1,7 km in die Tiefe und Sie werden von feinem Wasserdunst begleitet, der sich bis zu 1 km in die Höhe türmt. Daher nannten die indigenen Stämme sie „Mosi-oa-Tunya“ - der donnernde Rauch. Im Anschluss können Sie auf einem lokalen Kunstmarkt direkt an den Fällen noch ein paar Souvenirs einkaufen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um die kleine Ortschaft individuell zu erkunden. (Frühstück)

17. Tag: Victoria Falls (Sonntag)

Frühstück im Hotel und Fahrt zum Internationalen Flughafen. Ende der Reise. Ca. 10 km (Frühstück)

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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