drucken
Reiseinformationen als PDF drucken
Drucken Sie die Reiseinformationen als PDF aus. Sie haben dabei die Möglichkeit die PDF um folgende Optionen zu erweitern.
PDF zum drucken erstellen
teilen

Teilen

Tourcode: 186386
Guatemala/Honduras/El Salvador/Nicaragua/Costa Rica Rundreise

Mittelamerika in kleiner Gruppe erleben

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugPreiswertLänderkombination
Reiseveranstalter: Berge & Meer
Berge & Meer
Berge & Meer
Berge & Meer Reisen erfüllt jeden Urlaubswunsch. Den Kunden werden Rundreisen jeglicher Art, Kombinationsreisen, Erlebnisreisen und Kreuzfahrten in unterschiedlichen Variationen angeboten.
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Guatemala/Honduras/El Salvador/Nicaragua/Costa Rica
  • Erkundung der bedeutenden Maya-Ruinen von Tikal und Copán
  • Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See zu den kleinen Inseln von Las Isletas
Enthaltene Städte:
San JoseMonteverdeAntigua GuatemalaLas IsletasSantiago AtitlánFloresInsel OmetepeCatarinaGranadaGuatemala StadtSuchitotoLeonRuinen von CopánLas PenitasCopán RuinasTurrialbaSanta ElenaAtitlanPanajachelChichicastenango
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.799 €
100% Service

Nutzen Sie auch 2025 unsere langjährige Erfahrung für Ihre Reiseplanung. Gerne berät Sie unser Team zu Ihren Reisewünschen.

Bestpreisgarantie

Unser Team garantiert Ihnen, dass Sie diese Reise vom gleichen Veranstalter zu gleichen Leistungen am gleichen Tag nirgendwo günstiger finden.

20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Fünf Länder, ungezähmte Natur, uralte Kulturen und pure Lebensfreude - diese Reise ist wie gemacht für echte Entdecker. Sie wandern zu rauchenden Vulkanen, erkunden koloniale Perlen und tauchen ein in die Geheimnisse der Maya. Tropische Dschungel, leuchtende Lagunen, quirlige Märkte und Begegnungen mit herzlichen Menschen machen jede Etappe zu einem neuen Abenteuer.

1. Tag - Guatemala-Stadt

Flug nach Guatemala-Stadt. Am Flughafen werden Sie von der deutschsprachigen Reiseleitung empfangen und zu Ihrem Stadthotel gebracht.
Städte
Guatemala Stadt

2. Tag - Guatemala-Stadt - Chichicastenango - Panajachel (ca. 180 km)

Heute besuchen Sie den berühmten Hochlandmarkt von Chichicastenango. Die Einheimischen selbst verwenden die Abkürzung "Chichi" für diesen besonderen Ort. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten und überregionalen Marktplätze, auf dem jeden Donnerstag und Sonntag der größte Markt von Mittelamerika stattfindet. Nutzen Sie die Gelegenheit für einen Bummel über den wohl schönsten und farbenprächtigsten Markt des Landes. Händler aus ganz Guatemala finden sich hier zusammen, um die verschiedensten Produkte, die sie mittels landestypischer Handarbeit herstellen, anzubieten. Anschließend begeben Sie sich in die über 400 Jahre alte Kirche Santo Tomás. Hier haben Sie die Möglichkeit, katholischen und alten Maya-Riten beizuwohnen. Später nehmen Sie an einer Schamanenzeremonie teil. Sie fahren weiter durch das panoramareiche, guatemaltekische Hochland in Richtung Panajachel zum Atitlán See.
Sehenswürdigkeiten
Atitlan-See Kirche Santo Tomás
Städte
Chichicastenango Guatemala Stadt Panajachel

