Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
9-tägige Studienreise durch die Türkei
Traumhafte Bootstour auf dem Euphrat
Erleben Sie den Flair des Orients in der Südosttürkei hautnah
Zwischen Anatolien und Mesopotamien, dem legendären Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris, begegneten sich seit jeher die Völker. So ist dieser Landstrich bis heute ein Mosaik verschiedenster Kulturen und Legenden. Steinchen für Steinchen setzt diese kompakte Rundreise die eindrucksvollsten Stätten für Sie zusammen. Von Feenkaminen, Felsenkirchen und Höhlenwohnungen in Kappadokien über den Nemrut Dag mit seinen monumentalen Skulpturen bis zur Prophetenstadt Sanliurfa am Euphrat. Sie stehen am Göbekli Tepe an der Wiege der Zivilisation, erleben zauberhaftes Orientflair und modernen türkischen Alltag. Und immer wieder werden Sie freundlich empfangen – im Kaffeehaus, auf dem Basar und im Gespräch mit einem Musiker.
1. Tag Willkommen in der Türkei!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Kayseri. Sie werden am Flughafen erwartet und zu Ihrem Hotel bei Ürgüp gebracht. 70 km. Dort begrüßt Sie herzlich Ihre Studiosus-Reiseleiterin, und beim Abendessen mit ersten türkischen Köstlichkeiten stimmen wir uns auf unsere Reise ein. Drei Übernachtungen bei Ürgüp in Kappadokien.
Verpflegung: A
Städte
Kayseri
2. Tag Göreme und seine Höhlen
In Kappadokien war eine naturbegabte Baumeisterin am Werk, die eine bizarre Szenerie aus Farben und Formen, Kratern und Kegeln entworfen hat: die Erosion. Zuerst lassen wir in Uchisar vom höchsten Tuffsteinkegel den Blick über diesen Skulpturenpark der Natur (UNESCO-Welterbe) schweifen. Dann tauchen wir zu Fuß (ca. 1,5 Std., leicht bis mittel, ?0 m ?150 m) in die Zauberwelt der Feenkamine im Roten Tal ein. Göreme (UNESCO-Welterbe) mit seinen farbenfrohen byzantinischen Höhlenkirchen nehmen wir genau unter die Lupe. Wenn ein Wandgemälde es Ihnen besonders angetan hat, lösen Sie sich ruhig aus der Gruppe – dank Studiosus-Audioset haben Sie Ihre Reiseleiterin stets am Ohr. Stimmungsvoller Tagesausklang: Bei einem Glas kappadokischen Weins lauschen wir in einer Höhlenwohnung den orientalischen Melodien, die ein Musiker seiner Saz, einer Art Laute, entlockt. 50 km.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Göreme Tal
Städte
Göreme
3. Tag Von Über- und Unterwelten
Die frühen Vögel können Kappadokien heute aus luftiger Perspektive erleben: im Morgengrauen mit einem Heißluftballon über der Landschaft schwebend (350 €). Alle gemeinsam erkunden wir dann auf kurzen Spaziergängen die bizarren Felsformationen im Pasabagi- und im Zelvetal – jeder Blick eine neue Überraschung! Danach wird es unterirdisch: In Özkonak steigen wir etliche Etagen in die Wohn- und Vorratsräume einer Höhlenstadt hinab. Wieder an der Oberfläche, bummeln wir durch die malerischen Gassen der Töpferstadt Avanos. Unter den bunten Keramiken findet sich bestimmt das ein oder andere Souvenir. 60 km.
Verpflegung: F, A
Städte
Avanos
4. Tag Kurzweilige Reise durch Zentralanatolien
Die Geschichte der Handelsstadt Kayseri reicht weit zurück: Begleiten Sie Ihre Reiseleiterin auf den Spuren der seldschukischen Vergangenheit. Wir besichtigen die Zitadelle und den Hunat-Hatun-Komplex mit Grabstätten und einer ehemaligen islamischen Hochschule. Die Fahrt durch das anatolische Bergland Richtung Mesopotamien lässt uns Zeit, uns ausgiebig ins türkische Lebensgefühl zu versenken - musikalisch mit den Klängen moderner türkischer Musik von Tarkan bis Sertab Erener. Top-Gesprächsthemen im türkischen Alltag sind Fußballdramen, Inflation, Zukunftsträume: Ihre Reiseleiterin erzählt, was die Menschen im Land bewegt. Abends in Gaziantep sind wir zu Gast in einem Restaurant. 400 km. Zwei Übernachtungen in Gaziantep.
