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Tourcode: 185188
Peru/Bolivien/Chile/Argentinien/Brasilien Rundreise

Südamerikanische Vielfalt

19-tägige Busrundreise
Inklusive FlugPreiswertLänderkombination
Reiseveranstalter: Berge & Meer
Berge & Meer
Berge & Meer
Berge & Meer Reisen erfüllt jeden Urlaubswunsch. Den Kunden werden Rundreisen jeglicher Art, Kombinationsreisen, Erlebnisreisen und Kreuzfahrten in unterschiedlichen Variationen angeboten.
Flug bereits inklusive
  • 19-tägige Erlebnisreise durch Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile & Peru
  • Besuch des Machu Picchu
  • Mit der Seilbahnfahrt auf den Zuckerhut
Enthaltene Städte:
LimaCuzcoPunoCopacabanaLa PazSantiago de ChileBuenos AiresRio de JaneiroBrasiliaOllantaytamboAndahuaylillasFoz do Iguaçú
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.299 €
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Reiseverlauf

Entdecke die Schätze Südamerikas auf einer unvergesslichen Reise von Lima bis Rio de Janeiro. Erlebe die majestätischen Anden, die salzigen Ebenen Boliviens, die Vielfalt Chiles, die Leidenschaft Argentiniens & pulsierende Energie Brasiliens. Eine Reise voller Abenteuer & unvergesslicher Momente.

1. Tag - Lima

Flug nach Lima.
Städte
Lima

2. Tag - Lima

Ankunft am Flughafen und Empfang durch Ihre Reiseleitung. Sammeln Sie schon während des Hoteltransfers erste Eindrücke der im Jahr 1535 entstandenen Stadt Lima. Nach einem Stopp im Hotel (Zimmer ab nachmittags bezugsfertig) brechen Sie zu einer Stadtrundfahrt auf. Sie passieren das koloniale und das neue Lima und erleben den Kontrast der beiden Stadtteile. Zunächst sehen Sie in der kolonialen Innenstadt die geschichtsträchtigen Plaza de Armas mit dem imposanten Regierungspalast, dem Rathaus, dem eindrucksvollen erzbischöflichen Palais und der Kathedrale. Am San Francisco Kloster machen Sie einen Stopp und besichtigen das Gebäude umfassend. Ihr erster Blick fällt bestimmt auf die hölzerne Kuppel, die hoch über einer gewaltigen Treppe thront. Unter den Gebäuden gibt es ein riesiges Netzwerk von Tunneln und Katakomben, das früher als Massenfriedhof genutzt wurde. Das enge Tunnelsystem beherbergt noch heute die Knochen der Verstorbenen, die hier beerdigt wurden. Werfen Sie einen letzten Blick auf die Jesuitenkirche von San Pedro, während Sie in Richtung der modernen Wohnviertel von San Isdro und Miraflores fahren. Bahnen Sie sich Ihren Weg zum Park Olivar, der neben alten Olivenbäumen große Einkaufszentren beherbergt. Ganz im Gegenteil dazu liegt der "Liebespark" direkt am Pazifik und besticht durch seine einmalige Farbenvielfalt. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Empfehlenswert sind in jedem Fall auch die kleinen Indio Märkte in Miraflores, wo Sie farbenprächtige und landestypische Mitbringsel ergattern können.
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Kloster San Francisco - Lima Miraflores Plaza de Armas in Lima Regierungspalast von Lima
Städte
Lima

3. Tag - Lima - Cusco

Flughafentransfer nach Lima und Flug nach Cusco. Ankunft am Flughafen, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Hoteltransfer. Herzlich Willkommen in der Hauptstadt des Inkareiches. Auf ca. 3.400 m Höhe gelegen, befindet sich die facettenreiche Stadt Cusco, welche noch heute als indianisches Zentrum der Anden gilt. Gegen Nachmittag unternehmen Sie eine Stadtbesichtigung. Sie spazieren zum Plaza de Armas mit der prachtvollen Kathedrale. Sie gelangen in die Altstadt. Im Kolonialstil erstrahlen die restaurierten Bauten in ihrem eigenen Glanz. Unter den Altbauten verstecken sich urige Restaurants und kleine Ladenzeilen. Bevor Sie die Stadt verlassen, besuchen sie die Korikancha, den alten Sonnentempel der Inka. Von hieraus verlassen Sie schließlich die Stadt und fahren nach Sacsayhuaman. Die Festungsruine, 3 km oberhalb von Cusco, bietet einen einzigartigen Panoramaausblick über Cusco. Freuen Sie sich auf eine kurze Besichtigung der Ruinenstätten von Tambo Machay, das Bad der Inka, den riesigen Fels Qenqo sowie die Puca Pucara. Rückfahrt zum Hotel.
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Puca Pucara Kathedrale von Cusco
Städte
Cuzco Lima

4. Tag - Cusco - Machu Picchu - Cusco (ca. 225 km)

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Machu Picchu und erleben Sie einen Tag voller unvergesslicher Momente! Schon früh am Morgen fahren Sie zur Bahnstation von Ollantaytambo. Von dort aus fahren Sie mit dem Expeditionszug bis nach Aguas Calientes. Genießen Sie die Bahnfahrt durch das malerische Flusstal mit atemberaubender Bergkulisse der Anden im Hintergrund. Die Serpentinenstraße hinauf zum Machu Picchu absolvieren Sie mit einem Shuttlebus. Nachdem der Ort erst 1911 entdeckt wurde, war Machu Picchu ein Zufluchtsort, der nur wenigen Auserwählten bekannt war. Auf einer ausführlichen Besichtigung erfahren Sie den historischen Hintergrund und viele weitere Informationen über die berühmteste Inkastätte. Anschließend geht es mit Bus und Bahn zurück nach Cusco, wo Sie den Abend genießen.
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Cuzco

5. Tag - Cusco

Tag zur freien Verfügung. Entdecken Sie die UNESCO-Weltkulturerbestätte auf eigene Faust. Vom zentralen Platz von Cusco haben Sie vielfältige Möglichkeiten Sehenswürdigkeiten zu besuchen und der Geschichte der Stadt auf den Grund zu gehen. Ihre Reiseleitung steht Ihnen mit wertvollen Tipps beiseite! Auf Wunsch können Sie an einem Ganztagsausflug teilnehmen (vor Ort buchbar).
Städte
Cuzco

6. Tag - Cusco - Puno (ca. 340 km)

Schon früh am Morgen brechen Sie auf zum Busbahnhof, von wo aus Sie mit dem öffentlichen Touristenbus in Richtung Puno starten*. Ihr erstes Ziel ist Andahuaylillas. Die weiß-braunen Mauern der Kirche zeugen äußerlich von keiner Besonderheit - aber das Innere wird Sie begeistern! Wunderbare Ölgemälde der berühmten Cuscenaschule, erlesene Kasettendecken und mit Fresken ausgemalte Wände prägen den prächtigen Innenraum der unscheinbaren sogenannten Sixtinischen Kapelle Südamerikas. Sie verlassen Andahuaylillas und erreichen die Ruinen von Racchi. Dort schauen Sie sich den Tempel Wiracocha an. Die erhaltenen Mauern zeugen noch heute von einem imposanten Gebäude. Nach dem Mittagessen geht es dann weiter über das Andenhochland über die Orte Sicuani, Raya und Pukara bis Puno, Perus Hauptstadt der Folklore.
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von Racchi
Städte
Andahuaylillas Cuzco Puno

