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Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
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1. Tag: San José (Donnerstag)
Individuelle Ankunft am Flughafen San José und Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Hotel Country Inn & Suites (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 6 km
Städte
San Jose
2. Tag: San José - Manuel Antonio (Freitag)
Heute geht die Fahrt hinauf zum 2.700 m hohen Vulkan Poás in der Nähe von San José. Bei einer kurzen Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans sehen Sie den dampfenden, schwefelhaltigen Grund des Vulkans, der einen Durchmesser von fast 1,5 km hat. Im Anschluss Weiterfahrt in Richtung Manuel Antonio. 2 Nächte im Hotel Villa Lirio (Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 220 km (Frühstück)
Städte
San Jose
3. Tag: Manuel Antonio (Samstag)
Bei einer geführten Wanderung erkunden Sie den Nationalpark Manuel Antonio, Heimat von mehr als 100 verschiedenen Säugetierarten, 184 Vogelarten sowie einer erstaunlichen Vielzahl an Meerestieren. Der Park gehört durch seine Lage, direkt am pazifischen Ozean, zu den Highlights des Landes und begeistert jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern. Entspannen Sie anschließend an den Stränden innerhalb des Parks. (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Manuel Antonio Nationalpark
4. Tag: Manuel Antonio Nationalpark - Playa Ballena (Sonntag)
Nach dem Frühstück Fahrt entlang der Küste Richtung Süden nach Dominical. Unterwegs besuchen Sie noch das Naturreservat Hacienda Barú, wo Sie auf einer kleinen Wanderung die Tier- und Pflanzenwelt entdecken können. Den Rest des Tages verbringen Sie am Strand innerhalb des Meeresnationalparks Bahía Ballena, wo Sie mit etwas Glück Delfine und Buckelwale (Dezember-April und Juli-Oktober) sehen können. 2 Nächte im Hotel Vista Ballena (Mittelklasse). Ca. 70 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Manuel Antonio Nationalpark
Nationalpark Marino Ballena
Städte
Dominical
Uvita
5. Tag: Corcovado Nationalpark (Montag)
Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen ganztägigen Ausflug zum Nationalpark Corcovado. Dieser ist einer der letzten tropischen Regenwälder auf der pazifischen Seite Mittelamerikas. In diesem 41.788 ha großen Nationalpark können Sie den unglaublichen Artenreichtum an Flora und Fauna bewundern. Mehr als 500 verschiedene Baumarten, 140 Säugetierarten und 367 Vogelarten wurden dort bis heute gezählt, darunter der größte Bestand an Roten Aras des Landes. Ca. 140 km (Frühstück, Picknick)
Sehenswürdigkeiten
Corcovado Nationalpark
Städte
Halbinsel Osa
6. Tag: Playa Ballena - Biologische Station Las Cruces (Dienstag)
Heute geht es auf der Küstenstraße nach Palmar Norte, wo Sie auf die Panamericana stoßen und die große Brücke über den Río Grande de Térraba nach Palmar Sur nehmen. Die Gründung der beiden gegenüberliegenden Dörfer ging auf den Fährverkehr zurück, der bis zum Bau der Brücke 1961 die Verbindung herstellte. Bei Palma Sur sehen Sie die rätselhaften, kreisrunden Steinkugeln der indigenen Vorfahren, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die Herstellungsweise und der Zweck dieser bis zu 13 Tonnen wiegenden und 2 Meter hohen Kugeln sind bis heute nicht vollkommen geklärt. Einige Kugeln sieht man im Zentrum von Palmar Sur, andere an der Ausgrabungsstätte des Nationalmuseums in Finca 6. Das neue Besucherzentrum des Nationalmuseums bietet interessante Informationen (Eintritt inklusive). Weiterfahrt auf der Panamericana Richtung Süden über Neily, dem Zentrum der Ölplantagen und über eine Serpentinenstraße auf rund 1.000 m Höhe in Richtung San Vito. Dieser Abschnitt gehört zu den eindrucksvollsten Straßen Costa Ricas. Genießen Sie von dort eine atemberaubende Aussicht über den Golfo Dulce zur Halbinsel Osa und hinüber nach Panama. Am Nachmittag erreichen Sie San Vito, eine charmante Kleinstadt italienischer Siedler, die sich auf den Anbau von Hochlandkaffee spezialisiert hat. Der Hochlandkaffee gedeiht hier in ca. 1.300 m Höhe. Noch heute gehören Eissalons und Pizzerien zum Stadtbild. Eine Nacht in der Biologischen Station Las Cruces (zweckmäßig). Ca. 170 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Biologische Station Las Cruces
Panamericana Costa Rica
Städte
San Vito
Halbinsel Osa
7. Tag: Las Cruces - San Gerardo de Dota (Mittwoch)