Verpflegung: F, A
Städte
GaziantepKayseri
5. Tag Am Euphrat, dem biblischen Strom
In Gaziantep treffen Anatolien und Mesopotamien aufeinander: Im Basarviertel tauchen wir ein in die Geschäftigkeit des Orients. Natürlich knabbern wir auch leckere Pistazien und kosten süße Baklava, die Stars von Gaziantep, während wir das Kaleidoskop an Farben und Düften auf uns wirken lassen. Die weltweit größte Sammlung von Mosaiken aus römischer Vergangenheit erwartet uns im Zeugma-Museum. Hier wird sorgsam verwahrt, was man vor der Überflutung durch den Birecik-Stausee in Notgrabungen retten konnte. Dörfer und archäologische Stätten wurden den Staudammprojekten am Euphrat geopfert, die Gaziantep seinen Aufschwung bescherten. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootstour auf dem gezähmten biblischen Strom durch die eindrucksvolle Landschaft, garniert von römischen Festungen und Kreuzfahrerburgen. Busstrecke 200 km. Tipps für das Abendessen bekommen Sie von Ihrer Reiseleiterin.
Verpflegung: F
Städte
Gaziantep
6. Tag Sonnenuntergang am Nemrut Dag
Früher Hethiter und Assyrer, Römer und Perser, heute Türken, Kurden, Araber und Aramäer: Der Südosten der heutigen Türkei war stets Grenzland und eine Region der Übergänge – und nicht immer friedlich. Auf dem Weg in die Berge entwirrt Ihre Reiseleiterin für Sie die vielen Fäden der Geschichte, die sich hier verschlungen haben, und erhellt die heutige Situation. Nach einem Halt an der römischen Cenderebrücke steuern wir dem nächsten Höhepunkt entgegen: dem Nemrut Dag mit dem Grabhügel von Antiochos I. (UNESCO-Welterbe). Der etwa halbstündige steile Aufstieg auf den Gipfel lohnt sich: Monumentale Statuen halten eindrucksvoll Totenwache und blicken mit uns über die weite Landschaft. Auf den magischen Moment, wenn die untergehende Sonne die steinernen Wächter zum Glühen bringt, stoßen wir gemeinsam mit einem Glas Wein an. Übernachtung und Abendessen am Stadtrand von Adiyaman. 330 km.
Verpflegung: F, A
7. Tag In Abrahams Heimat
Am gigantischen Atatürk-Staudamm überqueren wir erneut den Euphrat, um nach Sanliurfa, dem früheren Edessa, zu fahren. 120 km. Die Stadt empfängt uns mit orientalischem Zauber. Wir schauen uns in der Altstadt um und setzen uns wie die Einheimischen zu einer Tasse Mokka ins Kaffeehaus. Die Prophetenstadt gilt als Geburtsort Abrahams, den alle drei großen Religionen des Nahen Ostens ihren Stammvater nennen. Wir pilgern zur Geburtsgrotte, zu den heiligen Teichen und zur Moschee und lassen uns von der besonderen Atmosphäre dieses Ortes bezaubern. Vielleicht möchten Sie auch am Abend hierbleiben? Was heute auf den Tisch kommt, entscheiden Sie. Zwei Übernachtungen in Sanliurfa.
Verpflegung: F
Städte
Sanliurfa
8. Tag Am Anfang war das Bier?
Der Anfang der Zivilisation und fast schon das Ende unserer Reise: Göbekli Tepe (UNESCO-Welterbe). Zunächst als unbedeutend eingestuft, entpuppte sich der Grabungshügel mit jedem weiteren vorsichtigen Stich als Jahrtausendfund: Markieren die rätselhaften Reliefstelen die älteste Kultstätte der Welt? Wurden hier die ersten Menschen sesshaft, um Bier zu brauen? Wir treffen den Wächter der Stätte, der von Anfang an bei den Ausgrabungen dabei war, und unterhalten uns über die vielen Vermutungen und Theorien. Anschließend schauen wir in einem Teppichzentrum vorbei, wo wir uns ansehen, wie die farbenfrohen Kunstwerke des Orients entstehen, und besuchen danach die einzigartige Stätte von Karahan Tepe, das erst vor Kurzem entdeckt wurde. Hier gibt es noch mehr Fragen als Antworten - und genug Stoff für Spekulationen beim Abendessen in einem Grillrestaurant, wenn wir bei Lammfleisch, Köfte und gegrilltem Gemüse ein letztes Mal türkische Köstlichkeiten genießen. 130 km.