3. Tag - Panajachel - Santiago Atitlán - San Juan La Laguna - Panajachel - Antigua (ca. 110 km)

Früh am Morgen unternehmen Sie eine Zeitreise mit dem Boot über den See nach Santiago Atitlán. Das den Vulkanen zu Füßen liegende Dorf Santiago Atitlán ist das Zentrum der Tzutujíl und blickt auf eine jahrhundertealte Maya-Vergangenheit zurück. Bei einem Rundgang durch das Dorf werden Sie in die vergangene Maya-Zeit katapultiert. Sie besuchen eine Maximón-Figur, eine Heiligenstatue, die von einer lokalen Cofradía, einer Bruderschaft bewacht wird. Den lebensgroßen Maximón-Figuren werden verschiedene Kräfte zugesprochen, die bespielweise bei Arbeitslosigkeit oder Eheproblemen helfen sollen. Nach diesem interessanten Einblick setzen Sie mit dem Boot Ihre Fahrt fort zu dem Indigena-Dorf San Juan La Laguna. Hier erhalten Sie einen Einblick in die traditionelle Kunst der Weberei mit dem Hüft-Webstuhl und der Textilfärbung mit Naturfarben. Mit dem Boot kehren Sie anschließend nach Panajachel zurück und erreichen über den Landweg Ihr Hotel in Antigua Guatemala.
Sehenswürdigkeiten
Atitlan-See
Städte
Antigua Guatemala Atitlan Panajachel Santiago Atitlán

4. Tag - Antigua

Heute tauchen Sie bei einer Stadtführung in die frühere koloniale Hauptstadt von ganz Zentralamerikas ein. 1543 gegründet und 1773 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört, wurde Antigua schließlich 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Nach der Besichtigung des quirligen Hauptplatzes, wo sich auch die Kathedrale und die Stadtverwaltung befinden, besuchen Sie die Ruinen eines Ordensklosters. Über die ganze Stadt verstreut finden sich zahlreiche Klöster, Kirchen und Konvente. Bei dem Besuch einer Kaffee-Finca bekommen Sie den Prozess der Kaffeeherstellung erklärt und anschließend besuchen Sie das Museum für indigene Musikinstrumente, bevor Sie zu Ihrem Hotel zurückkehren.

5. Tag - Antigua - Pacaya Vulkan - Guatemala Stadt - Flores

Nach dem Frühstück geht es zum beeindruckenden Pacaya-Vulkan (ca. 2.550 m Höhe), einem der unbändigsten und aktivsten Vulkane unserer Erde. Schon mehrfach brach dieser Gigant in seiner Lebenszeit aus, der nur ca. 30 km von Guatemala-Stadt entfernt ist. Seinen Namen hat der Feuerberg idyllischen Kaffee- und Pacaya-Palmen-Plantagen zu verdanken. Über San Vicente Pacaya gelangen Sie zum Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Ungefähr zwei Stunden dauert der Aufstieg entlang des aktiven Kegels und dem Gipfel des Vulkans (Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel, wetterabhängig). Bei guter Sicht erwartet Sie ein Ausblick bis hin zur Pazifikküste. Nach der Rückkehr zum Startpunkt erfolgt der Flughafentransfer nach Guatemala-Stadt, von wo aus Sie nach Flores fliegen. Nach der Ankunft fahren Sie zu Ihrem Hotel, das sich in Santa Elena befindet.
Städte
Antigua Guatemala Flores Guatemala Stadt Santa Elena

