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Tourcode: 180395
Simbabwe/Botswana/Namibia Rundreise

Wasser, Wüste, wilde Tiere

13-tägige Busrundreise
Kleine GruppeOhne FlugFlexibler StornierenInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: DERTOUR
DERTOUR
DERTOUR
Mit DERTOUR kommen Sie rund um den Globus - buchen Sie Ihre Rundreise beim Spezialisten!
Flug individuell zubuchbar
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Simbabwe, Botswana & Namibia
  • Besichtigung der Wasserfälle von Victoria Falls
  • Wildbeobachtungsfahrt im Chobe Nationalpark
Enthaltene Städte:
KasaneMaunOkahandjaOtjiwarongoOutjoWindhoekNata
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.493 €
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20 Jahre Erfahrung

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Reiseverlauf

Auf Ihrem Weg von Victoria Falls bis nach Windhoek besuchen Sie die 3 afrikanischen Länder Simbabwe, Botswana und Namibia. Neben vielen bekannten Nationalparks besuchen Sie auch den Mahango Nationalpark, ein echter Geheimtipp in Namibia.

Flug individuell zubuchbar

Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag: Victoria Falls

Nach Ihrer individuellen Anreise Abholung am Flughafen in Victoria Falls und Transfer zu Ihrem Hotel. Der Nachmittags steht zur freien Verfügung. Die Viktoriafälle haben schon David Livingstone 1850 fasziniert, sie sind eines der acht Weltwunder und die größten Wasserfälle Afrikas. Die einheimischen Stämme nennen die Fälle „Mosi oa Tunya“ – der Rauch der donnert. Die mächtigen Wassermassen des Sambesi stürzen hier auf einer Breite von 1,7 km in die Tiefe. Wenn der Sambesi nach der Regenzeit (etwa März bis Mai) seinen höchsten Wasserstand hat, sind es 500 Millionen Liter Wasser, die hier pro Minute die 103 m in die tiefe Schlucht hinabfallen. Die Gischt weht in dichten Schleiern nach oben zum Schluchtrand, wo deshalb ein kleiner Regenwald gedeiht. Der Sambesi hat bis dahin bereits eine Strecke von 1.300 km aus dem Nordwesten Sambias zurückgelegt. Außerdem sind rund um die Fälle etwa 400 verschiedene Vogelarten heimisch. Am Abend können Sie während einer optionalen Bootsfahrt auf dem Sambesi den afrikanischen Sonnenuntergang genießen (fakultativ, siehe Ausflugspaket). 2 Nächte im in der Shearwater Lodge (Mittelklasse). Ca. 40 km

Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

2. Tag: Viktoriafälle

Am Vormittag besuchen Sie gemeinsam mit Ihren Guide die berühmten Viktoriafälle, diese gehören zu den größten Touristenattraktionen der Welt. Sie erkunden auf einer geführten Wanderung das beeindruckende Naturwunder. Begleitet werden Sie von feinem Wasserdunst und der sich bis zu 1 km in die Höhe türmt. Packen Sie gerne eine Regenjacke ein. Es ist ein atemberaubender Anblick, wie die rauschenden Wassermassen die Fälle hinabstürzen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit einen lokalen Kunstmarkt zu erkunden, der sich direkt an den Wasserfällen befindet. Ihr Reiseleiter bringt Sie anschließend zurück zu Ihrer Lodge im Ortszentrum. Am Nachmittag können Sie an optionalen Aktivitäten teilnehmen, die vom Activity Centre Ihrer Lodge angeboten werden (fakultativ). Oder Sie erkunden die kleine Ortschaft in Eigenregie zu Fuß. Ca. 20 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

3. Tag: Victoria Falls - Chobe Nationalpark

Nach dem Frühstück wird der Reisepass wieder um einen Stempel reicher, denn Sie überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen schon bald Kasane. Das könnte man für ein unbedeutendes kleines Städtchen im Nirgendwo halten, läge es nicht direkt am Chobe Fluss und quasi am Eingangstor zum legendären Chobe Nationalpark. Ihre Lodge befindet sich direkt am Chobe Fluss. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Optionale Aktivitäten können direkt bei der Lodge gebucht werden (fakultativ). 2 Nächte in der Cresta Mowana Lodge (Mittelklasse). Ca. 120 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Victoria Falls Simbabwe
Städte
Kasane

4. Tag: Chobe Nationalpark

Der Tag beginnt am Vormittag mit einer Wildbeobachtungsfahrt im offenen Safarifahrzeug durch den Chobe Nationalpark mit den größten Elefantenherden der Welt. Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Antilopen an. Und wo die zu finden sind, sind auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Wilde Hunde oder Hyänen nicht weit. Auch die riesigen Elefanten Herden, die viel Platz und Wasser benötigen, finden hier das Paradies auf Erden. Der Chobe Fluss bildet die nördliche Grenze des Chobe Nationalparks. Täglich kommen Herden von Antilopen und auch Büffel an den Fluss zum Trinken und mit etwas Glück sieht man auch einen Löwen am Ufer des Flusses. Das Gebiet um den Chobe Fluss weist viele verschiedene Vegetationsarten auf, wie zum Beispiel Sandveld, Mopanewälder, Überschwemmungsebenen und Graslandschaften. Am späten Nachmittag unternehmen Sie eine weitere Wildbeobachtungsfahrt, diesmal aber mit dem Boot auf dem Chobe Fluss. Mit etwas Glück können Sie, die hier in großer Anzahl vorkommenden Flusspferde entdecken. Auch Krokodile und eine reiche Wasservogelwelt gibt es hier zu bestaunen. (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark

5. Tag: Chobe Nationalpark - Makgadikgadi/Sowa Salzpfanne

Früh am Morgen nach einer Tasse Kaffee oder Tee können Sie an einer optionalen Wildbeobachtungsfahrt im offenen Geländewagen durch den Chobe Nationalpark teilnehmen (fakultativ). Bei diesem Ausflug entdecken Sie die reiche Fauna und Flora des Chobe Nationalparks, Botswanas wildreichstes Naturreservat. Während der Pirschfahrt haben Sie gute Chancen Löwen und Leoparden zu entdecken. Neben den zahlreichen Elefanten können Sie auch einige Antilopenarten wie z. B. Lechwe, Rappenantilopen, Pferdeantilopen und Wasserbock sichten. Nach dem Frühstück verabschieden Sie sich vom Chobe Nationalpark und fahren in südlicher Richtung zum weitläufigen Makgadikgadi und Sowa Salzpfannen System, welche die größten Lehmpfannen der Erde verkörpern. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Naturfahrt zur nahe gelegenen Sowa Pfanne, um dieses geologische Phänomen näher zu betrachten und durch ihre surrealistischen Weiten verzaubert zu werden (wetterabhängig). Die Abgeschiedenheit und Unzugänglichkeit der Pfannen tragen zu diesem geheimnisvollen Nimbus bei. Am späten Nachmittag kehren Sie wieder zu Ihrer Lodge zurück. Lauschen Sie den nächtlichen Geräusch der Makgadikgadi, bevor Sie sich zur Ruhe legen. Eine Nacht in der Nata Lodge bzw. im Elephant Sands (Mittelklasse). Ca. 300 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Makgadikgadi Salzpfanne
Städte
Nata

6. Tag: Makgadikgadi/Sowa Salzpfanne - Maun/Okavango Delta

Nach dem Frühstück verlassen Sie die Region um den Makgadikgadi Nationalpark und fahren auf Teerstarßen durch den Nxai Pan Nationalpark bis nach Maun. Die Stadt Maun ist das Tor zum Okavango Delta und zum Moremi Wildpark. Maun heißt „der Platz des kurzen Riets“ und wurde vor langer Zeit als die Hauptstadt der Batawana Leute gegründet, bevor es 1915 auch als administratives Zentrum bekannt wurde. Ihre Lodge liegt etwas außerhalb, am Ufer des Thamalakane Flusses. Das Okavango Delta ist das größte Binnendelta der Welt. Diese Region ist berühmt für ihren einzigartigen Tierreichtum und bietet unzählige Safariaktivitäten zu Lande und zu Wasser. Optional können Sie am Nachmittag eine Flugsafari über das Okavango Delta unternehmen (fakultativ). 2 Nächte in der Maun Lodge (Mittelklasse). Ca. 300 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Makgadikgadi Salzpfanne Moremi Nationalpark Okavango Delta
Städte
Maun

7. Tag: Moremi Wildreservat

Nach dem Frühstück starten Sie zu einer ganztägigen Entdeckungsreise in die weitläufige Okavango Delta und Moremi Wildreservat Region. Auf ausführlichen geführten Wildrundfahrten am Vor- und Nachmittag erkunden Sie vielfältige Fauna und Flora des Moremi Wildreservates. Neben einer Vielfalt an Antilopen können Sie auch mit großer Wahrscheinlichkeit Raubkatzen und Elefanten sehen. Die hier lebende artenreiche Vogelwelt wird nicht nur Ornithologen entzücken. Das Moremi Wildreservat bildet etwa ein Drittel des gesamten Okavango Deltas und steht, mit seinen Mopane Wäldern, in beeindruckender Weise im Kontrast zu den weiten offenen Flächen der Khwai Flutebene. Am späten Nachmittag kehren Sie in Ihre Lodge zurück. (Frühstück, Picknick-Mittagessen)

Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark Okavango Delta

8. Tag: Maun/Okavango Delta - Mahango Nationalpark

Fahrt in Richtung Norden nach Namibia, immer parallel zum Lauf des Okavango Flusses, in die Sambesi Region. Der Sambesi Streifen ragt wie ein langer schmaler Finger in das grüne Herz Afrikas hinein. Hier erreichen Sie Ihre Lodge direkt am Kavango Fluss und mit Blick auf die Popa Stromschnellen. Eben noch fließt der Kavango Fluss träge vor sich hin, um hier, kurz hinter dem Richtungswechsel gen Süden, ein knapp ein Kilometer breites und bis zu vier Meter hohes Felsenriff zu überqueren. Je nach Wasserstand heißt das für Sie ein faszinierender Blick auf quirlige Stromschnellen oder verwinkelte Kanäle zwischen sandigen Ufern. Mit einer optionalen Bootsfahrt der Lodge können Sie die paradiesische Landschaft und die Tiere im Wasser und am Ufer am besten erkunden (fakultativ). 2 Nächte in der Shametu River Lodge (Mittelklasse). Ca. 450 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Okavango-Fluss
Städte
Maun

9. Tag: Mahango Nationalpark

Einige wenige Kilometer auf staubiger Piste bringen Sie nach dem Frühstück zum Mahango Nationalpark. Bei weitem nicht so berühmt wie der hundertmal so große Etosha Nationalpark, aber ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können Sie auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Rappenantilopen vor die Linse bekommen. Selbst Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Und Raubtiere wie Löwen und Leoparden oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können Sie mit etwas Glück auch entdecken. Auf kleinen Nebenstrecken werden Sie schon mal von tiefem Sand, Schlamm oder Wasser an der Weiterfahrt gestoppt, aber Ihr erfahrener Guide bringt Sie sicher durch den Park und zurück zur Lodge. Hier können Sie am Nachmittag und Abend auf dem Deck am Ufer des Flusses oder per Boot auf dem Wasser (fakultativ, siehe Ausflugspaket) die magische Stimmung aufsaugen. Das ist echtes Afrika Feeling! Ca. 100 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Mahango Nationalpark

10. Tag: Mahango Nationalpark - Etosha Nationalpark

Auf dem Weg weiter gen Westen durchqueren Sie den sogenannten Veterinärzaun, wo sich schlagartig die Vegetation und Bevölkerung südlich des Zauns zu endlosen Kilometern lang gefühlt menschenleeres Farmland ändert. Weite Dornbuschsavanne statt hohe Bäume, kommerzielle Farmen statt kommunal geprägte Lebensweise. Mit jedem Kilometer nähern Sie sich dem Tierparadies Etosha Nationalpark. Nach Ankunft in Ihrer Unterkunft genießen Sie den Sundowner an dem Aussichtspunkt der Lodge (Getränke gehen aufs Zimmer). Eine Nacht in der La Rochelle Safari Lodge (Mittelklasse). Ca. 550 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

11. Tag: Etosha Nationalpark

Ganztägige Wildbeobachtungsfahrt im Reisebus durch den Etosha Nationalpark von Osten nach Westen. Der mehr als 22.000 Quadratkilometer große Park bietet exzellente Wildbeobachtungsmöglichkeiten mit hervorragender Infrastruktur. Zebra und Springböcke ziehen in Herden quer durch den Park, während die Wasserstellen Tiere wie das gefährdete Spitzmaulnashorn, Löwen, Elefanten und eine Vielzahl anderer Antilopen anzieht. Etosha heißt „Platz des trockenen Wassers“, und bildet eine flache Kalkpfanne von ca. 5.000 qkm. Die Pfanne bietet einen silber-weißen Hintergrund für die semi-ariden Grass Savanne und Dornengestrüpp. Die Pfanne selber enthält nur dann Wasser, wenn ergiebige Regenfälle im Norden des Landes und Angola diese füllen und selbst dann hält dies nur für wenige Tage oder Wochen an. Dies locken jedoch tausende Flamingos die sich von den blau-grünen Algen ernähren, die sich dann hier bilden. Anschließend Fahrt zu Ihrem Camp. Sie können auch an einer optionalen Pirschfahrt im offenen Geländewagen der Lodge teilnehmen (fakultativ, siehe Ausflugspaket). 2 Nächte im Etosha Safari Camp (Mittelklasse). Ca. 400 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

12. Tag: Etosha Nationalpark

Heute erleben Sie den Etosha Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebra, Elefant, Giraffe, Streifengnu, Oryx, Springbock, Kudu oder seltene Tiere wie das Schwarznasen Impala komplett ungestört. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit einer Portion Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen oder am späten Abend durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist Etosha ein Paradies. Sie fahren in Ihrem Reisefahrzeug entlang der verschiedenen Routen, die zu den meist frequentierten Wasserstellen führen und erreichen zum Sonnenuntergang, wenn im Park Ruhe einkehrt, Ihr Camp. Ca. 150 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

13. Tag: Etosha Nationalpark - Windhoek

Heute verabschieden Sie sich vom Etosha Nationalpark. Nach dem Frühstück geht es entspannt über die Ortschaften Outjo, Otjiwarongo und Okahandja zurück auf die zentrale Hochebene. Der endlose Himmel und die Dornbuschsavanne zeigen sich noch einmal von ihrer besten Seite und auch einige Antilopen oder Warzenschweine lassen sich blicken, bevor Sie wieder in der trubeligen Hauptstadt Windhoek ankommen. Hier endet Ihre Reise. Ca. 450 km (Frühstück)

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)


Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
Städte
Okahandja Otjiwarongo Outjo Windhoek

Länderinfo

Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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