7. Tag - Puno - Titicacasee - Copacabana (ca. 140 km)

Freuen Sie sich auf einen Bootsausflug auf dem Titicacasee, welcher auf 3.856 m Höhe liegt. Entdecken Sie in der Ferne die mehr als 40 kleinen schwimmenden Inseln, auf denen die Ureinwohner noch immer leben! Die Inseln sind nach ihren Erbauern und Bewohnern, den Uros, benannt. Tauchen Sie in das Leben der Uros auf den kleinen Schilfinseln ein. Noch heute passen sich die Bewohner der ursprünglichen Kultur ihrer Vorfahren an. So erhalten sie nicht nur Kultur und alte Bräuche, sondern auch eine an die besonderen Umstände angepasste Lebensweise. Sie verlassen Peru in Richtung Bolivien. Unterwegs halten Sie am Aussichtspunkt des Dorfes Juli. Das sogenannte "kleine Rom" beherbergt eine Vielzahl an Kirchen, u. a. die Kirche San Pedro. Am Grenzübergang Kasani erwartet Sie bereits Ihr bolivianischer Reiseleiter. Nur kurze Zeit später erreichen Sie Ihr Tagesziel Copacabana. Nachdem Sie Ihren Reiseleiter über die Geschichte der "Schwarzen Jungfrau" ausgefragt haben, schlendern Sie anschließend über den lokalen Markt. Es folgt eine Bootsfahrt zum Südteil der Sonneninsel, Pilcocaina genannt. Dort genießen Sie "Apthapi", ein typisches andines Aymara-Essen mit herrlichem Ausblick auf die bolivische Seite des Titicacasees. Gut gestärkt werfen Sie einen Blick auf die Ruinen des hier befindlichen alten Inka-Palastes. Sie begeben sich auf eine kleine, moderate Wanderung (Dauer ca. 1 Std.) um die Quelle der ewigen Jugend im Ort Yumani zu besichtigen. Anschließend geht es zurück zum Boot und Sie fahren zur Mondinsel, um den Tempel der Sonnenjungfrauen Iñak Uyu zu besichtigen, bevor Sie wieder in Ihr Hotel nach Copacabana gebracht werden.
Sehenswürdigkeiten
Mondinsel Sonneninsel Titicacasee Schwimmende Schilfinseln der Urus
Städte
Copacabana Puno

8. Tag - Copacabana - La Paz (ca. 160 km)

An seiner schmalsten Stelle, namens Tiquina, überqueren Sie heute mit einer einfachen Fähre den Titicacasee. Schließlich erreichen Sie die höchstgelegene Großstadt der Erde, La Paz. Transfer zu Ihrem Hotel und Mittagessen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Sehenswürdigkeiten
Titicacasee
Städte
Copacabana La Paz

9. Tag - La Paz

Heute erkunden Sie La Paz und das Mondtal. Der Auftakt dieser Tour ist ein Besuch des berühmten Hexenmarkts, wo es neben vielen Kräutern und Pflanzen auch Lamaföten und getrocknete Schlangen und Frösche gibt. Im Anschluss steht die koloniale Kirche San Francisco auf dem Programm bevor es zur Plaza Murillo mit der Kathedrale, dem Regierungspalast und dem Nationalkongress geht. Nach der kolonialen Altstadt durchfahren Sie die modernen Stadtteile Obrajes, Calacoto und La Florida. Als nächstes besuchen Sie das Mondtal. Hier hat die Natur in Tausenden von Jahren bizarre Felsformationen geschaffen, die einem ständigen Wandel unterliegen. Zum Abschluss fahren Sie mit einer Seilbahn nach El Alto.
Sehenswürdigkeiten
Mondtal San Francisco Kirche
Städte
La Paz

10. Tag - La Paz - Santiago de Chile

Genießen Sie heute die letzten Stunden in Bolivien bevor es nach Chile geht. Flughafentransfer und Flug nach Santiago de Chile.
Städte
La Paz Santiago de Chile

11. Tag - Santiago de Chile

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Hauptstadt Chiles. Nach dem Frühstück brechen Sie zu einer halbtägigen Stadtrundfahrt auf. Mit ihren knapp 6 Mio. Einwohnern besticht Santiago de Chile insbesondere durch Bauten im kolonialen Stil, moderne Hochhäuser, trendige Cafés und Geschäfte mit den allgegenwärtigen Anden am Stadtrand. Zu Beginn Ihrer Rundfahrt fahren Sie vom Zentrum der Stadt bis zur Alameda, der Hauptstraße, die direkt im Herzen Santiagos liegt. Hier sehen Sie die alten und wichtigen Gebäude wie beispielsweise den Regierungspalast "La Moneda", die "Universidad de Chile", die Kirche San Francisco, die Nationalbibliothek und den Santa Lucia Hügel, wo die Stadt im Jahre 1541 gegründet wurde. Im Zentrum besuchen Sie den Hauptplatz mit seiner Kathedrale und der alten Post. Ihr Weg durch Santiago führt Sie auch am Mercado Central vorbei, dem Hauptmarkt für Fisch und Meeresfrüchte. Der Alameda folgend überqueren Sie den Río Mapocho. Durch das Künstler- und Ausgehviertel Bellavista fahren Sie zum Aussichtspunkt Cerro San Cristóbal. Von hier bietet sich Ihnen ein fantastischer Blick über das scheinbar endlose Häusermeer Santiagos und die eindrucksvolle Kulisse der nahen Hochkordillere. Ein Besuch der modernen Wohngebiete Vitacura, Las Condes und des Geschäfts- und Einkaufsviertels Providencia runden Ihren Besuch der Hauptstadt ab. Rückfahrt zum Hotel, wo Sie den Tag gemütlich ausklingen lassen können.
Sehenswürdigkeiten
Cerro San Cristóbal Kirche San Francisco
Städte
Santiago de Chile

12. Tag - Santiago de Chile - Buenos Aires

Flughafentransfer und Flug nach Buenos Aires. Ankunft, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Hoteltransfer. Die pulsierende Metropole wird hauptsächlich von einer modernen Struktur geprägt.
Städte
Buenos Aires Santiago de Chile

13. Tag - Buenos Aires

Nach dem Frühstück erwartet Sie eine Stadtrundfahrt durch Buenos Aires. Entlang der Avenida 9 de Julio, der breitesten Straße der Welt, passieren Sie das Opernhaus, das Theater Colón. Ihr erster Halt führt Sie zum Hauptplatz Plaza de Mayo. Dort locken die Casa Rosada, der heutige Regierungssitz und die ehemalige Festung sowie das alte Rathaus und die Metropolitan-Kathedrale, heutiger Sitz des Erzbischofs, mit ihrem eigenen Charme. Sie setzen Ihre Fahrt fort in das bunte Viertel La Boca. An der bekannten Künstlerstraße El Caminito bieten Maler ihre berühmten Tango-Bilder zum Kauf an. Anschießend fahren Sie weiter nach Puerto Madero, ein Viertel aus recycelten Docks, wo sich einige der besten Restaurants der Stadt befinden. Anschließend steht Palermo auf dem Programm. Das grüne Viertel der Stadt erwartet Sie mit wunderschönen Parks und künstlichen Seeanlagen, dem zoologischen und dem botanischen Garten. Zum Ausklang der vielfältigen Stadtrundfahrt besichtigen Sie das aristokratische Viertel Recoleta. Jahrhundertealte Bäume säumen den wohl gepflegtesten Stadtteil, wo sich die wohlhabende Bevölkerung niedergelassen hat. Auf den eleganten Straßen, vorbei am städtischen Kulturzentrum bis zum Friedhof, eines der beeindruckendsten Monumente argentinischer Vergangenheit. Als besonders interessant erweisen sich die Mausoleen, Pantheons und Gruften des Friedhofs, welche die diversen architektonischen Stilrichtungen widerspiegeln, die Argentinien als Nation in sich vereint. Anschließend Rückfahrt zum Hotel.
Sehenswürdigkeiten
Casa Rosada Friedhof von La Recoleta Metropolitan Kathedrale Stadtteil Palermo Theater in Buenos Aires Viertel La Boca Viertel Recoleta
Städte
Buenos Aires

