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Tourcode: 177079
Botswana/Namibia/Simbabwe Rundreise

Unterwegs im Königreich der Elefanten

17-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive SafariNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug bereits inklusive
  • 17-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Besonderer Moment beim Anblick der grandiosen Victoriafälle
  • Pirschfahrten mit Jeep im Hwange NP & Moremi-Wildreservat
Enthaltene Städte:
HwangeMaunKasaneNata
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.690 €
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Reiseverlauf

Bei zahlreichen Safaris mit dem Allradfahrzeug im Hwange-Nationalpark und Moremi-Wildreservat, der Nashornfußpirsch im Matobo-Nationalpark sowie Bootsexkursionen auf dem Kavango-, Kwando- und Chobe-Fluss sind großartige Wildsichtungen garantiert. Entspannung und Genuss sind garantiert Genießen Sie wundervoll gelegene Lodges mit exzellenter Küche und warmer Herzlichkeit! Mit einem eiskalten Gin am lodernden Boma-Feuer, beim Blick auf die Milchstraße am sternenklaren Himmelszelt oder einfach nur unter ihrer wohligen Decke können Sie den Geräuschen der Nacht lauschen und die täglichen Safariabenteuer Revue passieren lassen.
3% Frühbucherrabatt für Reisetermine ab 8 Monate im Voraus möglich

Tag 1: Anreise

Abflug am Abend von Frankfurt.

Tag 2: Ankunft Victoria Falls

Sie landen in Victoria Falls. Willkommen in Simbabwe! Sie werden abgeholt und zur Unterkunft gebracht. Mit dem Anblick der majestätischen Victoriafälle wird Ihnen schon am Anfang Ihres Simbabwe-Botswana-Abenteuers der Atem stocken. „Mosi-oa-Tunya“ – „donnernder Rauch“ nennen die Kololo die Wasserfälle und es kann keine treffendere Bezeichnung geben. Über eine ca. 1700 Meter lange Felsspalte stürzen die Wassermassen des Sambesi bis zu 108 Meter in die Tiefe und bieten ein überwältigendes Naturspektakel aus Gischt, Getöse, Sprühnebel und zahlreichen Regenbögen. Nachdem Sie in der Lodge angekommen sind und sich frisch gemacht haben, werden Sie am Nachmittag die Wasserfälle zu Fuß erkunden. Der ca. 1500 Meter lange Spaziergang durch den immergrünen Regenwald an der gegenüberliegenden Abbruchkante bietet zahlreiche Aussichtspunkte und Unmengen toller Fotomotive. Übernachtung in einer Lodge. 
Ihre Unterkunft: Bayete Guest Lodge

Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

Tag 3: Victoria Falls – Hwange-Nationalpark

Der Hwange-Nationalpark ist ein Juwel unter den Wildparks und bekannt für seine großen Elefantenherden und seine Möglichkeiten der Raubtiersichtung. Das Naturschutzgebiet ist nach dem Nambya-Chief Wange benannt und war früher eine beliebte Jagdregion für das Ndebele-Königshaus und europäische Abenteurer und Siedler. Die Naturräume des Hwange NP sind sehr facettenreich – weite Grasebenen mit vereinzelten Akaziengruppen bieten Weidegründe für Gnus, Impalas, Zebras, Giraffen und Büffel und gehen im Osten des Parks in dichte Miombo-Waldsavanne über. Ihre komfortable Lodge liegt in einer privaten Konzession in diesem Waldgürtel. Bei Pirschfahrten im offenen Geländewagen werden Sie den enormen Tierreichtum des Parks erkunden. 2 Übernachtungen in der Miombo Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 200 km). 
Verpflegung: (2×F/1×M/2×A) 
Ihre Unterkunft: Miombo Safari Camp

Sehenswürdigkeiten
Hwange Nationalpark
Städte
Hwange

Tag 5: Hwange-Nationalpark – Matobo-Nationalpark

Buckelige Inselberge, von der Witterung rund geschliffene Gesteinsbrocken und andere fantastische Granitfelsformationen prägen das Landschaftsbild des Matobo-Nationalparks. Eine der höchsten Konzentrationen von Felszeichnungen weltweit zeugt davon, dass bereits vor über 13.000 Jahren Menschen in den Höhlen und Überhängen lagerten und in diesem Gebiet jagten. Verschiedene Antilopenarten, Hyänen und Leoparden sind im Busch- und Waldland heimisch und der Park ist das Zuhause der letzten simbabwischen Nashörner. Am 5. Tag unternehmen Sie eine ganztägige Exkursion, bei der Sie zu Fuß Nashörner beobachten, die reiche Bilderwelt der San-Felszeichnungen erkunden und den atemberaubenden Ausblick vom World’s View (Cecil Rhodes Grab) bewundern. 2 Übernachtungen im Big Cave Camp. (Fahrzeit ca. 6h, 360 km). 
Verpflegung: (2×F/1×M (LB)/2×A) 
Ihre Unterkunft: Big Cave Camp

Sehenswürdigkeiten
Hwange Nationalpark Matobo Nationalpark
Städte
Hwange

Tag 7: Matobo-Nationalpark – Makgadikgadi-Salzpfannen

Am Morgen verlassen Sie den Matobo NP und machen sich auf den Weg zur botswanischen Grenze. Von Plumtree geht die Fahrt nach Nata, einer Kleinstadt am Rande der Makgadikgadi-Salzpfannen. Am Nachmittag fahren Sie hinaus an den Rand der Sua-Pfanne, die sich bis ins Unendliche zu erstrecken scheint. Dort können Sie die Gegend erkunden, spektakulär surreale Fotos schießen und die Sonne am goldenen Horizont untergehen sehen. Übernachtung in der Nata Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5h, 325 km). Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Nata Lodge

Sehenswürdigkeiten
Makgadikgadi Salzpfanne Matobo Nationalpark
Städte
Nata

Tag 8: Makgadikgadi-Salzpfannen – Maun

Maun liegt am südlichen Ende des Okavango-Deltas und der Name der botswanischen „Safarihaupstadt“ kommt von dem Bayei-Wort „maung“, das „Platz des Flussschilfes“ bedeutet. Von Ihrer Unterkunft haben sie einen wunderschönen Ausblick auf den Thamalakane-Fluss und können sich ideal auf die anstehenden Pirschfahrten im Moremi-Wildreservat vorbereiten. Der Nachmittag steht zur Vogelbeobachtung am Fluss und Entspannung am Pool zur Verfügung. Optional können Sie einen Rundflug über das Okavango-Delta unternehmen (auf eigene Kosten) und die beeindruckenden Schwemmebenen, das Labyrinth an Wasserwegen und die unzähligen Flusspferdpfade aus der Vogelperspektive erleben. Übernachtung in der Thamalakane River Lodge. (Fahrzeit ca. 4,5h, 310 km). Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Thamalakane River Lodge

Sehenswürdigkeiten
Makgadikgadi Salzpfanne Moremi Nationalpark Okavango Delta Okavango-Fluss
Städte
Maun