Verpflegung: F, A
9. Tag Abschied von der Türkei
Im Laufe des Tages Flug mit Turkish Airlines von Sanliurfa nach Istanbul und von dort Weiterflug nach Hause. Oder möchten Sie noch ein paar Tage auf eigene Faust in Istanbul verbringen?
Verpflegung: F
Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern. (F=Frühstück, A=Abendessen)
Städte
Sanliurfa
Göreme Tal
Die atemberaubende Landschaft Kappadokiens in der Zentraltürkei beheimatet eine der eindrucksvollsten Attraktionen des Landes, das Göreme Tal. Es wird umrandet von den hohen für die Region charakteristischen Bergen und beherbergt unzählige in Tuffgestein geschlagener Wohnhäuser und Sakralbauten. Der Ort Göreme ist der Kern des gleichnamigen Nationalparks und gehört seit 1985 zusammen zahlreichen anderen kappadokischen Felsendenkmalen zum Weltnatur- und Kulturerbe der UNESCO.
Die Geschichte Göremes geht bis ins 4 Jahrhundert zurück, damals kamen Christen auf Grund von religiöser Verfolgung in die abgeschiedene Gegend um hier unerkannt zu leben. Sie begannen Wohnhäuser und später auch Kirchen in das leicht zu bearbeitende Tuffgestein zu schlagen. Über die Jahrhunderte kamen immer mehr Bauwerke hinzu bis 1924 schließlich die letzten Bewohner Göreme verließen.
Kayseri
Kayseri ist eine türkische Stadt in der kappadokischen Provinz Kayseri, die genau so heißt wie ihre Hauptstadt. Hier leben ungefähr 900.000 Einwohner. Kayseri ist eine wohlhabende Stadt, die weit bekannt ist durch den Bau von Möbeln. Aber auch Haushaltswarenprodukte und eine florierende Lebensmittelproduktion macht diese Stadt bekannt. So kommt der als Delikatesse gehandelte Pastirma Schinken hierher. Rund um die Stadt gibt es diverse Stätten, wo Ausgrabungen gemacht werden oder Felsreliefe, die besichtigt werden können. Kayseri ist mehr ein Verkehrsknotenpunkt und somit ein recht reger Handelspunkt der Türkei. Für Gäste gibt es hier nicht allzu viel zu sehen. Es ist keine typische Touristenstadt. Auf jeden Fall sind die Märkte mit den kulinarischen Spezialitäten sehenswert, und auch der eine oder andere Teppich kann gekauft werden. Hier erlebt der Gast noch das richtige türkische Leben.
Göreme
Göreme ist ein touristenreicher türkischer Ort in Kappadokien. Er gehört zu dem Nationalpark Göreme, der weltbekannt durch seine vulkanischen Tuffsteingebilde ist. Besonders attraktiv sind die in das Gestein gehauenen Wohnanlagen, Kapellen und Kirchen.
Die ersten Christen besiedelten in dieser Form Göreme und versteckten sich in dieser Gesteinslandschaft vor ihren Feinden. Die Wohnanlagen sind teilweise unterirdisch angelegt und lieferten somit den damaligen Bewohnern nicht nur Schutz vor ihren Feinden, sondern auch vor dem Klima. Die Tuffsteinhäuser boten in der sommerlichen Hitze viel Kühle und im Winter eine gute Isolation gegen die Kälte. Noch nicht alle Wohnanlagen sind bis heute gefunden worden, aber es sollen schätzungsweise 100 dieser unterirdischen Behausungen bestehen.
Avanos
Avanos am Fluss Kizilirmak, dem längsten in der Türkei, ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Das eher kleine Städtchen in Kappadokien ist Ausgangspunkt für Ausflüge in die faszinierende Welt der unterirdischen Städte, von denen es noch etwa 40 gibt. Özkonak liegt am nächsten zu Avanos.
Avanos ist ein Eldorado für Freunde der Töpferkunst. Die vielen preiswerten bis luxuriösen Unterkünfte empfehlen ihren Gästen gerne die passenden Töpferkurse. Auch Shopping ist in dieser Stadt etwa 900 m über dem Meeresspiegel kein Problem. Das Sortiment ist erstaunlich groß, auch an Restaurants und Bars, wo Einheimische und Besucher gleichermaßen gerne feucht und fröhlich feiern.
Gaziantep
Wer sich für Geschichte interessiert, ist in Gaziantep genau richtig. Durch Ausgrabungen kommt man dem Geheimnis dieser Stadt näher, hat es allerdings noch nicht vollständig ergründet. Einige Historiker gehen davon aus, dass Gaziantep in der Antike „Antiochia“ war.