14. Tag - Buenos Aires - Iguazú

Flughafentransfer und Flug nach Iguazú. Nach der Ankunft werden Sie von Ihrer Reiseleitung begrüßt, die Sie direkt zu den Iguazú-Wasserfällen begleitet. Heute besuchen Sie die brasilianische Seite der Wasserfälle. Entlang des 1.5 km langen Wegs eröffnet sich Ihnen ein toller Panoramablick auf die Fälle. Am Ende verbreitert sich die Holzkonstruktion zu einer Plattform am Fuß des "Floriano-Falls", dessen Gischt der Wind in Ihrem Gesicht spüren lässt. Über eine 60 m hohe Felskante stürzen die Wassermassen in 275 Einzelkatarakten auf einer Breite von fast 2.5 km in den Regenwald - ein Bild von majestätischer Schönheit. Über einen Panoramaaufzug erreichen Sie eine Aussichtsplattform, um die Fälle von weiter oben zu betrachten. Nach der Erkundung erfolgt der Hoteltransfer (Check-In im Hotel ab 15 Uhr).
Sehenswürdigkeiten
Iguaçu-Nationalpark
Städte
Buenos Aires Foz do Iguaçú

15. Tag - Iguazú

Nach dem Frühstück brechen Sie auf in Richtung des argentinischen Teils des Nationalparks Iguazú mit seiner üppigen und vielfältigen Regenwaldlandschaft. Von der Großstadt in den Dschungel. Schon von weitem dringt das mächtige Geräusch der unbändigen Wassermengen in Ihre Ohren. Langsam nähern Sie sich der argentinischen Seite der Iguazú-Wasserfälle. Vom Besucherzentrum aus wird zunächst der obere Rundwanderweg genommen. Mit fast ständigem Blick auf die spektakulären Wasserfälle wandern Sie durch die einzigartige Landschaft. Später geht es vom unteren Rundweg mit dem "Ecological Jungle-Zug" bis zur Teufelsschlucht-Station. Von dort aus ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zum Aussichtspunkt der Teufelsschlucht. Nach diesem unvergesslichen Erlebnis folgen Sie dem Rundweg entlang der Iguazú Canyons und lernen die vielfältige Flora und Fauna des Parks kennen.
Sehenswürdigkeiten
Iguaçu-Nationalpark

16. Tag - Iguazú - Rio de Janeiro

Am Morgen erfolgt der Flughafentransfer auf der brasilianischen Seite von Iguazú und der Flug nach Rio de Janeiro. Ankunft am Flughafen, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Transfer zum Hotel. Sammeln Sie erste Eindrücke der zweitgrößten Stadt Brasiliens. Umgeben von Bergen, direkt am atlantischen Ozean gelegen, überzeugt die Stadt mit ihrem mediterranen Flair. Werfen Sie einen ersten Blick auf den Zuckerhut und die weltweit bekannte Christusstatue.
Sehenswürdigkeiten
Christusstatue auf dem Corcovado Zuckerhut
Städte
Foz do Iguaçú Rio de Janeiro Brasilia

17. Tag - Rio de Janeiro

Nach dem Frühstück starten Sie Ihre Stadtbesichtigung durch Rio de Janeiro mit der Fahrt zur Cosme Velho Station, von wo aus Sie mit der Zahnradbahn durch den Tijuca Regenwald bis zum Corcovado fahren. Sie haben die einmalige Chance einen näheren Blick in die Tropenwaldvegetation zu werfen und die atemberaubende Aussicht über die Strände und die Stadt zu genießen. Nachdem Sie am Corcovado ausgestiegen sind, trennen Sie nur noch wenige Stufen von dem unvergesslichen Panoramaausblick über die Stadt und die schier endlose Weite des Atlantischen Ozeans. Lassen Sie sich von der überwältigenden Größe der berühmten Christusstatue in ehrfürchtiges Staunen versetzen. Mit dem Zug verlassen Sie den Berg und setzen die Fahrt entlang der berühmten Strände von Rio bis zum Vietel Urca fort. Von hier aus fahren Sie zum berühmten Zuckerhut, dessen Bergspitze Sie mit der Seilbahn erreichen (Höhe ca. 365 m). Der Blick auf Rio von hier oben aus ist einer der spektakulärsten Aussichten der Welt. Nach der Rückkehr geht es entlang der Guanabara-Bucht und des Flamingo-Parks in Richtung Innenstadt. Vorbei an dem Finanzzentrum und weiteren Sehenswürdigkeiten wie der Candelariakirche und Saint Sebastian Kathedrale, den Lapa Bögen, dem Stadttheater, der nationalen Bücherei und dem Kunstmuseum, fahren Sie bis zu der Confeitaria Colombo. Das Restaurant eröffnete im Jahre 1894 und ist Teil der brasilianischen Geschichte. Zum Abschluss der Stadtbesichtigung besuchen Sie den Sambadrome, den Veranstaltungsort für den weltberühmten Karneval von Rio.
Sehenswürdigkeiten
Christusstatue auf dem Corcovado Zuckerhut
Städte
Rio de Janeiro Brasilia

