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Tourcode: 176826
Bolivien/Chile/Peru Rundreise

Andenpanorama

17-tägige Busrundreise
Unsere EmpfehlungKleine GruppeInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Bolivien, Chile & Peru
  • Endlose Weiten und spiegelglatte Salzflächen: Die unvergessliche Salar de Uyuni
  • Fahrt zur mystisch in den Bergen liegenden Inkastadt Machu Picchu
Enthaltene Städte:
Santiago de ChileLa PazPunoCopacabanaHuatajataCuzcoDas Heilige Tal der InkaUrubamba StadtLimaValparaisoCalamaSan Pedro de AtacamaUyuniIncahuasiAndahuaylillas
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Reiseverlauf

Wir entdecken die Anden von Santiago de Chile bis Lima und lassen uns von einer einmaligen Landschaft verzaubern. Wir erleben die wunderbare Natur und besuchen die wichtigsten Kulturstätten der Inka in Machu Picchu und Cuzco. Den majestätischen Titicaca-See befahren wir mit dem Boot zu geheimnisvollen Inseln.

1. Tag Anreise nach Chile

Flug nach Santiago de Chile.
Städte
Santiago de Chile

2. Tag Santiago: erste Entdeckungen

Ankunft in Santiago und Fahrt zu unserem Hotel. Wir genießen eine Stadtrundfahrt mit Besichtigung der historischen Innenstadt und einem Ausflug zum Berg San Cristóbal mit Blick auf die Stadt und die Anden. 50 km
Sehenswürdigkeiten
Cerro San Cristóbal
Städte
Santiago de Chile

3. Tag Valparaíso und Casablanca-Tal

Der Tag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung oder Sie entscheiden sich für einen optionalen Ausflug in die Weinanbauregion des Casablanca-Tals und in die Hafenstadt Valparaíso. Auf unserer Stadtrundfahrt werden wir das Regierungsgebäude, die Plaza Sotomayor, die Plaza Victoria, die Kathedrale und das Hafengebiet besichtigen. Der obere und untere Teil der Stadt sind mit 16 Schrägaufzügen verbunden, die um die Jahrhundertwende (1900) konstruiert wurden und heute noch ihren Dienst erfüllen. 280 km (F)
Städte
Valparaiso

4. Tag Von Santiago in die Atacama-Wüste

Fahrt zum Flughafen und Flug nach Calama. Auf dem Weg zum Hotel sehen wir die Cordillera de la Sal ─ das Salzgebirge. Mit der Abenddämmerung begeben wir uns auf einen Ausflug in das Valle de la Luna, um den Sonnenuntergang in diesem bizarren, Mond-ähnlichen Tal mit seinen leuchtenden Farben zu genießen. 140 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste Mondtal
Städte
Calama Santiago de Chile

5. Tag San Pedro de Atacama

Früh brechen wir zu den 4.500 Meter hoch gelegenen Geysiren von El Tatio auf dem Altiplano auf und erleben ein spektakuläres Schauspiel. Gurgelnd und zischend schießen die teils meterhohen Fontänen der über 80 Geysire in die kühle Morgenluft. Das frühe Sonnenlicht lässt ihre Fontänen in vielen Farben leuchten. Anschließend unternehmen wir einen entspannten Bummel durch San Pedro und besuchen die archäologische Stätte Pukara de Quitor. Die Festung wurde im 12. Jahrhundert von den Atacameños erbaut und später von den Inka weiter befestigt. Im Jahr 1540 wurde sie von den Spaniern eingenommen. Von der Festung aus hat man einen schönen Blick auf San Pedro de Atacama und die Andengebirgskette mit ihren Vulkanen im Hintergrund. Der majestätische Salar de Atacama, einer der größten Salzseen des Kontinents, erwartet uns am Nachmittag. Mit etwas Glück sehen wir, wie die stolzen Flamingos auf Futtersuche durch das Wasser waten. 210 km (F)
Sehenswürdigkeiten
El Tatio Geysire Pukará de Quitor Salzsee Salar de Atacama
Städte
San Pedro de Atacama