6. Tag - Santa Elena - Tikal - Río Dulce (ca. 325 km)

Die Mayastätte Tikal wartet heute darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Die archäologische Stätte, die inmitten des tropischen Regenwaldes des Petén liegt, zählt zu den wichtigsten und beeindruckendsten Maya-Stätten Zentralamerikas. Das einstige Stadtgebiet soll eine Fläche von beinahe 125 km² umfasst haben. Allein auf dem heutigen Ausgrabungsgebiet von 16 km² befinden sich über 3.000 Skulpturen und Bauwerke aus vergangener Zeit. Während der Führung besuchen Sie den Komplex "Q", die Nord- und Zentralakropolis, den Zentralplatz, den Tempel IV und "Mundo Perdido" - "die verlorene Welt". Unfassbar, wie diese Gebäude ohne jegliche Hilfe von Maschinen entstehen konnten. Zum Mittagessen finden Sie sich in einem lokalen Restaurant ein. Nachmittags Weiterfahrt Richtung Süd- Westen bis nach Río Dulce, wo Sie auch übernachten werden.
Sehenswürdigkeiten
Guayabo Nationaldenkmal Ruinen von Tikal
Städte
Turrialba Santa Elena

7. Tag - Río Dulce - Quiriguá - Copán (ca. 255 km)

Am heutigen Tag führt Sie Ihre Reise in Richtung Westen, nach Quiriguá. Quiriguá ist eine kleine, archäologische Fundstätte inmitten einer riesigen Bananenplantage. Hohe, gigantische Säulen aus braunem Sandstein strecken sich dem Himmel entgegen. Auch gilt es die sogenannten "Zoomorphen", riesige Sandsteinblöcke, zu erkunden. Seit 1981 zählt die präkolumbische Mayastadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die vielen Skulpturen, die zu den eindrucksvollsten des alten Mesoamerikas gehören, sind faszinierend anzuschauen. Anschließend setzen Sie Ihre Fahrt in Richtung Honduras fort. An der guatemaltekisch-honduranischen Grenzstation El Florido erledigen Sie die Einreiseformalitäten, bevor Sie den kleinen Ort Copán Ruinas erreichen.
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von Copán
Städte
Copán Ruinas

8. Tag - Copán - Suchitoto (ca. 260 km)

Heut sehen Sie sich die Ruinen von Copán an. Sie zählen zu den herausragendsten Bauwerken des Mayavolkes, die inmitten eines wunderschönen Tals gelegen und von weitläufigen Kaffee- und Gemüseplantagen gesäumt sind. Zudem besichtigen Sie die Akropolis, den sehenswerten Ballspielplatz, die berühmte Glyphentreppe und die Plaza Central mit ihren künstlerischen Stelen. Der in Copán vorhandene Vulkan-Andesit-Stein erlaubte den damaligen Steinmetzen exakte Glyphen zu produzieren, die bis heute so gut erhalten sind, dass die Forscher die 400-jährige Geschichte so genau wie an keinem anderen Ort nachvollziehen können. Danach geht geht Ihre Fahrt weiter nach El Salvador, wo Sie den Tag mit einem Spaziergang in dem Kolonialstädtchen Suchitoto ausklingen lassen.
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von Copán
Städte
Copán Ruinas Ruinen von Copán Suchitoto

9. Tag - Suchitoto - Cerro Verde - Joya del Cerén - La Unión (ca. 360 km)

Am heutigen Morgen begeben Sie sich zum Nationalpark Cerro Verde. Hier angekommen unternehmen Sie eine kurze Wanderung im angenehmen Klima des Nebelwaldes (Dauer: ca. 1 Std., Schwierigkeitsgrad: leicht), wobei sich Ihnen immer wieder atemberaubende Blicke auf die benachbarten Vulkane Santa Ana und Izalco sowie auf den Coatepeque See bieten. Danach geht es weiter zur archäologischen Ausgrabungsstätte Joya de Cerén, die im Jahr 1975 rein zufällig entdeckt wurde und seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Unter Schichten von Vulkanasche ist hier ein präkolumbisches Dorf der Maya erstaunlich gut erhalten geblieben, wodurch das Leben des einfachen Volkes besser nachempfunden werden kann und sie auch als "amerikanisches Pompeji" bezeichnet wird. Nach diesem spannenden Einblick in den Alltag der alten Maya fahren Sie in Richtung Süden nach La Unión, Sie Ihr Hotel für die nächste Nacht beziehen.
Sehenswürdigkeiten
Cerro Verde Nationalpark
Städte
Suchitoto

