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Tourcode: 172996
Peru / Bolivien Rundreise

Willkommen im Reich der Inka

19-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 19-tägige Studienreise durch Peru & Bolivien
  • Bootsfahrt zu den Schwimmenden Inseln der Uros
  • Wanderung zu den Rainbow Mountains
Enthaltene Städte:
LimaNazcaArequipaPunoCopacabanaLa PazCuzcoDas Heilige Tal der InkaPisacUrubamba StadtParacasHuacachinaOllantaytambo
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.995 €
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Reiseverlauf

Auf den Spuren der Inka entdecken wir Peru und Bolivien von einer ganz besonderen Seite. Jahrtausendealte Ruinen weisen uns den Weg, während wir die vielen Höhepunkte erkunden. Die Rainbow Mountains, der Titicaca-See, das bizarre Mondtal, die artenreiche Tierwelt der Ballestas-Inseln oder das zum Weltwunder gekürte Machu Picchu - wir zeigen Ihnen die wahren Schätze!

1. Tag Anreise nach Peru

Am Abend erreichen wir Lima, die Hauptstadt des Andenstaates Peru. Unser Hotel liegt im schönen Stadtviertel Miraflores, in dem wir erste Eindrücke der Pazifikmetropole sammeln.
Sehenswürdigkeiten
Miraflores
Städte
Lima

2. Tag Die Schätze Limas

Die heutige Stadtbesichtigung hält viel Kulturelles und Interessantes für uns bereit: an der Plaza de Armas die Kathedrale, das Franziskaner-Kloster und die Casa Aliaga. Das Larco-Herrera-Museum bietet mit seinen über 45.000 Exponaten einen Überblick über die altperuanischen Kulturen und die Kolonialgeschichte. Mit Blick auf die antike Tempelstadt Pachacámac essen wir zu Mittag und besichtigen anschließend das weitläufige Areal, das zu den wichtigsten archäologischen Wundern in Peru gehört. Hier lebten die indigenen Völker der Moche, Huari und Inka. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Plaza de Armas in Lima Rafael Larco Herrera Museum
Städte
Lima

3. Tag Limas moderne Viertel am Ozean

Wir starten zu unserer kulinarischen Erkundungstour durch Miraflores und Barranco, dem vielleicht schönsten und unkonventionellsten Künstlerviertel Limas. Verschiedene Köstlichkeiten (Huariques) sind bei Einheimischen und Reisenden beliebt und können hier probiert werden! Lima hat sich zu einem Mekka für Gourmets entwickelt, was wir im Laufe des Tages feststellen werden. Im Anschluss besuchen wir das Atelier des berühmten Bildhauers Victor Delfin. Das ehemalige Galerienhaus mit Ausblick über den Ozean bietet eine Fülle an Gemälden und monumentalen Skulpturen, die auch in Parks oder an der Ozeanpromenade zu finden sind. (F)
Sehenswürdigkeiten
Miraflores
Städte
Lima

4. Tag Von Lima nach Paracas

Nach dem Frühstück geht es nach Paracas. Unterwegs halten wir an der Casa Hacienda San Jose, ursprünglich ein Jesuitenkloster und später ein privater Landsitz. Heute ist es ein denkmalgeschütztes Museum und Hotel. Hier genießen wir die entspannte Atmosphäre bei einem Mittagessen und können anschließend die Katakomben aufsuchen, die das beschwerliche Leben der Bewohner im 17. und 18. Jahrhundert zeigen. 260 km (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Kloster San Francisco - Lima
Städte
Lima Paracas

5. Tag Von Paracas nach Nazca

Heute geht es per Boot zu den Ballestas-Inseln, die wegen ihrer Artenvielfalt auch »Klein-Galápagos« genannt werden. Pelikane, Tölpel und sogar Pinguine sorgen von jeher für riesige Mengen an Guano. Auch Seelöwen und Delfine nennen die Inseln ihr Revier. Auf der Fahrt nach Nazca rasten wir in der Oase Huacachina, welche mit ihren Sanddünen Sahara-Flair versprüht. Im Maria-Reiche-Museum erfahren wir, ob die Erforscherin das Geheimnis der rätselhaften Nazca-Linien gelüftet hat. Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, kann bei einem optionalen Rundflug diese riesigen Scharrbilder aus der Luft bestaunen (nicht vor Ort buchbar). 180 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Linien von Nazca Maria Reiche Museum
Städte
Nazca Huacachina Paracas

