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Tourcode: 174007
Simbabwe Rundreise

Höhepunkte Simbabwe

15-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 15-tägige Studienreise durch Botswana & Simbabwe
  • Ganz besondere Landschaft erwartet Sie im Matobo-Nationalpark
  • Größtes Naturwunder der Welt: Viktoriafällen
Enthaltene Städte:
HwangeHarareGaborone
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 7.490 €
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Reiseverlauf

Afrikanische Idylle mit grünen Hängen und sanften Hügeln, die stimmungsvolle Landschaft des Matobo-Nationalparks, Büffel, Elefanten, Antilopen und Raubkatzen in einem der ursprünglichsten Tierreservate Afrikas, die faszinierende Naturgewalt der Viktoriafälle – Simbabwe heißt uns endlich wieder willkommen, nachdem die Schatten seiner Vergangenheit unter Präsident Mugabe verblassen. Das sonnige und fruchtbare Land lohnt die Reise schon wegen seiner wundervollen Menschen. Einer von ihnen begleitet uns vier Tage und bringt uns seine Heimat in allen Facetten nahe, angefangen bei den historischen Wurzeln im mittelalterlichen Groß-Simbabwe.

1. Tag Flug nach Afrika

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Nachmittags bzw. abends Flug Richtung Afrika, mit Lufthansa via Johannesburg, mit Ethiopian via Addis Abeba oder mit Qatar Airways nach Doha.

2. Tag Willkommen in Simbabwe

Umstieg je nach Wahl der Airline, weiter nach Harare, in die Hauptstadt Simbabwes. Ankunft gegen Mittag. Ihre Studiosus-Reiseleiterin nimmt Sie am Flughafen in Empfang und begleitet Sie ins Hotel. Am Nachmittag erleben wir bei einer Rundfahrt die vielen Gesichter der afrikanischen Metropole. Im Zentrum ein bunter Mix aus Hochhäusern und viktorianischem Kolonialstil – an der Peripherie der Stadt noble Villenviertel und die armseligen Hütten der Townships: Kontraste, die auch von der jüngeren Geschichte des Landes erzählen. Beim abendlichen Willkommensessen im stilvollen Hotelrestaurant stimmen wir uns auf unsere Reise ein. 
Verpflegung: A
Städte
Harare

3. Tag Ins östliche Hochland

Unsere Reiseroute führt ostwärts, begleitet von spannenden Geschichten über das Land, mit denen Ihre Reiseleiterin die Fahrzeit verkürzt. Dann heißt es Rhinos in Sicht! In Imire schauen wir uns an, was zum Schutz der bedrohten Tiere unternommen wird. Umgeben von afrikanischer Wildnis essen wir dort zu Mittag, bevor es weiter in Richtung Eastern Highlands geht. Die Straße steigt an, die Luft wird kühler, die Landschaft gleicht den schottischen Highlands. Kein Wunder, dass sich die britischen Kolonialherren hier wohlfühlten. Den passenden Whisky dazu? Unsere Hotelbar im Honde Valley am Rande des Nyanga-Nationalparks ist gut sortiert! 350 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, M, A

4. Tag Unterwegs im Honde Valley

Grüne Hänge, kleine Hütten und Felder – das Honde Valley ist eine afrikanische Postkartenlandschaft. Dank der üppigen Niederschläge gedeiht der Kaffee- und Teeanbau hier besonders gut. Was alles getan werden muss, bis der fertige Tee in der Tasse dampft, und warum er so wunderbar schmeckt, erklären uns Mitarbeiter einer Teefabrik. Nach einer wohltuenden Teeprobe erkunden wir das Tal mit seinen zahlreichen Wasserfällen zu Fuß. Hier kommen auch Birdwatcher voll auf ihre Kosten: Halten Sie Ihren Fotoapparat bereit! Verpflegung: F, M, A

5. Tag Nach Mutare und übers Land

Aus dem Honde Valley führt unsere Route nach einer Rundfahrt durch Simbabwes viertgrößte Stadt, Mutare, weiter in den Grenzbereich zu Mosambik. Unser Tagesziel sind die historischen Wurzeln des Landes. Unterwegs stimmt Ihre Reiseleiterin Sie auf den Ausflug in die Geschichte des Landes ein. "Häuser aus Stein" bedeutet der Name Simbabwe. Es war die vorkoloniale Ruinenstätte Groß-Simbabwe, die dem Land den Namen gegeben hat. Dort erwartet uns am Rande des Ruinenfelds schon unsere Unterkunft. Wie wäre es mit einem kühlen Drink nach der langen Fahrt? 460 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A

6. Tag Die Ruinen von Groß-Simbabwe

Verwittertes Mauerwerk in karger Hügellandschaft, wehrhafte Befestigungen im Schatten von grünen Eukalyptusbäumen: Der heutige Tag gehört der Erkundung von Simbabwes mittelalterlichem Machtzentrum, Groß-Simbabwe (UNESCO-Welterbe). Hier treffen wir den einheimischen Experten Paul, der nicht nur alles über die Geheimnisse der Ruinenstätte weiß, sondern auch über die Geschichte und Kultur des Landes. Paul wird uns die nächsten vier Tage auf unserer Reise begleiten. Seine spannenden Erzählungen und Anekdoten bringen uns die vielen Facetten des Landes noch einmal näher – ein idealer Reisebegleiter! 
Verpflegung: F, M, A

7. Tag Afrikanisches Landschaftskino und Bulawayo

Vor den Busfenstern zieht die weite Landschaft Simbabwes vorbei. Wir fahren durchs Land der Matabele. Wie der Konflikt zwischen den Völkern der Matabele und der Shona die Geschichte des Landes geprägt hat, weiß Ihre Reiseleiterin unterwegs zu erzählen. Afrikanisches Großstadtleben dann in Bulawayo, Simbabwes zweitgrößter Stadt und Wirtschaftsmotor des Landes, der allerdings etwas ins Stottern geraten ist. Dann empfängt uns wieder die reiche Natur Simbabwes. Unser Ziel: die Matobo Hills, wo uns unsere Unterkunft erwartet. Mit einem Sundowner in der Hand ist die afrikanische Abendstimmung noch stimmungsvoller! 350 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A

8. Tag Glatzköpfe im Matobo-Nationalpark

Der Tag gehört dem Matobo-Nationalpark. Warum die Einheimischen die Gesteinsformationen die "nackten Köpfe" nennen, wird uns beim Anblick der kahlen Granitkuppen, die aus der Hügellandschaft aufragen, sofort klar. Die Landschaft ist so stimmungsvoll, dass Cecil John Rhodes, Ende des 19. Jahrhunderts reichster und mächtigster Mann Britisch-Südafrikas, hier begraben werden wollte. Paul hat dazu noch so manche Anekdote auf Lager. Wir besuchen Rhodes’ Grab am World’s View und lassen uns von der wundervollen Atmosphäre verzaubern. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Matobo Nationalpark

9. Tag Auf zum Hwangepark

Durch weites Waldland führt unsere Route nach Osten zum Hwangepark, den wir im Laufe des Nachmittags erreichen. 320 km. Rasch eingecheckt und gleich in die offenen Geländewagen zur ersten Safari in Simbabwes berühmtestem Nationalpark. Büffelherden, Antilopen, Löwen, Leoparden, Geparde und natürlich Elefantenherden: Der Hwange-Nationalpark in den Ausläufern der Kalahari ist eines der ursprünglichsten Tierreservate Afrikas. Zwei Übernachtungen in der Hwange Safari Lodge. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Hwange Nationalpark
Städte
Hwange

10. Tag Unter wilden Tieren

In den kühlen Morgenstunden brechen wir zur zweiten Safari auf. Auf fast 15000 qkm afrikanischem Buschland tummelt sich hier die afrikanische Tierwelt. Was fehlt uns noch auf der Liste? Kampfadler, Kudus, Wildhunde, ... Nachmittags bleibt Zeit, um sich zu entspannen und bei einem herrlich kalten Bier auf der Aussichtsterrasse Wildlife zu beobachten. Am nahen Wasserloch trifft sich die Tierwelt zu einem erfrischenden Schluck. 
Verpflegung: F, M, A

11. Tag Zu den Viktoriafällen

Wir verlassen langsam das wilde Afrika. Unsere Route führt durch das Bergbaugebiet von Hwange in Richtung eines der größten Naturwunder der Erde: 110 Meter tief stürzen die Viktoriafälle des Sambesis (UNESCO-Welterbe) auf einer Breite von zwei Kilometern in die Schlucht. Immer wieder leuchten Regenbögen, wenn sich in der Gischt das Sonnenlicht bricht. Ein einmaliges Naturschauspiel! Das Rauschen der Wasserfälle begleitet uns, wenn wir im Hotel ankommen. 180 km. Drei Übernachtungen in der Nähe der Wasserfälle. 
Verpflegung: F
Städte
Hwange

12. Tag Auf dem Sambesi in den Sonnenuntergang

Zu Fuß geht es heute zur Königin der Wasserfälle. Herrlich, sich von der Gischt durchnässen und in der Sonne trocknen zu lassen. Die Einheimischen sind überzeugt, dass das Glück bringt! Wir spazieren von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, wo sich immer neue Perspektiven auftun. Am Nachmittag lockt der Sambesi zur Sunset Cruise mit Snacks und leckeren Drinks. Vorbei an berührenden Landschaftsbildern gondeln wir geruhsam den Sambesi hinauf und lassen den Tag entspannt ausklingen. Vielleicht zeigen sich sogar ein paar Nilpferde. 
Verpflegung: F

13. Tag Ein Tag der unbegrenzten Möglichkeiten

Heute führen Sie Regie. Die einzigartige Natur lieber aus luftiger Höhe sehen? Mutige können einen Helikopterflug buchen. Wer eher Geruhsamkeit mit britischem Flair bevorzugt, kann sich zur Tea Time auf der Terrasse des ehrwürdigen Viktoria Falls Hotel einfinden. Danach vielleicht noch eine Runde golfen? Kleines Handicap: Den Golfplatz müssen Sie sich mit Antilope und Warzenschwein teilen – ein Erlebnis der besonderen Art! Von den Erlebnissen des Tages berichten Sie dann beim Abschiedsdinner in zauberhafter Umgebung am Flussufer.
 Verpflegung: F, A

14. Tag Out of Africa

Transfer zum Flughafen und am frühen Nachmittag Flug mit Discover Airlines via Windhuk oder nach Johannesburg - zum Anschluss an Lufthansa und Qatar Airways - oder mit Ethiopian Airlines via Gaborone und Addis Abeba in die Heimat. 
Verpflegung: F
Städte
Gaborone

15. Tag Zu Hause

Ankunft aus Afrika.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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