10. Tag - La Unión - León (ca. 290 km)

Am Morgen fahren Sie auf dem Panamerican Highway in Richtung Süden. Auf Ihrer Fahrt passieren Sie bei "El Amatillo" die Grenze zwischen El Salvador und Honduras sowie mit "El Guasaule" die Grenze zwischen Honduras und Nicaragua. Bei den Erledigungen der Grenzformalitäten steht Ihnen Ihr Reiseleiter unterstützend zur Seite. Weiter geht es nach León. Nachdem Sie Ihr Hotel bezogen haben, können Sie je nach Ankunftszeit einen Teil der Kolonialstadt bei einem Stadtrundgang kennenlernen.
Städte
Leon

11. Tag - León - Las Peñitas - León (ca. 65 km)

Nach dem Frühstück begeben Sie sich in das Zentrum von León und besichtigen bei einem Stadtrundgang unter anderem die größte Kathedrale Zentralamerikas sowie beeindruckende Denkmäler, die an die Vergangenheit der Stadt erinnern. Im Anschluss unternehmen Sie einen Ausflug nach Las Peñitas an der Pazifikküste. Von hier aus können Sie zu Ihrer Mangroven Bootstour im Naturreservat Juan Venado starten. Dabei lernen sie die vielfältige Flora und Fauna des Reservats kennen und Ihr Bootsführer wird sicherlich viele Tiere, vielleicht auch das eine oder andere Krokodil, für Sie entdecken. Wenn das Wetter es zu lässt können Sie den schönen Sonnenuntergang beobachten, bevor es zurück nach León für Sie geht.
Sehenswürdigkeiten
Basilica de la Asunción Naturreservat Juan Venado
Städte
Leon Las Penitas

12. Tag - León - Catarina - Granada (ca. 160 km)

Nach dem Frühstück geht die Fahrt südwärts. Die Fahrt führt Sie durch Niquinohomo, die Geburtsstadt des Revolutionsführer Sandinos, zu Ihrem nächsten Ziel, der Finca San Pedro. Hier werden einheimische Agrarprodukte wie Cacao, Drachenfrucht, Zitrusfrüchte, Vanille, Pfeffer und viele weitere Arten exotischer Nutzpflanzen angebaut. Auf einem Rundgang ist Zeit Ihren Wissensdurst zu löschen. Über die sogenannten "Pueblos Blancos" fahren Sie weiter in die farbenfrohe Kolonialstadt Granada. Unterwegs genießen Sie vom Städtchen Catarina aus den einmaligen Panoramablick über den Kratersee Laguna de Apoyo und die umliegende Region. Sie fahren weiter zum Nicaraguasee und unternehmen eine Bootsfahrt durch die tropischen "Isletas" von Granada, die vor vielen Jahrtausenden bei einem Ausbruch des Vulkans Mombacho entstanden sind. Etwa 365 Inseln befinden sich im größten See Nicaraguas, die größten sind Zaptera im Norden und Ometepe im Zentrum des Gewässers. Mit etwas Glück entdecken Sie verschiedene Vogelarten oder Ihnen begegnen Affen in freier Wildbahn.
Sehenswürdigkeiten
Isletas de Granada Kratersee Laguna de Apoyo Nicaraguasee Vulkan Mombacho
Städte
Granada Catarina Insel Ometepe Las Isletas Leon