6. Tag Von Nazca nach Arequipa

Eine lange Tagesfahrt auf der legendären Panamericana gen Süden liegt vor uns, bis wir schließlich Arequipa erreichen. In dieser Region hatten sich bereits prähistorische Stämme sowie die Inka angesiedelt, ehe sie im 16. Jahrhundert von den Konquistadoren erobert wurde. Rund um die von Kolonialarchitektur geprägte Stadt erstreckt sich ein wilder Landstrich mit beeindruckenden Landschaften wie steilen Küsten, heißen Quellen und schneebedeckten Vulkanen. 570 km (F)
Städte
Arequipa Nazca

7. Tag Die Kolonialstadt Arequipa

Arequipa liegt im Schatten dreier Kegelvulkane. Wir besichtigen das riesige Kloster Santa Catalina, für dessen Bau 1579 kurzerhand ein ganzer Stadtteil ummauert wurde. Seit rund 400 Jahren leben hier die Nonnen von der Außenwelt abgeschieden. Wenn Sie keine Lust auf Kloster verspüren, besuchen Sie doch die »Juanita«, eine der best erhaltenen Mumien der Inkazeit und erst vor wenigen Jahren entdeckt. Zu finden im Museo Santuarios Andinos. (F)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Santa Catalina
Städte
Arequipa

8. Tag Von Arequipa ins Colca-Tal

Uns erwarten schroffe Felshänge und einzigartige Ausblicke, denn nördlich von Arequipa liegt der zweitgrößte Canyon der Welt: das Colca-Tal. Es fällt an der tiefsten Stelle 3.400 Meter ab und erstreckt sich auf einer Länge von 100 km. Am Abend können Sie die Eindrücke des Tages bei einem entspannten Bad im warmen Wasser der hoteleigenen Thermalquellen Revue passieren lassen. 110 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón
Städte
Arequipa

9. Tag Aus dem Colca-Tal nach Puno

Nirgendwo sonst in Peru lassen sich Kondore so atemberaubend nah sichten wie am Mirador Cruz del Condor, das an der tiefsten Stelle des Canyons gelegen ist. Mit etwas Glück sehen wir, wie die großen Andenvögel am Morgen die Schlucht hinauf in den Himmel steigen und wenn wir leise sind, über uns hinweggleiten. Mit seiner Flügelspannweite von bis zu 3 m ist der majestätische Kondor unbestritten der König der Lüfte. Anschließend fahren wir nach Puno am Titicaca-See. 260 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón Titicacasee
Städte
Puno

10. Tag Schwimmende Inseln der Uros

Es geht auf´s Wasser! Mit dem Tragflächenboot erreichen wir die schwimmenden Inseln der Uros auf dem Titicaca-See. Die Legende besagt, dass die Uros schon die Gegend im Altiplano bevölkerten, bevor die Sonne ihre Strahlen zur Erde schickte. Heutzutage lebt das Volk der Uros auf den schwimmenden Inseln, die sie ebenso wie ihre Boote und Hütten aus Totora-Schilf erbaut haben. Am Nachmittag besuchen wir Copacabana, einen der bedeutendsten Wallfahrtsorte Boliviens. Auf dem Hauptplatz an der Basilika lassen viele Einheimische sich selbst, aber auch ihre Autos vom Pfarrer segnen, damit sie von Schäden verschont bleiben. (F)
Sehenswürdigkeiten
Schwimmende Schilfinseln der Urus Titicacasee
Städte
Puno Copacabana

11. Tag Vom Titicaca-See nach La Paz

Mit einem Tragflügelboot fahren wir zur Sonnen- und Mondinsel, heilige Orte der Inka. Gemäß einer Legende ist die Sonneninsel der Geburtsort der Sonne und der Inka-Dynastie. Von der kleineren Mondinsel geht ein besonderer Zauber aus, die Insel ist von Legenden umrankt. Hier soll Viracocha, eine der wichtigsten Gottheiten in der Mythologie der Inka, dem Mond einst befohlen haben, sich in den Himmel zu erheben. Danach geht es aufregend weiter: mit der Seilbahn fahren wir fast bis zu unserem Hotel in La Paz. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Mondinsel Sonneninsel Titicacasee
Städte
Copacabana La Paz

12. Tag La Paz und das Mondtal

Auf einer Stadtrundfahrt sammeln wir bleibende Eindrücke an der königlichen Fassade des Präsidentenpalastes, vom Charme der Kirche von San Francisco und vor der Kathedrale von La Paz. Im nahe gelegene Mondtal erforschen wir die kraterähnlichen, bizarren Felsformationen und fühlen uns wie in eine andere Welt versetzt. Im Anschluss nutzen wir wieder die Seilbahn, um über La Paz zu schweben und den Ausblick zu genießen. (F)
Sehenswürdigkeiten
San Francisco Kirche
Städte
La Paz