Auch die Umgebung von Gaziantep wirft heute noch bei Archäologen Fragen auf, die nicht ganz beantwortet werden können. Steinschriften zufolge lag in der Nähe von Gaziantep die Stadt Doliche, die für die Römer Ausgangspunkt des Lupiter Dolichenus-Kultes war.
Ob arabische Belagerung oder Kreuzzüge - Gaziantep hat vieles gesehen und erlebt. Das Museum der Stadt und die Stadt selbst erzählen Bände davon, die den Urlaub dort nie langweilig werden lassen.
Sanliurfa
Sanliurfa ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz. Sie befindet sich im Südosten Anatoliens nur etwa 45 Kilometer von der Grenze zu Syrien entfernt. Der ursprüngliche Name war Edessa, heute nennt man die Stadt auch einfach schlicht nur Urfa. Der beschauliche Ort beheimatet rund 470.000 Menschen sowie eine Vielzahl von bedeutenden Sehenswürdigkeiten und bemerkenswerten Attraktionen.
Das Stadtbild wird hauptsächlich von weißen und beige-farbenen kleineren Gebäuden bestimmt. Eine besonders sehenswerte Attraktion der Stadt ist die Halil-Rahman-Moschee, ein imposanter Bau mit einer beeindruckenden Architektur. An ihn grenz der sogenannte „Teich des Abraham“, ein künstlich angelegter Pool in dem viele heilige Karpfen leben. Dieser Teich ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt sondern eignet sich auch ganz hervorragend zum Entspannen.
Länderinfo
Türkei (TR)
Die Türkei, das Land zwischen Europa und Asien, ein Land mit einer faszinierenden und sehr alten Kultur und langen Geschichte. Daneben lockt die Türkei aber auch mit traumhaften Stränden und einem sehr warmen Klima, welches zusammen mit den Traumstränden perfekte Bedingungen für einen erstklassigen und unvergesslichen Badeurlaub. Doch wer nur zum sonnenbaden, relaxen und schwimmen in die Türkei gekommen ist, der wird wohl das Beste verpassen, denn die Städte und Landschaften des Landes halten so viel Sehenswertes für die Besucher bereit, dass selbst ein ganzer Monat Urlaub kaum ausreichen würde um all die Schönheiten und Höhepunkte der Türkei zu erkunden. In der Metropole Istanbul, in der gleich drei Großmächte ihre Spuren hinterlassen haben, gilt es die Hagia Sophia, eines der bedeutendsten Bauwerke der Antike oder auch die Süleymaniye Moschee, die blaue Moschee Sultan Ahmet, den Topkapi Palast sowie den Große Bazar Kapali Carsi zu besichtigen.
Auch die türkische Hauptstadt Ankara hält einige Highlights für ihre Besucher bereit, so beispielsweise das Mausoleum Atatürks (Anitkabir), die Kocatepe-Moschee, die römischen Ruinen des Augustustempels mit der Juliansäule, die Hacibayram-Moschee oder den Atakule-Fernsehturm. Zudem ist das Land reich an natürlichen Sehenswürdigkeiten, wie die Region Kappadokien, ihre Landschaft ist geprägt von Vulkanausbrüchen welche zwar schon mehrere Millionen Jahre zurück liegen, aber nachhaltige Spuren hinterlassen haben. So wird die von Tuff-Gebilden durchzogene Gegend oft als Mondlandschaft bezeichnet. Wichtigster Ort dieser Region ist Göreme, hier können Höhlenkirchen und einzigartige Felsformationen erkundet werden, außerdem gibt es in Kappadokien zahlreiche unterirdische Städte. Die Türkei bietet also neben Badestränden und Metropolen auch eine unglaublich beeindruckende und einmalige Natur. Auf einer Rundreise lernen Sie bequem sämtliche Highlights dieses riesigen und beeindruckenden Landes kennen.
beste Reisezeit:
Mai bis Oktober
Klima:
An den Küsten (außer Schwarzes Meer) herrscht Mittelmeerklima, im Rest des Landes dominiert ein gemäßigtes Klima.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind. Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Neue Türkische Lira = 100 Kurus
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 45 Minuten
Ortszeit:
MEZ +1h
Gut zu wissen:
Der Austausch von Zärtlichkeiten sollte in der Öffentlichkeit vermieden werden. Negative Äußerungen und Kritik an der türkischen Politik sollten ebenfalls unterlassen werden. Allgemein wird empfohlen bettelnden Kindern nichts zu geben, da die Gefahr besteht, dass sie zu Berufsbettlern werden. Bei alten und kranken Bettlern ist das anders, ihnen kann man etwas geben.
Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.