13. Tag - Granada - Vulkan Mombacho - Granada (ca. 70 km)

Nach dem Frühstück begeben Sie sich mit Ihrem Guide zum Fuße des Vulkans Mombacho. Sie besteigen Ecomobil, dass Sie bis zum Gipfel des erloschenen Vulkans bringt. Auf 1300 m unternehmen sie eine leichte Wanderung auf einem Rundweg durch den mystischen Nebelwald (ca. 1,5 km, 70 Höhenmeter). Ein kleiner Abstecher führt Sie über offenes, unbewachsenes Gelände zu einem Aussichtspunkt. Bei den rauchenden Fumarolen eröffnet sich bei gutem Wetter eine tolle Aussicht auf Granada und die Isletas. Wieder am Fuss des Vulkans angekommen geht es für sie zurück nach Grandada. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Stadtführung durch die historische Altstadt von Granada, bei der Sie viel über die interessante Vergangenheit dieser Stadt erfahren werden. Auf dem Rundgang besuchen Sie das Convento & Museo San Francisco mit präkolumbianischen Statuen der Insel Zapatera und die Kirche La Merced, von dessen Dach Sie eine überwältigende Aussicht auf die Stadt genießen.
Sehenswürdigkeiten
Vulkan Mombacho
Städte
Granada Las Isletas

14. Tag - Granada - Peñas Blancas - Monteverde (ca. 300 km)

Heute fahren Sie nach dem Frühstück auf der Panamericana, teils entlang des Nicaraguasees, weiter Richtung nach Süden bis zum Grenzposten Peñas Blancas. Hier verabschieden Sie sich von Ihrer Reiseleitung. Nach Erledigung der Grenzformalitäten überqueren Sie die Grenze zu Costa Rica, Ihr Fahrer und Reiseleiter begrüßen Sie. Sie erreichen nun eine etwas kühlere Region Mittelamerikas: Den Berg-Nebelwald von Monteverde. Nach Ankunft in Ihrer Lodge haben Sie den restlichen Tag zur freien Verfügung.
Sehenswürdigkeiten
Nicaraguasee Panamericana Costa Rica
Städte
Granada Monteverde

15. Tag - Monteverde (ca. 20 km)

Freuen Sie sich heute auf eine Erkundungstour durch das Naturschutzgebiet Selvatura im Herzen des Nebelwaldes (Dauer: ca. 2 Std., Schwierigkeitsgrad: leicht, festes Schuhwerk empfohlen). Die nahezu unberührte Natur mit ihrem geschlossenen Netz an Bäumen, deren Stämme durch einen dichten Bewuchs aus Bromelien und Moos gekennzeichnet sind, ist einzigartig. Viele Vogel- und Säugetierarten sind hier beheimatet. Ein System aus stabilen Hängebrücken in bis zu 60 m Höhe ermöglicht Ihnen einen Spaziergang durch die Baumkronen, um die umliegende Flora und Fauna aus der Vogelperspektive zu beobachten. Anschließend fahren Sie wieder zurück zu Ihrer Lodge.
Städte
Monteverde

16. Tag - Monteverde - Guacalillo - Playa Hermosa (ca. 155 km)

Ihre heutige Reise führt Sie zunächst nach Guacalillo. Bekannt als einer der artenreichsten Mangrovenwälder an der zentralen Pazifikküste bieten die Guacalillo Flussmündung und der Tárcoles-Fluss die Gelegenheit Krokodile, Kaimane und Schildkröten zu entdecken. Der Mangrovenwald gilt zudem als eine der wichtigsten Rückzugsgebiete für Vögel, wie beispielsweise die roten Aras. Während sich das Boot langsam durch das Wasser bewegt, lernen Sie ein beeindruckendes Ökosystem kennen, das aus verschiedenen Mangrovengewächsen besteht und zur Brut vieler Vogelarten sowie zum Schutz für Säugetiere und Reptilien dient.
Städte
Monteverde

17. Tag - Playa Hermosa - Manuel Antonio - Playa Hermosa (ca. 134 km)

Der heutige Tag steht ganz im Sinne des Nationalparks Manuel Antonio mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt sowie schönen Sandstränden. Mit ein wenig Glück erspähen Sie Brüllaffen, Totenkopfäffchen, Faultiere und Tukane. Bekannt ist der beliebte Park für seine zutraulichen Kapuzineräffchen. Auch farbenfrohe Schmetterlinge sind hier keine Seltenheit. Nach ausgiebiger Erkundung haben Sie Gelegenheit, schwimmen zu gehen, bevor Sie zu Ihrem Hotel zurückkehren.
Sehenswürdigkeiten
Manuel Antonio Nationalpark