13. Tag Von La Paz nach Puno

Die Hochlandstadt EL Alto ist bekannt für ihre kunterbunte Andenarchitektur und ihre schrillen Gebäude - eine Kombination aus lokaler Tradition und Futurismus. Wir sehen eine Reihe von Cholets, die das Leben und die Geschäfte ihrer Besitzer widerspiegeln - von Villen im chinesischen Pagoden-Stil bis hin zu verspielten Transformer-Palästen. Cholet ist ein Kunstwort und setzt sich aus Chalet (Haus in den Bergen) und Cholo (Menschen indigener Abstammung) zusammen. Nach der Ankunft in Puno entspannen wir uns im Hotel. (F)
Städte
La Paz Puno

14. Tag Von Puno nach Sicuani

Heute machen wir uns auf in Richtung Sicuani. Unterwegs halten wir in Lampa, bekannt als 'die rosafarbene Stadt' und am wunderschönen Canyon von Tinajani, dessen Felsformationen wir auf einer kurzen Wanderung kennenlernen. Im Anschluss geht es zu unserem Hotel in Sicuani. (F, L, A)
Städte
Puno

15. Tag Rainbow Mountains

Ein weiteres Highlight erwartet uns heute: die Rainbow Mountains von Palcoyo. Früh morgens startet unser Abenteuer: nach einem stärkenden Frühstück und einer ca. einstündigen Wanderung gelangen wir zu den drei Rainbow Mountains auf einer Höhe von 4.980 m. Hier angekommen, können wir uns gar nicht sattsehen an dem natürlichen Farbspiel. Auf dem Rückweg durch die einzigartigen Formationen des Regenbogengebirges genießen wir ein gemeinsames Mittagessen. Am späten Nachmittag erreichen wir das Urubamba-Tal. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Vinicunca
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka

16. Tag Machu Picchu: Geheimnisvolle Stadt der Inka

Das zwischen Ollantaytambo und Pisac gelegene Urubamba-Tal war für die Inka das »Heilige Tal«. Unterwegs sehen wir Orte, deren Antlitz sich seit der Blütezeit der Inka kaum verändert hat. Vom Bahnhof in Ollantaytambo aus fahren wir mit dem Panoramawagen nach Aguas Calientes. Wie auch immer diese durchdachte Anlage von Machu Picchu gebaut wurde, wird uns unser Reiseleiter auf der Erkundungstour durch die Wohnhäuser, Brunnen und Sonnenterrassen näher bringen. Am Nachmittag nehmen wir die Andenbahn in Richtung Cuzco. (F)
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu Ollantaytambo
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Ollantaytambo Pisac Urubamba Stadt

17. Tag Cuzco

Während der heutigen Stadtbesichtigung schlendern wir durch die Gassen von Cuzco zur zentralen Plaza de Armas. Wir besuchen die Kathedrale und begeben uns auf die Suche nach dem berühmten zwölfeckigen Stein. Der wichtigste Inkatempel der damaligen Zeit, der Coricancha, besteht heutzutage nur aus Mauerresten, die den Glanz uralter Epochen erahnen lassen. Über der Stadt thront die Festung Sacsayhuamán mit ihren Mauern aus gigantischen Felsblöcken, die uns nachhaltig beeindrucken werden. Mit einem gemeinsamen Abschiedsessen aus der Novo-Anden-Küche beenden wir den Tag. Hier können wir die Erlebnisse der letzten Tage entspannt Revue passieren lassen. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Plaza de Armas in Cuzco
Städte
Cuzco

18. Tag Von Cuzco nach Lima

Ein Besuch auf dem lebhaften San Pedro Markt darf nicht fehlen, der bei Einheimischen und Reisenden gleichermaßen beliebt ist. Wir schlendern über den Markt und können den Köstlichkeiten nicht widerstehen, bevor es heißt: Abschied nehmen vom Land der Inka und den Gipfeln der Anden. Wir fliegen zurück nach Lima. Erfüllt von den Eindrücken unserer Reise erreichen wir am Abend den Flieger, der uns zurück in die Heimat bringt. (F)
Städte
Cuzco Lima

19. Tag Willkommen zu Hause

Ankunft an Ihrem Ausgangsflughafen und individuelle Heimreise.

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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