18. Tag - Rio de Janeiro

Flughafentransfer und Rückflug nach Deutschland.
Städte
Rio de Janeiro

19. Tag - Ankunft in Deutschland

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)


Länderinfo

Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Brasilien
Das größte Land des südamerikanischen Kontinents lockt jedes Jahr Millionen von Touristen in seine Städte und an seine Strände.

Besonders Rio de Janeiro ist bei Reisenden sehr beliebt. Die Wahrzeichen und berühmten Touristenattraktionen der Stadt sind der Zuckerhut, die Christusstatue und der Strand des Stadtteils Copacabana.

Die größte Stadt Brasiliens ist Sao Paulo. Sie beeindruckt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dom „Catedral da Sé“, dem Patio do Colegio, dem Bandeirantes-Monument oder dem Teatro Municipal.

Brasilia, eine weitere brasilianische Millionenmetropole, ist die Hauptstadt des Landes. Zwar ist sie weniger bekannt als Sao Paulo oder Rio de Janeiro, trotzdem hat auch sie eine Menge Sehenswertes zu bieten. So beispielsweise die Kathedrale von Brasilia oder die Juscelino-Kubitschek Brücke.

Das größtenteils tropische Klima Brasiliens lockt natürlich auch viele Badegäste an die Strände der Atlantikküste.

Doch neben den Küsten hat Brasiliens Natur noch einiges mehr zu bieten, wie die Iguaçu – Wasserfälle an dem Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay und selbstverständlich auch den dichten Regenwald im beeindruckenden Amazonasgebiet. Den Amazonas selbst, seines Zeichens mächtigster Strom der Erde.

Somit bietet Brasilien alles was man sich für einen exzellenten Urlaub wünscht: traumhafte Strände, pulsierende Metropolen, malerische Städte und Bauten die an vergangene Zeiten unter portugiesischer Kolonialherrschaft erinnern, sowie atemberaubende Landschaften mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Und nicht zu vergessen: die Gastfreundschaft und Offenheit der Brasilianer.

All das lässt sich wunderbar kombiniert während einer Rundreise erkunden. Eine anschließende Badeverlängerung sorgt für die nötige Entspannung und gibt Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten.

Beste Reisezeit:
Der tropische Norden des Landes sollte zwischen Juni und November bereist werden, da dann der wenigste Niederschlag fällt. Für den subtropischen Süden und die Ostküste empfehlen sich die Monate September bis März.
 
Klima:
In Brasilien herrschen mehrere Klimazonen vor. Der Norden ist tropisch und eine der regenreichsten Regionen der Welt. Der Süden wird von subtropischem Klima dominiert. Das Wetter ist hier gemäßigter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/brasiliensicherheit/201092

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Real = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ –4h/ -5h, MESZ -5h/-6h

Gut zu wissen:
Die meisten Brasilianer gehören der römisch-katholischen Kirche an und sind sehr gläubig. Reisende sollten dies respektieren.

Im Allgemeinen ist die brasilianische Bevölkerung sehr höflich und gastfreundlich.

In Großstädten sollten Reisende sich vor Taschendieben in Acht nehmen.


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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.
Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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