18. Tag - Playa Hermosa - San José (ca. 95 km)

Zu gegebener Zeit erfolgt der Flughafentransfer in San José, um den Rückflug nach Deutschland anzutreten.
Städte
San Jose

19. Tag - Ankunft in Deutschland

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Guatemala
Guatemala, dessen Name so viel wie „Land der Bäume“ bedeutet, ist der drittgrößte Staat Mittelamerikas.
Für Besucher ist das Land vor allem wegen seiner landschaftlichen Vielfalt so beliebt denn Guatemala verfügt sowohl über imposante Gebirge vulkanischen Ursprungs als auch über klare Bergseen und tropischen Regenwald. Zudem ist die Flora und Fauna hier sehr artenreich.

Einer der touristischen Höhepunkte des Landes ist der Lago de Atitlán im Westen des Landes. Dieser Bergsee erstreckt sich auf einer Fläche von 126 km² und ist damit der drittgrößte in Guatemala. In den Gebieten um den See sind der Puma sowie andere seltene Tierarten heimisch. Seit 1955 wird der Lago de Atitlán durch einen Naturpark geschützt.

Für viele ist aber auch die reiche Geschichte und Kultur des Landes ausschlaggebend für einen Besuch.
Hierzu trägt unter anderem die alte Hauptstadt Antigua Guatemala bei. Sie gilt seit 1979 als UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt ihre Besucher mit einer unglaublich imposanten barocken Kolonialarchitektur.

Kulturell gesehen ist das Glanzstück Guatemalas die antike Maya-Stadt Tikal, welche landschaftlich wunderbar in den Regenwäldern des Petén gelegen ist. Tikal beheimatet zahlreiche Gebäude, Monumente und Felsenzeichnungen der einstigen Hochkultur der Maya. Besonders bekannt ist der Große Platz mit der Nordakropolis und dem Tempel I.

Neben so vielen antiken Städten darf man selbstverständlich nicht die gegenwärtigen Metropolen vergessen. Wie beispielsweise die Hauptstadt Guatemala-Stadt. Auch sie beherbergt einzigartige Bauten wie den Präsidentensitz Palacia National, die präkolumbische Maya-Ruine Kaminaljuyú oder den Torre del Reformador.

Beste Reisezeit:
Reisen nach Guatemala sollte man idealerweise für die Zeit von Dezember bis April planen.

Klima:
Im Nordosten und an der Küste ganzjährig warm, während es in höheren Lagen zunehmend kühler wird. Im Landesinneren ist von Mai bis September Regenzeit.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/guatemalasicherheit/221882

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Quetzal = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 16 Stunden (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Neben El Salvador ist Guatemala das am dichtesten besiedelte Land in Mittelamerika.

Besonders in ländlichen Gebieten sollte man die einheimische Maya-Bevölkerung ebenso wie Kinder nicht fotografieren.

