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Tourcode: 180004
Georgien Rundreise

Swanetien-Wanderparadies im Südkaukasus

14-tägige Aktivreise
Kleine GruppeInklusive FlugFrühbucherangeboteWanderreise
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug bereits inklusive
  • 14-tägige Aktivreise durch Georgien
  • Neun Tage wandern von Bergdorf zu Bergdorf
  • Großartige Gastfreundschaft der Swanan
Enthaltene Städte:
TiflisMestiaUshguli
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.780 €
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Reiseverlauf

Dieses durchaus komfortable Trekking mit Übernachtung in festen Unterkünften entführt Sie in eine der ursprünglichsten und bizarrsten Region Georgiens, nach Swanetien. Nach „rauen“ Tagen im Gebirge runden Sie die Reise mit einem Kulturprogramm ab.
3% Frühbucherrabatt bei Buchung bis sechs Monate vor Abreise!

Tag 1: Anreise

Flug nach Tiflis. Ankunft gegen Abend und Transfer in die Stadt. Übernachtung im Hotel. (Gegebenenfalls Ankunft am frühen Morgen des Folgetages – je nach Flugverbindung).
Städte
Tiflis

Tag 2: Zugfahrt von Tiflis nach Zugdidi – Fahrt ins Bergdorf Betscho in Swanetien

Morgens Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt nach Zugdidi, eine quirlige Stadt in der Provinz Megrelien im Westen Georgiens und zugleich Tor zum Hohen Kaukasus. Abholung vom Zug und Fahrt zunächst zum Mittagessen in die Stadt, wo Ihnen megrelische Spezialitäten serviert werden! Nun beginnt der aufregendste Teil Ihrer Reise. Sie fahren hinauf nach Swanetien in den hohen Kaukasus. Diese Bergregion Georgiens ist diejenige mit den höchsten Bergen und Gletschern und den ungewöhnlichsten Traditionen. Unterwegs Stopp am Enguri-Staudamm. Allein die aufregende Fahrt ins Hochgebirge wird Ihren Pulsschlag erhöhen. Am späten Nachmittag Ankunft im Dorf Betscho direkt unterhalb der Ushba (4700 m). Übernachtung im Gästehaus. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Städte
Tiflis

Tag 3: Runde von Ezeri zurück nach Betscho

Kurze Transferfahrt von Betscho nach Ezeri. Ihre erste Wanderung beginnt. Zunächst geht es durch ein Waldgebiet, doch nach ca. 2h wird es lichter und ein steiler Anstieg beginnt. Der Bak-Pass (2416 m) ist erreicht. Die Passhöhe bietet zwar keine Sitzgelegenheit, doch der herrliche Rundblick lädt trotzdem zum Verweilen ein. Die Szenerie wird vom Berg Maseri (4012 m) und natürlich vom Ushba-Südgipfel (4710 m) dominiert. Über Wiesen, durch Wälder und vorbei an Hirtenhäusern erreichen Sie den Gebirgsfluss Dolra und schließlich wieder das Dorf Betscho. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit 6-7h, 1200 m?, 975 m?, 15 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

Tag 4: Wanderung zu mächtigen Wasserfällen am Fuße der Ushba (2200 m)

Die heutige Wanderung zum Fuße der Ushba beginnt im Prinzip im höher gelegenen Bergdorf Maseri/Schickhra. Es geht durchs wunderschöne Dolra-Tal bis heran an den Fuß dieses legendären Berges mit dem unvergleichlichen Doppelgipfel. Den Wegesrand säumen wildromantische Gebirgsbäche und etliche Wasserfälle. Kaukasus-Azaleen und viele andere Wildblumen breiten sich vor Ihnen aus. Die Tour ist in drei Etappen gegliedert und jeder Teilnehmer entscheidet selbst, ob er die Tour im vollen Umfang mitgeht. Rückkehr nach Betscho am Nachmittag. Bei vielen Wanderungen gibt es unterwegs oder am Ende der Etappen Imbissstände, die kühle Getränke und Snacks im Angebot haben. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca.4-5h, 550 m??, 10 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

Tag 5: Von Maseri nach Mestia über den Guli-Pass (2954 m)

Der heutige Tag ist ein sehr anstrengender und langer. Die Wanderung von Maseri bis oberhalb von Mestia zählt zu den Königsetappen im südlichen Kaukasus. Ushba-Fans kommen wiederum voll auf ihre Kosten. Der Weg führt direkt unterhalb der Ushba vorbei. Der höchste Punkt der Tour ist der Guli-Pass ( 2954m). Einige Bachquerungen sind zu meistern und teils führt der Weg über steilere Wegstellen in Geröll und loser Erde. Fantastische Panoramen lassen die Mühen vergessen. Nach einem guten Stück Abstieg erreichen Sie das Mestia-Kreuz mit der markanten Aussichtsplattform. Vor bzw. unter Ihnen liegt der administrative Hauptort Swanetiens – Mestia. Ebenso öffnet sich Ihnen der Blick hinüber zum Berg Tetnuldi (4858 m) und das zu seinen Füßen liegende Mulchura-Tal mit der Großgemeinde Mulachi, einem Ihrer anstehenden Ziele. Sie werden von Geländefahrzeugen abgeholt und fahren über Pisten hinunter nach Mestia. Hier lohnt in jedem Fall ein kleiner Rundgang, denn heutzutage treffen sich in den Cafés und Bars der Kleinstadt die Trekking- und Bergenthusiasten der Welt. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 7-8h, 1680 m?, 800 m?, 16 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Städte
Mestia