Am Morgen besuchen Sie den Botanischen Garten Wilson (Eintritt inklusive). Dieser Park verfügt über eine der umfangreichsten Palmensammlung der Welt, ein großes Waldgebiet sowie unzählige Arten von Zierpflanzen der tropischen Zone. Der Garten gehört zusammen mit der Biologischen Station Las Cruces zur OTS (Organization for Tropical Studies). Für Vogelkundler gibt es am Waldrand einen Beobachtungsturm. Von San Vito geht es hinab zum Río Grande de Térraba, der den Mangrovenwald Térraba-Sierpe versorgt. Anschließend fahren Sie durch ausgedehnte Ananasplantagen nach San Isidro, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens inmitten von Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Danach schwingt sich die Panamericana in unzähligen Kehren hinauf auf die Cordillera de Talamanca. Das Gelände der Lodge grenzt an den Nationalpark Los Quetzales an. Sie übernachten auf einer Höhe von 2.100 m. Eine Nacht in der Sueños del Bosque Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie: 2 Sterne). Ca. 190 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Los Quetzales Nationalpark
Biologische Station Las Cruces
Cordillera de Talamanca
Städte
San Gerardo de Dota
San Vito
San Isidro
Sierpe
8. Tag: Nationalpark Los Quetzales - Turrialba (Donnerstag)
Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Wanderung am Rand des Nationalparks Los Quetzales. Ein Teil der Cordillera de Talamanca mit 5.000 ha und 14 Ökosystemen wurde im Jahr 2005 zum Nationalpark Los Quetzales erklärt. Vom biologischen Standpunkt aus betrachtet, ist diese Region eine der wertvollsten Costa Ricas. Sie bietet Lebensraum für über 215 Säugetierarten und zählt über 400 Vogelarten. Das Gebiet ist berühmt für den Göttervogels Quetzal, den Sie mit etwas Glück beobachten können. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die großen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Sie besuchen eine lokale Kaffee-Kooperative und lernen den Anbau von Kaffee und die Verarbeitung kennen. Nach der Ernte wird das Fruchtfleisch von der roten Kaffeekirsche entfernt, und die Bohnen werden getrocknet, um sie lagern und exportieren zu können. Danach geht es nach Cartago zur Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche „Basílica Virgen de los Angeles“. Weiterfahrt nach Turrialba, bekannt für guten Kaffee und seinen Käse. Eine Nacht im Casa Turire (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 140 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Los Quetzales Nationalpark
Basílica Virgen de los Angeles
Cordillera de Talamanca
Städte
San Gerardo de Dota
Cartago
Turrialba
9. Tag: Turrialba - Sarapiquí (Freitag)
Nach dem Frühstück Besichtigung von Guayabo, der bedeutendsten archäologischen Stätte des Landes, die am Hang des Vulkans Turrialba liegt. Die üppige Vegetation der Feuchtwälder ist auch für ihre zahlreichen Vögel bekannt. Auf einem Rundweg entdecken Sie die Fundamente der Häuser, gepflasterte Straßen und die ehemaligen Aquädukte. Anschließend fahren Sie eine herrliche Gebirgsstrecke Richtung Karibik. Sobald Sie die karibische Tiefebene erreichen, prägen ausgedehnte Ananas- und Bananenplantagen das Bild. Die Gegend von Sarapiquí ist eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. Eine Nacht in der Sarapiquís Rainforest Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Vulkan Turrialba
Guayabo Nationaldenkmal
Städte
Puerto Viejo de Sarapiqui
Turrialba
10. Tag: Sarapiquí - La Fortuna (Samstag)
Nach dem Frühstück erkunden Sie die archäologischen Funde und die Umgebung der Lodge. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und fahren duch das Farmland des fruchtbaren Nordens zum beeindruckenden Vulkan Arenal, in der Nähe von La Fortuna. Ananas, Bananen, Palmherzen, Papaya, Yucca, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr gehören zu den Anbauprodukten. Von Weitem sieht man ihn bereits mit seinem unverwechselbar perfekt geformten Vulkankegel. Am 29.Juli 1968 überraschte eine mächtige Eruption aus giftigen Gasen, Feuer und Lava die Gegend. Der Vulkan erwachte aus einem fünfhundertjährigen Schlaf und ist seitdem aktiv. Nachmittags geführte Wanderung über die Arenal-Hängebrücken mit fantastischem Ausblick auf den Vulkan. Schwebend zwischen den Baumwipfeln sehen Sie blühende Orchideen, Bromelien und Tillandsien. Eine Nacht im Hotel Arenal Paraíso (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne). Ca. 110 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Arenal Nationalpark mit Vulkan
Städte
La Fortuna
Puerto Viejo de Sarapiqui
11. Tag: La Fortuna (Sonntag)
Nach dem Frühstück Ende der Reise bzw. Transfer nach San José oder zu ausgewählten Resorts aus unserem Programm (teilweise gegen Gebühr). Ein Rück- oder Weiterflug am gleichen Tag ist ab 16 Uhr möglich. (Frühstück)
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
La Fortuna
San Jose