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Tourcode: 182190
Namibia/Botswana/ Simbabwe Rundreise

Erlebnis Nationalparks - Etosha bis Victoria Falls

10-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungOhne FlugBestsellerFlexibler StornierenLänderkombination
Reiseveranstalter: DERTOUR
DERTOUR
DERTOUR
Mit DERTOUR kommen Sie rund um den Globus - buchen Sie Ihre Rundreise beim Spezialisten!
Flug individuell zubuchbar
  • 10-tägige Erlebnisreise durch Namibia, Botswana & Simbabwe
  • Hautnah und mitten drin bei den Viktoria Falls
  • Safari im Etosha Park dem wunderbaren Wildnisparadies
Enthaltene Städte:
KasaneWindhoekRundu
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.828 €
100% Service

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Reiseverlauf

Wer die Sambesi Region nicht gesehen hat, kennt Namibia noch nicht. African Wildlife pur! Man muss den Kontrast vom trocken-staubigen Etosha Nationalpark zu den feucht-grünen, dicht bewachsenen und tierreichen Flussufern der Sambezi Region gesehen, gespürt und gerochen haben. Im kommunal geprägten Nordosten des Landes, in einem Gebiet, in dem afrikanische Stämme noch leben wie vor Urzeiten, und in denen hundertausende Wildtiere mühelos die Grenzen von vier Ländern überwinden, kommen Sie dem wahren Afrika nah.

Flug individuell zubuchbar

Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag: Windhoek - Etosha Nationalpark (Freitag)

Individuelle Anreise zum Flughafen Windhoek. Abholung durch den Reiseleiter bei Ankunft vor 9 Uhr, oder direkt an Ihrem separat gebuchten Hotel in Windhoek. Wie ein dünnes schwarzes Band zieht sich die einfache Asphaltstraße knapp 500 km in den Norden. Links und rechts der Straße Dornbuschsavanne und Farmland soweit das Auge reicht und die ersten Antilopen oder Warzenschweine lassen sich auch schon blicken. In Anbetracht der riesigen Farmen bekommen Sie ein erstes Gefühl dafür, was extensive Rinderzucht in diesem wasserarmen Land heißt. Die lange Fahrt lohnt sich, denn Ihr Ziel ist der weltbekannten Etosha Nationalpark. 114 verschiedenen Tier- und 340 verschiedene Vogelarten leben im Park - da sind die Besucher klar in der Unterzahl. Und wie sich das gehört bei den Größenordnungen, sind die Rollen vertauscht: Im Park sind die Gäste zum Übernachten in gesicherten Camps und Lodges eingezäunt, während Elefanten, Löwen und Co sich auf 22.000 Quadratkilometern frei bewegen. Sie erreichen Ihre Lodge am Rand des Nationalparks am späten Nachmittag. Zeit genug, die Atmosphäre vom afrikanischen Busch aufzusaugen. Eine Nacht im Etosha Camp (Mittelklasse). Ca. 530 km

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Lebendes Museum der San
Städte
Windhoek

2. Tag: Etosha Nationalpark (Samstag )

Heute erleben Sie den gesamten Etosha Nationalpark in seiner ganzen Vielfalt und die Wildnis aus nächster Nähe...gefleckt, gestreift, gepunktet, mit langem Hals oder kurzen Beinen...hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Schon seit mehr als 100 Jahren leben hier Zebra, Elefant, Giraffe, Streifengnu, Oryx, Springbock, Kudu oder seltene Tiere wie das Schwarznasen Impala komplett ungestört. Die Touristenautos auf den wenigen staubigen Straßen werden da kaum eines Blickes gewürdigt. Der Tierreichtum ist überwältigend. Mit einer Portion Glück kann man die nachtaktiven Löwen, Leoparden und Geparden, Hyänen oder Schakale am frühen Morgen durch den Busch streifen sehen. Auch für Vogelliebhaber ist Etosha ein Paradies. Die Etosha Pfanne selbst, eine gigantisch große Salzpfanne, flimmert je nach Jahreszeit trocken staubig in der Mittagshitze oder aber sie lockt, nach Regenfällen, abertausende von Zugvögeln an. Gegen Mittag verlassen Sie den National Park und fahren durch dichte Vegetation zur Safari Lodge. Diese Umgebung gibt Ihnen schon einen guten Vorgeschmack auf die grüne Lunge Namibias, die Sie in den folgenden Tagen erwartet. Eine Nacht in der La Rochelle Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