Tag 9: Okavango-Delta, Moremi-Wildreservat

Erstaunlich und unerwartet sind die landschaftlichen Kontraste, die die Wasserwege des Okavango-Deltas schaffen, wenn sie in den dürren Kalaharisandböden enden. Im Moremi-Wildreservat kreieren sie einen wunderbar reichen Naturraum mit unglaublicher Tier- und Pflanzenwelt. Flüsse, Lagunen, Savannen, Wälder – hier herrschen exzellente Bedingungen für Wildsichtungen. Leoparden, Löwen, Wildhunde, Elefanten, Giraffen und eine Vielzahl an Antilopenarten sind in Moremi heimisch. Sie werden Pirschfahrten entlang des Khwai-Flusses unternehmen, wo die kleinen Lagunen am späten Nachmittag die durstigen Tiere anlocken. Das Zeltcamp, das sich innerhalb eines privaten Geländes im Norden Moremis befindet, verfügt über einen ausgezeichneten Blick über ein Wasserloch. An beiden Tagen unternehmen Sie am Morgen und Nachmittag Pirschfahrten im offenen Allradfahrzeug. Am Morgen des 10. Tages unternehmen Sie eine letzte Pirschfahrt, bevor Sie zu Ihrer Lodge nach Maun aufbrechen. 2 Übernachtungen im Hyena Pan Camp/Elephant Pools Lodge und 1 Übernachtung in der Thamalakane River Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 225 km). 
Verpflegung: (3×F/2×M/1×M (LB)/2×A) 
Ihre Unterkunft: Elephant Pools Lodge

Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark Okavango Delta
Städte
Maun

Tag 12: Maun – Shakawe, Okavango-Delta Panhandle

Sie verlassen Maun und fahren um das Delta herum, Richtung Norden zur Lodge am Ufer des Okavango-Flusses (Panhandle-Region). Von der Lodge aus erkunden Sie den Fluss und seine Abzweigungen im Mokoro und Motorboot. Hier erleben Sie ruhige, mit Schilf gesäumte Flusslandschaften. Die Region ist berühmt für ihren Fischreichtum und ihre üppige Vogelwelt. 2 Übernachtungen im Guma Lagoon Camp. (Fahrzeit ca. 6h, 350 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Guma Lagoon Camp

Sehenswürdigkeiten
Okavango Delta Okavango-Fluss
Städte
Maun

Tag 14: Shakawe – Caprivi-Streifen

Heute überqueren Sie die Grenze nach Namibia und fahren durch den sogenannten Caprivi-Streifen zu Ihrer Lodge am Kwando-Fluss. Die Fahrt gestaltet sich kurzweilig und hat Pirschfahrt-Charakter – unterwegs passieren Sie das Mahango-Wildreservat und den weiteren Bwabwata-Nationalpark. Den Nachmittag verbringen Sie auf einer Flusserkundungsfahrt auf dem Kwando. Der Fluss zieht zahlreiche Flusspferde und Krokodile an und die Riedgras und Papyrus gesäumten Uferzonen bieten seltenen Antilopenarten, wie der Sitatunga, Lebensraum. Übernachtung im Camp Kwando im Chalet oder Hauszelt. (Fahrzeit ca. 5h, 320 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Camp Kwando

Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park Caprivi-Streifen Mahango Nationalpark

Tag 15: Caprivi-Streifen – Chobe-Nationalpark

Heute geht die Reise zurück nach Botswana zum Chobe-Nationalpark. Über Ngoma fahren Sie zur Unterkunft nach Kasane. Diese befindet sich direkt am Chobe-Fluss. Den Nachmittag verbringen Sie mit einer der besten Wildtieraktivitäten: einer Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Chobe-Fluss. Sicherlich werden Sie große Elefanten- und Büffelherden sowie eine Vielzahl anderer Tiere zu sehen bekommen, wenn diese ihren Durst am Ende des Tages löschen. Der prächtige Sonnenuntergang über dem Fluss ist der Traum eines jeden Fotografen und rundet Ihre Safari perfekt ab. Übernachtung in der Chobe Safari Lodge. (Fahrzeit ca. 1h, 90 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Chobe Safari Lodge

Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

Tag 16: Abreise Kasane oder Victoria Falls

Die Tour endet nach dem Frühstück gegen 10 Uhr mit dem Transfer zum Flughafen Victoria Falls für Ihren Rückflug nach Deutschland. (Fahrzeit ca. 1,5h 90 km). 
Verpflegung: 1×F
Städte
Kasane

Tag 17: Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt am Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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