Tag 6: Ins Mulchura-Tal nach Mulachi

Genusswandern! Sie starten von der Haustür weg und wandern zunächst noch ein Stück durch Mestia. Irgendwann lassen Sie die letzten Häuser hinter sich und der Pfad wird schmaler. Immer höher schrauben Sie hinauf und blicken schon wieder von oben auf Mestia zurück. Wiederum führt der Pfad über herrliche Blumenwiesen. Unterwegs haben Sie einen herrlichen Blick auf den Tschaladi-Gletscher, Mestia und natürlich zu den zwei Hörnern der Ushba. Immer wieder werden Sie stehen bleiben und die Landschaft betrachten und fotografieren – alles ist so imposant. Das ist der Kaukasus! Sie erreichen die Passhöhe und können sich bestimmt nicht entscheiden – schauen Sie zurück zur Ushba oder voraus zu Tetnuldi? Der beste Platz für eine Pause. Ein kleiner Kiosk versorgt hungrige und durstige Wanderer. Genießen Sie diesen Ort! Später steigen Sie hinab und passieren kleine Ortschaften der Großgemeinde Mulachi. In einem der kleinen Dörfchen befindet sich Ihr Gästehaus. Übernachtung im Gästehaus. (Gehtzeit 4-5h, 500 m?, 350 m?, 14 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Städte
Mestia

Tag 7: Im Schatten des Tetnuldi (4858 m) nach Adischi

Die Gemeinde Mulachi mit ihren kleinen Dorfeinheiten zählt zu den prächtigsten in ganz Swanetien. Die Wehrtürme sind sehr gut erhalten und geben den Dörfern den so typischen swanetischen Anstrich. Für Sie heißt es leider Abschied nehmen. Der dominierende Blickfang des Tages ist der Tetnuldi (4858 m). Für viele ist der formschöne Gipfel der schönste im georgischen Kaukasus. Der vergletscherte Süd-Westgrat strahlt eine unheimlich Ästhetik aus und sticht gleißend aus dem Grün der Bergalmen heraus. Gleich hinter dem Ortsteil Chvabiani schlängelt sich der Bergpfad inmitten von Azaleen steil hinauf. In einem Waldstück wird es nochmals steiler und rutschig bis eine ebene Terrasse erreicht ist, wo kleine Cafés zu einer Rast einladen. Sie haben es nicht eilig. Der Rundumblick ist einfach zu schön, um schnell weiterzumarschieren. Über Wiesen und teils mannshohe Staudengewächse geht es leicht abwärts. Bald sehen Sie die ersten Türme des versteckten Dörfchens Adischi. Eine Lawine des Tetnuldi hat vor vielen Jahren das Dorf fast gänzlich zerstört – damals wurde es aufgegeben und sich selbst überlassen. Doch mutige Swanen kehrten irgendwann zurück und bauten es Stück für Stück wieder auf. Fast jedes Gehöft betreibt ein Gästehaus. Adischi ist ein Ort der Stille und Abgeschiedenheit. Ihre Gastgeber können Ihnen hier zwar nur eingeschränkten Komfort bieten, dafür ist Adischi der urigste Ort auf der gesamten Route. Kleiner Tipp: sollten noch Kraftreserven vorhanden sein, dann kann über einen längeren Grashang ein prima Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang erreicht werden. Der Moment, wo die untergehende Sonne die Gletscher des Tetnuldi in orange-rot färbst, ist unvergleichlich. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 5-6h, 1070 m?, 530 m?, 13 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

Tag 8: Berg- und Gletscherparade auf dem Weg nach Iprari

Die heutige Etappe ist recht lang und hat im Mittelteil den größten Anspruch. Die ersten fünf Kilometer geht es gemächlich durch das grüne Hochtal Adischtschala, wobei Sie sich zusehends dem mächtigen Adishi-Gletscher nähern. Das Flussbett wird breiter und Sie kommen an die Stelle, wo Sie mit Pferden über den Fluss setzen. Auf der anderen Seite gewinnen Sie durch hohe Staudengewächse schnell wieder an Höhe und erreichen einen fantastischen Aussichtspunkt, von wo der gigantische Gletscher zum Greifen nah erscheint. Immer wieder kracht und poltert es im Gletscherbruch. Gänsehautfeeling! Weiter oben lösen Rhododendron-Matten die dichten Erlenbüsche und Stauden ab und der Pass Tschchutnieri (2722 m) ist erreicht. Die Parade der großen Gipfel des georgischen Kaukasus erreicht hier ihren Höhepunkt: Tetnuldi (4858 m), Katintau (4979 m), (Dschanga (5051 m), Pik Shota Rustaveli (4859 m) und natürlich Schchara (5201 m). Der Schachra (dritthöchster Gipfel des Kaukasus) selbst ist eine mehrgipfelige Fels- und Gletscherwand, deren Hauptkamm die Grenze zu Russland bildet. Der Westgipfel (5068 m) wird oftmals Georgien zugesprochen. In Serpentinen führt der Pfad dann hinab ins nächste große Tal – Khaldeschala. Das erste Dörfchen nach Adishi ist Khalde, was lange unbewohnt war. