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Tourcode: 179628
Peru Rundreise

Peru: Costa – Sierra – Selva

14-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive Flug
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Studienreise durch Peru
  • Wir entdecken Machu Picchu und Cusco
  • Drei Nächte in einer Lodge im Regenwald Amazoniens - ein absolutes Highlight
Enthaltene Städte:
LimaCuzcoDas Heilige Tal der InkaPuerto MaldonadoOllantaytambo
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.990 €
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Reiseverlauf

Costa, die Küste mit der Metropole Lima inmitten der Wüste - Sierra, die Gipfel der Anden und Heimat der Inkas - Selva, der geheimnisvolle Regenwald des Amazonas-Tieflands: Starke Gegensätze prägen Peru und machen den faszinierenden Spannungsbogen dieser Reise aus. Erleben Sie die Vielfalt des Landes in kleiner Gruppe besonders intensiv, sprechen Sie mit Einheimischen, genießen Sie die weltberühmte Küche, entdecken Sie Machu Picchu und Cusco. Ausgangsbasis: charmante Hotels in Lima, Cusco und im Heiligen Tal sowie eine Lodge im Regenwald.

1. Tag

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Sie fliegen mit Iberia nach Madrid und von dort weiter nach Lima, wo Sie nach Ortszeit am frühen Abend ankommen (nonstop ab Madrid, Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ fliegen Sie mit KLM über Amsterdam bzw. mit Air France über Paris nach Peru, mit Ankunft am Nachmittag (nonstop ab Amsterdam bzw. Paris, Flugdauer ca. 12,5 Std.). Transfer zum Hotel Antigua Miraflores. Das kleine Hotel ist ein architektonisches Schmuckstück mit kolonialem Charme mitten im modernen Stadtteil Miraflores. Drei Übernachtungen in Lima.
Sehenswürdigkeiten
Miraflores
Städte
Lima

2. Tag

Lima ist ein spannendes Konzentrat von ganz Peru. Ihre Studiosus-Reiseleiterin nimmt Sie mit auf Entdeckungstour ins koloniale Zentrum an der Plaza de Armas mit ihren Prachtbauten und in den Familienpalast Casa de Aliaga. Ein paar Schritte weiter lernen wir die afroperuanische Tradition kennen und können uns musikalisch darin erproben. An der Plaza San Martín wurde das Kultgetränk Pisco sour erfunden. Der passende Aperitif für unser Mittagessen, bei dem wir kulinarisch in Peru ankommen. Und im Museum MALI reisen wir von den alten Kulturen des Landes bis in die Kunstwelt der Gegenwart. Tipps für den restlichen Nachmittag und den Abend gibt Ihre Reiseleiterin. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas in Lima Plaza Martin in Lima
Städte
Lima

3. Tag

Wie es sich im Lima von heute lebt, erfahren wir auf unserem Spaziergang durch den Stadtteil Miraflores. Wir flanieren entlang der Costa Verde, der Steilküste am Pazifik, schauen den Wellenreitern unter uns und den Paraglidern über uns zu und stöbern auf dem Markt von Surquillo nach den Zutaten für die berühmte peruanische Küche. Schon läuft uns das Wasser im Mund zusammen für Reis mit Meeresfrüchten oder Ceviche, rohen marinierten Fisch. Wo Sie auch probieren können, verrät Ihre Reiseleiterin. Und am Nachmittag? Vielleicht ein Streifzug durch das Künstlerviertel Barranco? Und verpassen Sie nicht den malerischsten Augenblick: den Sonnenuntergang am Pazifik! 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Miraflores
Städte
Lima

4. Tag

Unser Luftsprung von der Küste in die Bergwelt der Anden hebt uns auf 3400 m Höhe. Von Cusco aus machen wir uns auf den Weg ins tiefer gelegene Heilige Tal mit Stopp in Chinchero: Eine kleine Kirche aus der Kolonialzeit erhebt sich auf monumentalen Mauern aus der Inkazeit. Dass Textilien heute noch wie damals gefertigt werden, sehen wir in einer Werkstatt, die unserer kleinen Gruppe gern ihre Türen öffnet. Nach dem Mittagessen erreichen wir den Ort Ollantaytambo im Heiligen Tal (2750 m) und das Hotel Pakaritampu: 40 freundliche Zimmer, eine charmante Lobby mit Kamin, Bar und Handwerksladen. Der blühende Hotelgarten ist ein Paradies für Kolibris. Und nachts enthüllt uns die klare Hochlandluft den Sternenhimmel des Südens … Drei Übernachtungen in Ollantaytambo.
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Cuzco

5. Tag

Das Tal des Urubambas war den Inkas heilig: Auf den verschiedenen Höhenstufen lässt die große Mutter Pachamama alles gedeihen, was lebenswichtig ist. In Moray betrieben die Inkas sogar ein landwirtschaftliches Forschungszentrum, wie wir bei einem frisch gebrauten Maisbier in einer kleinen Chichería erfahren. Nebenan glitzern die Salzterrassen von Maras in der Höhensonne. Nächstes Highlight: die Tempelanlage von Ollantaytambo. Auch das Dorf sieht (fast) noch so aus wie zur Inkazeit, wie wir bei einem Dorfspaziergang feststellen. Den restlichen Tag gestalten Sie frei: Cocatee auf dem Hauptplatz oder lieber die frische Andenluft im Hotelgarten genießen? Tipps für den Abend gibt Ihre Reiseleiterin.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Das Heilige Tal der Inka

6. Tag

Wer errichtete in einer schwer zugänglichen Bergregion eine komplette Stadt? Die Inkas. Warum? Machu Picchu wird immer ein Geheimnis bleiben. Wir nähern uns per Zug durchs malerische Flusstal, steigen in Aguas Calientes um in Shuttlebusse und sind einige Serpentinen später dem Himmel nah: Entschlüsseln Sie gemeinsam mit Ihrer Reiseleiterin die Geheimnisse der Häuser und Tempel, der Terrassen, Gräber und Plätze! Ein magischer Ort, den uns die Inkas hinterlassen haben! Und beim Abendessen im Hotel darf gern weiter spekuliert werden, was Machu Picchu gewesen sein könnte. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu

7. Tag

Wie lebt es sich im Heiligen Tal? Wie sieht der Alltag aus? Mit welchen Herausforderungen gilt es umzugehen? Das erfahren wir bei unserem Besuch in einer Dorfgemeinschaft oberhalb des Urubambatals. In unserer kleinen Gruppe kommen wir schnell mit den Familien ins Gespräch, und viel Gelächter ist sicher auch dabei, wenn wir uns im traditionellen Feldbau versuchen. Zusammen mit unseren Gastgebern lassen wir uns unser typisch andines Mittagessen schmecken. Abends in Cusco (3400 m) erwartet uns das Hotel Abittare mitten in der Altstadt. Das alte Kolonialhaus mit seinen 44 modern eingerichteten Zimmern bietet den perfekten Standort für uns, um die alte Inkahauptstadt zu erleben. Drei Übernachtungen in Cusco. 
Verpflegung: F, M
Städte
Cuzco

8. Tag

Ein Tag für Cusco: Die weiß getünchten Bauten der Kolonialzeit ruhen auf Sockeln aus massiven Mauern aus der Inkazeit. Am Hauptplatz bestaunen wir die Kathedrale, hinter der Fassade der Dominikanerkirche verbirgt sich dagegen der Mittelpunkt des Inkareiches, der Sonnentempel Koricancha. Auf dem Markt von San Pedro schauen wir uns an, was die Hochlandküche zu bieten hat. Am Nachmittag haben Sie Zeit, die besondere Atmosphäre der Stadt auf sich wirken zu lassen. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Cusco Sonnentempel Koricancha
Städte
Cuzco

9. Tag

Wir fahren hinauf zur Festungsruine Sacsayhuamán mit einzigartigem Blick über Cusco. Erkennen Sie den liegenden Puma im Straßenbild? Beim Streifzug durch das Künstlerviertel San Blas sehen wir, wie die Gegenwartskunst die indigene Tradition aufgreift. Der Besitzer eines Souvenirladens entlockt für uns einer Panflöte eine traditionelle Melodie. Sie dürfen es auch mal versuchen. Und wer traut sich, beim Mittagessen Meerschweinchen zu probieren? Danach noch Appetit auf mehr Kultur? Dann lockt es Sie vielleicht ins Museo de Arte Precolombino mit erlesenen Kunstwerken der alten Kulturen Perus? 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán
Städte
Cuzco

10. Tag

Am Mittag fliegen wir hinunter nach Puerto Maldonado im Amazonas-Tiefland, wo uns feuchtwarme Tropenatmosphäre empfängt. Unterwegs auf dem Rio Madre de Dios holen wir uns vom Boot aus einen ersten Eindruck vom unendlichen Grün. Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichen wir die • EcoAmazonia Lodge. Die 50 Bungalows liegen mitten im zugehörigen Naturreservat in einem der letzten intakten Ökosysteme unseres Planeten. Ein erfrischender Pool, Ventilatoren und Moskitonetze sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. Bei einem ersten Streifzug halten wir nach Kaimanen Ausschau. Drei Übernachtungen in der Lodge. 
Verpflegung: F, A
Städte
Puerto Maldonado

11. Tag

Noch vor Sonnenaufgang erklingt das Konzert des Urwaldes. Ob sich bei unserer frühmorgendlichen Pirsch zu Fuß und per Boot auch das tierische Orchester zu erkennen gibt? Aras, Schildkröten, Riesenotter und Tapire sind hier zu Hause – in einer wunderbar üppigen Pflanzenwelt. Nach einer langen Mittagspause in der Lodge ziehen wir am Nachmittag noch mal los: Auf der Affeninsel turnen Kapuziner-, Löwen- und Totenkopfäffchen vor unseren Augen durchs Geäst. 
Verpflegung: F, M, A

12. Tag

Wir nutzen die Chance der frühen Morgenstunden, um nach dämmerungsaktiven Tieren Ausschau zu halten. Was es in der artenreichen Lagune Lost Cocha alles zu entdecken gibt? Am Hotelpool können Sie die Eindrücke nachwirken lassen. Später schweifen unsere Blicke von einem Beobachtungsturm über die Baumkronen und Palmen auf der Suche nach Aras, Tukanen und Raubvögeln. Beim Abendessen mit peruanischer Dschungelküche feiern wir den Ausklang unserer vielfältigen und erlebnisreichen Reise durch die drei Lebenswelten Perus. 
Verpflegung: F, M, A

13. Tag

Unser Boot bringt uns zurück nach Puerto Maldonado. Von dort heben wir mittags ab und fliegen nach Lima, im Anschluss geht es am Nachmittag mit KLM bzw. Air France nach Amsterdam bzw. Paris (jeweils Nachtflug, nonstop, Flugdauer ca. 12,5 Std.) oder am Abend mit Iberia nach Madrid (Nachtflug, nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.). 
Verpflegung: F
Städte
Lima Puerto Maldonado

14. Tag

Ankunft am frühen Nachmittag in Madrid bzw. Amsterdam oder Paris. Umsteigen und Weiterflug nach Hause.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Peru (PE)
Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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