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Tourcode: 178685
Namibia/Simbabwe/Botswana Rundreise

Glanzstücke des südlichen Afrikas

23-tägige Aktivreise
Kleine GruppeInklusive FlugWanderreiseNaturreise
Reiseveranstalter: Wikinger Reisen
Wikinger Reisen
Wikinger Reisen
Natur trifft Kultur. Deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Studienreiseleiter bringen das bereiste Land authentisch und unvergesslich nahe. Aktiv-und Wanderreisen abseits des Trubels.
Flug bereits inklusive
  • 23-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Auf der Pirsch im Etosha-Nationalpark nach den Big Five
  • Leichte Wanderungen durch die Wüsten und Naturlandschaften
Enthaltene Städte:
WindhoekMaunKasaneSwakopmundGhanziNataRundu
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 6.198 €
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Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Von den beeindruckenden Nationalparks Botswanas über die majestätischen Victoriafälle in Simbabwe bis hin zur weiten Wüste Namibias gibt es viel zu entdecken. Bei unserer Rundreise durch die faszinierenden Landschaften dieser drei Länder erleben wir die spannende Tierwelt hautnah ­– an Land bei Pirschfahrten oder vom Fluss aus bei Bootstouren. Wir übernachten unter Millionen von Sternen in der Wüste und erwandern die Dünen von Sossusvlei. Lass uns gemeinsam in die unglaubliche Natur des südlichen Afrikas eintauchen!

1. Tag: Anreise

Abflug nach Namibia.

2. Tag: Ankunft in Windhoek

Ankunft in Windhoek und Transfer zum Hotel in Windhoek. 45 km.
Städte
Windhoek

3. Tag: Auf ins Abenteuer!

Auf geht es durch spektakuläre Landschaften. Die ersten Kilometer legen wir in Namibia zurück, dann überqueren wir die Grenze nach Botswana. Wir fahren durch die endlose Weite der Kalahari – Sand, soweit das Auge reicht! In der Nähe der Stadt Ghanzi erreichen wir unsere Unterkunft und freuen uns auf ein gemeinsames Abendessen. 525 km. (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste
Städte
Ghanzi

4.-6. Tag: Moremi-Region – Wildnis pur

Unsere nächste Unterkunft liegt in der Moremi-Region. Auf der Fahrt dorthin in Allradfahrzeugen machen wir bereits unsere erste Safari. Weitere Pirschfahrten in offenen Jeeps im Gomoti-Gebiet und dem Moremi-Schutzgebiet folgen in den nächsten 2 Tagen. Vielleicht haben wir Glück und sehen dort bereits die Big Five! Wer möchte, kann nachmittags das Okavango-Delta bei einem Helikopter-Rundflug bewundern (fakultativ, ab ca. 300 EUR bei 3 Personen, buchbar vor Ort). 3 Übernachtungen in der Adventure Lodge bei Moremi. 420 km. (3 x F, 2 x M, 3 x A)
Sehenswürdigkeiten
Moremi Nationalpark Okavango Delta

7. Tag: Nata

Die Allradfahrzeuge bringen uns zurück nach Maun und wir setzen die Reise fort nach Nata. Die Stadt ist für ihre weiten, flachen Salzpfannen bekannt. Auf einer Wanderung erkunden wir die schöne Landschaft und Tierwelt der Region. GZ 1 - 2 Std. Lodgeübernachtung in der Nähe von Nata. 465 km. (F, A)
Städte
Maun Nata

8. Tag: Chobe-Fluss

Morgens fahren wir weiter nach Kasane. Am Nachmittag wechseln wir die Perspektive und bestaunen die atemberaubende Landschaft vom Wasser aus. Wir unternehmen eine Bootstour auf dem Chobe-Fluss. Am Ufer des Flusses leben viele Tiere, insbesondere große Elefantenherden. 2 Lodgeübernachtungen in Kasane. 250 km. (F, A)
Städte
Kasane

9. Tag: Victoria-Wasserfälle

Wir nehmen uns einen ganzen Tag Zeit, um die berühmten Viktoriafälle (UNESCO-Weltkulturerbe) in Simbabwe zu besuchen. Auf einem Rundweg können wir die Schönheit und Kraft dieses Naturphänomens von verschiedenen Aussichtsplattformen bestaunen. Die Wasserfälle zählen zu den größten der Welt und sind eine der spektakulärsten Naturattraktionen Afrikas. Sie erstrecken sich über eine Länge von etwa 1,7 Kilometern und stürzen über 100 Meter in die Tiefe. Anschließend schlendern wir gemütlich durch den Ort. 160 km. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

10. Tag: Kwando-Fluss

Wir fahren in den Nordosten von Namibia und durchqueren die Zambezi-Region, früher bekannt als Caprivi-Streifen. Auf dem Kwando-Fluss unternehmen wir erneut eine Bootsfahrt. Am Ufer des Flusses erwarten uns Nilpferde, Krokodile, Elefanten und grasende Antilopen. 1 Übernachtung in der Adventure Lodge in der Nähe des Kwando-Flusses. 260 km. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen

11. Tag: Okavango-Fluss

Heute wechseln wir vom Kwando- zum Okavango-Fluss, der diese Region maßgeblich prägt. Er ist mit 1.700 km Länge der viertlängste Fluss im südlichen Afrika. Am Nachmittag erkunden wir den Fluss bei einer weiteren Bootstour. Auch hier können wir wieder die afrikanischen Tiere in freier Wildbahn beobachten und die vielfältige Pflanzenwelt bewundern. 1 Lodgeübernachtung in Rundu. 424 km. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Okavango-Fluss
Städte
Rundu

12. Tag: Ovamboland

In der Region Ovamboland lebt fast die Hälfte der namibischen Bevölkerung. Kleine, typisch afrikanische Dörfer geben uns einen Vorgeschmack auf das ursprüngliche Afrika. Die Ovambo-Bevölkerung ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und traditionelle Kultur. Bei einem Museumsbesuch lernen wir die traditionelle Lebensweise der Ovambo kennen. 1 Übernachtung in der Adventure Lodge bei Olukonda. 485 km. (F, M, A)

13.-14. Tag: Etosha-Nationalpark

Wir nehmen uns zwei Tage Zeit für den Etosha-Nationalpark, den ältesten und beliebtesten Nationalpark Namibias. Die Etosha-Salzpfanne ist eine riesige ausgetrocknete Salzpfanne, die den Park durchzieht. Bei unseren ausgiebigen Pirschfahrten treffen wir an den Wasserstellen vielleicht auf Löwen, Elefanten, Giraffen, Zebras, Nashörner und unterschiedliche Antilopenarten. Dafür stehen wir gerne früh auf. Fotoapparat und Fernglas nicht vergessen! 2 Lodgeübernachtungen in der Etosha-Umgebung. 310 km und 150 km. (2 x F, 1 x M, 2 x A)
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

15.-16. Tag: Swakopmund

An der Atlantikküste angekommen, erwartet uns die gemütliche Atmosphäre des deutsch geprägten Swakopmunds. Wir haben Zeit, das charmante Küstenstädtchen zu erkunden. Fakultativ können wir das Aquarium und das Museum besuchen oder eine Bootstour unternehmen. 2 Hotelübernachtungen in Swakopmund. 495 km. (2 x F, 1 x M)
Sehenswürdigkeiten
Heimatmuseum
Städte
Swakopmund

17. Tag: Sternenhimmel über der Wüste

Fahrt zur Namibwüste, wo wir zu unserem einfachen Camp mitten in den Dünen wandern. GZ ca. 3 Std. Beim Lagerfeuer läuten wir die Nacht ein und zählen die unendlichen Sterne am Wüstenhimmel – unvergesslich! Übernachtung im Wüstencamp mit Schlafrollen und Feldbetten. 230 km. (F, M, A)

18.-19. Tag: Sossusvlei & Sesriem-Canyon

Zu Fuß geht es zurück. GZ ca. 2 Std. Weiterfahrt zur nächsten Lodge. Am nächsten Tag führt uns ein Tagesausflug ins Sossusvlei. Die Dünen gehören mit einer Höhe von bis zu 300 Metern zu den höchsten der Welt. GZ ca. 3 Std. Anschließend besuchen wir den Sesriem-Canyon mit seinen beeindruckenden Felsformationen. Das Sossuvlei und der Canyon liegen im größten Naturschutzgebiet Afrikas, dem Namib-Naukluft-Park. 2 Lodgeübernachtungen. 70 km und 220 km. (2 x F, 2 x A)
Sehenswürdigkeiten
Namib Naukluft Park Sesriem Canyon Sossusvlei

20. Tag: Kalahari-Wüste

Weiter geht es zu unserer Unterkunft am Rand der Kalahari-Wüste mit den typischen roten Dünen. Am Nachmittag können wir die Weite Namibias bei einer fakultativen Rundfahrt auf uns wirken lassen. 335 km. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kalahari Wüste

21. Tag: Auas-Berge

Unsere letzte Nacht verbringen wir in den Auas Bergen. Wer mag, kann bei einer Wanderung vielleicht noch einmal Antilopen entdecken. Letzter Abend am Lagerfeuer. Übernachtung in der Adventure Lodge bei Windhoek. 290 km. (F, A)
Städte
Windhoek

22. Tag: Heimreise

Flughafentransfer und Rückflug. 40 km. (F)



23. Tag: Ankunft

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Länderinfo

Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


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