6. Tag Von San Pedro nach Uyuni

Nach dem Frühstück fahren wir mit Geländewagen über die bolivianische Grenze zur Laguna Verde am 5.930 Meter hohen Vulkan Licancabur. Die smaragdgrüne Lagune hat eine hohe Konzentration an Blei, Schwefel und Kalziumkarbonaten. Bei Sol de Mañana sind Schlammquellen und Fumarolen zu sehen, in der Nähe können wir in den heißen Quellen baden. Danach Weiterfahrt zur roten Laguna Colorada, wo Flamingos nach Nahrung gründeln. Ein besonderes Erlebnis wartet auf uns: Die Nacht verbringen wir in einem komfortablen Salzhotel in spektakulärer Lage am Rande des Salzsees (3.670 Meter). 480 km (F, L, A)

Event-Tipp
Am 18.09. finden in Chile die Feierlichkeiten zur Unabhängigkeit statt.
Sehenswürdigkeiten
Laguna Colorada Laguna Verde Vulkan Licancabur Chile
Städte
Uyuni

7. Tag Am Salar de Uyuni

Wir brechen auf zu einem unvergesslichen Ausflug in die Weiten des »Salar de Uyuni«. Mit einer unendlich scheinenden Ausdehnung von mehr als 12.000 Quadratkilometern wird diese Salzwüste nur vom Himmel und gewaltigen Bergzügen begrenzt. Fata Morganas, die durch Sonnenstrahlen produzierten Luftspiegelungen, sind hier an der Tagesordnung. Im Inneren des Salzsees liegt die Insel Isla Incahuasi mit ihren meterhohen Kakteen. Was für ein schöner Rundumblick über die weiße Fläche und auf die dahinter liegenden Vulkanberge! (nur von April bis Dezember inkludiert) 220 km (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Isla Incahuasi Salar de Uyuni
Städte
Uyuni Incahuasi

8. Tag Von Uyuni nach La Paz

Wir fliegen heute Vormittag hinauf nach La Paz. Der Flughafen El Alto auf 4.061 Metern Höhe zählt zu den höchstgelegenen der Welt. Bei gutem Wetter können wir dabei die schneebedeckten Gipfel der Anden sehen. Am späten Nachmittag haben wir Freizeit und haben die Möglichkeit, erste Eindrücke von der Hauptstadt zu sammeln. In der Hotelumgebung gibt es viel zu entdecken. (F)
Städte
La Paz Uyuni

9. Tag La Paz: auf 3.600 Metern Höhe

Heute erfahren wir viel über die Andenmetropole, die zwischen 3.600 und 4.100 Meter hoch liegt. Auf dem geheimnisvollen Hexenmarkt gibt es allerhand Kuriositäten. Besonders spannend ist die Fahrt mit der Seilbahn über die steilen Hänge der Stadt. Wir schweben über die Wohnhäuser und haben einen spektakulären Rundumblick. Im Mondtal erforschen wir die kraterähnlichen, bizarren Felsformationen und können von den Hügeln aus den Sonnenuntergang genießen. (F)
Städte
La Paz

10. Tag Von La Paz an den Titicaca-See

Nach dem Frühstück fahren wir nach Huatajata am Titicaca-See. Unterwegs besuchen wir den Ruinenkomplex von Tiahuanaco, einst bedeutendste Kultstätte der vorinkaischen Aymara-Kultur und berühmt für das Sonnentor. Das Altiplano-Museum und ein Besuch bei einer traditionell lebenden Familie erwarten uns heute. Mit dem Tragflächenboot geht es auf den Titicaca-See, um die schwimmenden Inseln der Uros-Iruitos zu besuchen. Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abendessen mit Folklore-Vorführung. 230 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Schwimmende Schilfinseln der Urus Titicacasee
Städte
Puno Copacabana Huatajata La Paz

11. Tag Von Huatajata nach Puno

Heute besuchen wir Copacabana, einen der bedeutendsten Wallfahrtsorte Südamerikas. Mit dem Tragflächenboot geht es zur Sonnen- und Mondinsel, heilige Orte der Inka. Von Copacabana aus fahren wir anschließend mit dem Bus über die Grenze nach Puno in Peru. (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Mondinsel
Städte
Copacabana Huatajata Puno

12. Tag Von Puno nach Cuzco

Eine eindrucksvolle Fahrt mit unserem Bus führt uns durch das Altiplano Perus. So erhalten wir einen intensiven Eindruck von der Landschaft dieser malerischen Hochebene und können bei gutem Wetter die schneebedeckten Gipfel der Andenkordillere bestaunen. Besichtigungsstopps unterwegs sind der Viracocha-Tempel von Raqchi, die Dorfkirche von Andahuaylillas mit ihrem berühmten Deckenfresko und die Grabstätte Sillustani. Am Abend Ankunft in Cuzco (UNESCO-Weltkulturerbe). 390 km (F)
Städte
Andahuaylillas Cuzco Puno

13. Tag Cuzco: Hauptstadt der Inka

Der Name Cuzco - "Nabel der Welt" - verweist auf die Vorrangstellung der um 1200 gegründeten Stadt. Auf einem Stadtrundgang bestaunen wir einige der sehenswerten Bauten aus der Inka- und Kolonialzeit. Die restliche Zeit des Tages können Sie für individuelle Erkundungen nutzen. Wie wäre es mit einem Spaziergang durch die engen Gassen des Künstlerviertels San Blas? Oder buchen Sie den optionalen Ausflug zu den oberhalb der Stadt liegenden Ruinenkomplexen: Besichtigen Sie zusammen mit Ihrer Reiseleitung die Inka-Stätten Puca Pucará, Sacsayhuamán, Tambo Machay und Kenko. (F)
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Heiligtum Kenko
Städte
Cuzco

14. Tag Von Cuzco ins Urubamba-Tal

Der Besuch von Machu Picchu steht auf dem Programm. Wir rattern gemütlich mit der Andenbahn durch das Urubamba-Tal. Die sagenumwobene Inkazitadelle Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe) liegt inmitten mächtiger Berge in rund 2.280 Metern Höhe. Sie ist ein Symbol der Inkakultur und wurde erst 1911 als völlig überwachsene, aus Wohnhäusern, Tempeln, Palästen und Terrassen bestehende Stadt entdeckt. Was erzählen uns die Ruinen? Ihre wirkliche Funktion gibt bis heute Rätsel auf. Den überwältigenden Blick auf diese mystische Stätte werden wir für immer in unserem Herzen tragen. Am späten Nachmittag kehren wir per Bahn und Bus zurück nach Cuzco. 150 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Urubamba Stadt

15. Tag Cuzco: Hauptstadt der Inka

Heute haben Sie die Wahl: Erkunden Sie Cuzco auf eigene Faust und schauen zum Beispiel im Schokoladenmuseum vorbei. Dabei können Sie noch letzte Mitbringsel besorgen. Oder Sie unternehmen optional einen Ausflug zu einem weiteren spektakulären Naturwunder, den Rainbow-Mountains von Palcoyo. Frühmorgens startet das Abenteuer. Bei einer ca. 2-stündigen Wanderung erleben wir in 4930 Metern Höhe eine wahre Farbvielfalt der Berge. Bevor wir uns auf den Rückweg nach Cuzco machen, stärken wir uns bei einem Lunch. Unseren letzten Abend genießen wir gemeinsam bei einem Abschiedsessen direkt an der Plaza de Armas. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas in Cuzco Vinicunca
Städte
Cuzco

16. Tag Rückflug oder Anschlussurlaub

Heute heißt es Abschied nehmen, denn unsere erlebnisreiche Reise entlang der Anden endet heute. Wir fliegen nach Lima und von dort zurück in die Heimat. (F)
Städte
Lima

17. Tag Willkommen zu Hause

Ankunft an Ihrem Ausgangsflughafen und individuelle Heimreise.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittagessen, L=Lunchbox, A=Abendessen)

Länderinfo

Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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