3. Tag: Etosha Nationalpark - Kavango Region (Sonntag)

Auf dem Weg weiter gen Nordosten durchqueren Sie bald den sogenannten Veterinärzaun bei Tsintsabis, die rote Linie in Namibias Norden. Wo Sie südlich des Zauns noch endlose Kilometer lang gefühlt menschenleeres Farmland durchquert haben, verändern sich nun schlagartig Vegetation und Bevölkerung. Hohe Bäume statt Dornbuschsavanne und kommunal geprägte Lebensweise statt kommerzieller Farmen. Mit jedem Kilometer nähern Sie sich der regenreicheren und üppig bewachsenen Sambesi Region. Sobald Sie Nkurenkuru erreicht haben, fahren Sie die weitere Strecke immer entlang des Okavango Flusses bis Sie am Nachmittag Ihre Lodge am Ufer des Kavango Fluss, in der Nähe von Rundu erreichen. Namibia Reisende, die sonst nur Trockenflussbette kennen, werden Augen machen überall das Wasser. Ein ganzjährig fließender Fluss ist ein Himmel auf Erden für eine reiche Tier- und Vogelwelt. Auch der Alltag der Kavango Stämme, die in dieser Region nach ihren Jahrhunderte alten Traditionen leben, dreht sich rund um das Wasser. Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung. Unser Tipp: Lassen Sie sich die optionale Bootsfahrt nicht entgehen (fakultativ). Eine einmalige Gelegenheit, vom Wasser aus Kavango-Bewohner zu sehen, beim Fischen mit selbstgebauten Reusen, im traditionellen Mokoro Einbaum-Boot oder beim Wäschewaschen am Ufer. Und mit etwas Glück steckt auch schon ein Flusspferd den Kopf aus dem Wasser. Eine Nacht in der Taranga Safari Lodge (Mittelklasse). Ca. 470 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Okavango-Fluss Etosha Nationalpark
Städte
Rundu

4. Tag: Kavango Region - Mahango Nationalpark (Montag)

Ab heute geht die Fahrt gen Osten, immer parallel zum Lauf des Kavango, der hier auch Namibias Grenze zu Angola ist. Der Sambesi Streifen ragt wie ein langer schmaler Finger in das grüne Herz Afrikas hinein. Bei Divindu halten Sie kurz und besuchen ein authentisches Dorf der Khwe San, bevor es entspannt, weiter zu Ihrer nächsten Lodge geht. In bester Lage natürlich: direkt am Fluss und mit Blick auf die Popa Falls. Eben noch fließt der Kavango Fluss träge vor sich hin, um hier, kurz hinter dem Richtungswechsel gen Süden, ein knapp ein Kilometer breites und bis zu vier Meter hohes Felsenriff zu überqueren. Je nach Wasserstand heißt das für Sie ein faszinierender Blick auf quirlige Stromschnellen oder verwinkelte Kanäle zwischen sandigen Ufern. Mit einer optionalen Bootsfahrt der Lodge können Sie die paradiesische Landschaft und die Tiere im Wasser und am Ufer am besten erkunden (fakultativ). 2 Nächte in der Shametu River Lodge (gehobene Mittelklasse). Ca. 220 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Popa Falls Mahango Nationalpark

5. Tag: Mahango Nationalpark (Dienstag)

Einige wenige Kilometer auf staubiger Piste bringen Sie heute nach dem Frühstück zum Mahango Nationalpark. Bei weitem nicht so berühmt wie der hundertmal so große Etosha Nationalpark, aber ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: klein aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können Sie auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Säbelantilopen vor die Linse bekommen. Selbst Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Und Raubtiere wie Löwen und Leoparden oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können Sie mit etwas Glück entdecken. Auf kleinen Nebenstrecken werden Sie schon mal von tiefem Sand, Schlamm oder Wasser an der Weiterfahrt gestoppt, aber Sie haben glücklicherweise Ihren erfahrenen Guide, der Sie sicher durch den Park und zurück zu Ihrer Lodge bringt. Hier können Sie am Nachmittag und Abend auf dem Deck am Ufer des Flusses oder per Boot auf dem Wasser die magische Stimmung aufsaugen (fakultativ). Das ist echtes Afrika Feeling! Wer sich etwas die Beine vertreten mag, kann auch ein in der Nähe gelegenes Dorf der lokalen Bevölkerung besuchen (fakultativ). Ca.100 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Mahango Nationalpark

6. Tag: Mahango Nationalpark - Sambesi Region (Mittwoch)

Es geht weiter durch den Bwabwata Nationalpark hinein in die Zambezi Region bis zum Gleichnamigen Fluss, der die Grenze zu Sambia und Simbabwe bildet. Gerade mal 30 km breit ist hier der schmale Landstreifen zwischen den Grenzen zu Angola und Botswana, der Namibia Veteranen noch als Caprivi-Streifen vertraut ist. Schließlich ging es dem Reichskanzler Leo von Caprivi, dem Nachfolger Bismarcks, 1980 lediglich um den Zugang zum Sambesi Fluss für das damalige deutsche Kolonialgebiet. Die Achtung-Elefanten Schilder am Straßenrand wurden nicht für Touristen aufgestellt, sondern sind ernst gemeint! Bei Ihrer nächsten Lodge, direkt am Ufer des Sambesi Fluss ist Wildnis pur angesagt. Vor Beginn der Regenfälle in den Sommermonaten, wenn das Land trocken ist, versammeln sich Elefanten, große Büffelherden und viele andere Tierarten am Ufer des Flusses. Die optionale Bootsfahrten am Nachmittag lassen da jedem Tierliebhaber und Ornithologen das Herz höherschlagen (fakultativ). Eine Nacht im Raum Kongola bzw. Kwando Region (Mittelklasse). Ca. 390 km (Frühstück)

Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Bwabwata National Park

7. Tag: Sambesi Region - Chobe Nationalpark (Donnerstag)

Nach einem frühen Frühstück durchqueren Sie den nordöstlichsten Zipfel Namibias. Heute wird der Reisepass wieder um einen Stempel reicher, denn Sie überqueren die Grenze nach Botswana und erreichen schon bald Kasane. Das könnte man für ein unbedeutendes kleines Städtchen im Nirgendwo halten, läge es nicht direkt am Chobe Fluss und quasi am Eingangstor zum legendären Chobe Nationalpark. Ihre Lodge befindet sich direkt in bester Lage am Chobe Fluss. Sie nehmen hier an einer Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss teil. Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Antilopen an. Und wo diese zu finden sind, sind auch Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Wilde Hunde oder Hyänen nicht weit. Auch die riesigen Elefanten Herden brauchen schon etwas mehr Platz und Wasser, darum ist für sie hier das Paradies auf Erden. Und für Sie gleich mit. Bis zum letzten Strahl der Sonne kosten Sie die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zu Ihrer Lodge zurück. Eine Nacht in der Chobe chobe Mowana Lodge (Mittelklasse). Ca. 150 km (Frühstück, Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss)
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

8. Tag: Chobe Nationalpark - Victoria Falls (Freitag)

Optional können Sie heute an einer Naturrundfahrt teilnehmen, dabei geht es früh am Morgen, nach einer schnellen Tasse Kaffee oder Tee im offenen Geländewagen auf eine Safari durch den Chobe Nationalpark (fakultativ). Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Da heißt es Augen auf und Kamera bereithalten. Trinkende Elefanten und gähnende Nilpferde bieten derweil am und im Fluss alles auf, um auf das schönste Foto des Tages zu kommen. Wenn da nicht gerade Ihre Aufmerksamkeit durch seltene Antilopenarten wie z. B. Lechwe, Rappenantilope, Pferdeantilope oder Wasserbock gefangen genommen wird. Sie genießen noch einmal alles, was dieser grandiose Park an Tierreichtum zu bieten hat. Nach der Rückkehr zu Ihrer Lodge wird das Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf den Chobe Fluss serviert. Im Anschluss geht es auch schon weiter nach Simbabwe, wo Sie Ihre Unterkunft in der Nähe der Viktoriafälle beziehen. 3 Nächte im Shearwater Explorer Village (Mittelklasse). Ca. 100 km (Frühstück)
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark Victoria Falls Simbabwe

9. Tag: Viktoriafälle (Samstag)

Heute erkunden Sie auf einer geführten Wanderung das beeindruckende Naturwunder - Viktoriafälle. Zusammen mit Ihrem Reisleiter erkunden Sie die ohrenbetäubenden Wasserfälle zu Fuß. Begleitet werden Sie von feinem Wasserdunst und der sich bis zu 1 km in die Höhe türmt. Zusammen ergibt es den lokalen Namen 'Mosi-oa-Tunya', der donnernde Rauch. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit einen lokalen Kunstmarkt zu erkunden, der sich direkt an den Fällen befindet. Ihr Reiseleiter bringt Sie dann zurück zum Hotel, das im Ortszentrum liegt und Sie so die Möglichkeit bietet, die kleine Ortschaft auch zu Fuß zu erkunden. (Frühstück)

10. Tag: Victoria Falls (Sonntag)

Je nach Abflug bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Victoria Falls Internationalen Flughafen. Ende der Reise. Ca. 10 km (Frühstück)

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

Länderinfo

Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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