Der spanische Einfluss ist überall im Land spürbar, obwohl die Hälfte der Bevölkerung indianischer Abstammung ist.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Honduras
Honduras, das zwischen Guatemala, El Salvador und Nicaragua liegt, gilt als verborgene Perle Mittelamerikas und ist für viele Reisende noch immer ein echter Geheimtipp. Denn obwohl es zu den faszinierendsten Ländern der Erde zählt ist doch noch weitgehend unbekannt. Dabei hat Honduras so einiges zu bieten, beispielsweise befindet sich hier das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet in ganz Mittelamerika.
Weitere Highlights während einer Rundreise durch dieses überwältigend schöne Land sind die imposante Maya-Stätte Copan, beeindruckende Berglandschaften sowie nahezu unberührte Traumstrände an der westlichen Karibikküste. Besonders viel Freude werden Taucher in Honduras haben. Die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de Bahia“ im Karibischen Meer bieten eine einmalig schöne und unglaublich farbenfrohe Unterwasserwelt, welche in punkto Schönheit dem Festland in nichts nachsteht.
Und auch wenn Honduras zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas zählt, so haben sich hier doch einige sehr schöne und komfortable Hotelanlagen etabliert. Dadurch ist es kein Wunder, dass der Tourismus langsam wächst und sich entwickelt.
Beliebter Ausgangspunkt für Reisen durch Honduras ist die Hauptstadt Tegucigalpa im Süden des Landes. Sie bietet touristische Attraktionen wie die Basilika der Jungfrau von Suyapa, den früheren Präsidentenpalast, die erzbischöfliche Kathedrale und den Park La Leona. Somit bietet das farbenfrohe Land Honduras einen bunten Mix aus Natur, Kultur und Badevergnügen. Letzteres wird durch die traumhaften Strände sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikküste am Golf von Fonseca und das herrliche tropische Klima zu einer traumhaften Angelegenheit.
beste Reisezeit:
Februar und März


Klima:
Hier herrscht tropisches Klima, in den höheren Lagen gemäßigtes Klima. Die Trockenzeit dauert von November bis April, die Regenzeit von Mai bis Oktober. Zwischen Juni und September können Zyklone (tropische Stürme) auftreten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/hondurassicherheit/221078

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lempira = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h 


Gut zu wissen:
Die traditionelle Lebensweise hat sich besonders in den kleineren Dörfern bewahrt. Die Kleidung sollte etwas zurückhaltender ausfallen. Die in den letzten Jahren gestiegene Kriminalität macht Reisen in das Land durchaus gefährlicher. Es wird deshalb davon abgeraten, dass insbesondere Frauen alleine reisen. Auch sollten Schmuck und Wertgegenstände möglichst nicht mitgeführt werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


El Salvador
Das sehr kleine und wenig bekannte El Salvador in Mittelamerika gilt auf Grund seiner zahlreichen Sandstrände und der vielfältigen und beeindruckenden Flora und Fauna als Geheimtipp unter Touristen.
Nicht umsonst wirbt das Land mit dem Slogan: "Tan pequeña - tan grande", "Klein - und doch so groß". Der Name El Salvador bedeutet im Deutschen „der Heiland“ oder „der Erretter“. Die Landschaft ist vor allem von imposanten Vulkanen und eindrucksvollen Gebirgen geprägt. Besonderes Highlight auf einer Reise durch El Salvador ist der Cerro Verde Nationalpark, welcher sich im Westen des Landes befindet. Hier gilt es die majestätischen Vulkane wie den Cerro Verde, den Izalco und auch den höchsten Vulkan des Landes, den Santa Ana zu besichtigen.
San Salvador ist die Hauptstadt des Landes und beheimatet prachtvolle Bauten wie den Nationalpalast, die Kathedrale und die Kirche El Rosario. Rund 60 Kilometer entfernt von der Hauptstadt befindet sich eine der wichtigsten Maya-Stätten überhaupt, die Ruinen von Tazumal. Auch die Joya de Ceren Ruine ist eine sehr bekannte und viel besuchte archäologische Stätte, welche auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders beliebt ist ein Besuch El Salvadors in Kombination mit anderen Ländern wie Mexiko, Honduras oder Guatemala. Solche Länderkombinationen sind besonders für Kultur- und Geschichtsinteressierte sehr interessant, da man so zahlreiche Wirkungsgebiete der einstigen Maya und die entsprechenden Zeugnissen dieser Hochkultur erleben kann.



Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/elsalvadorsicherheit/221864

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


unverbindliches Angebot erhalten oder Buchungsanfrage stellen?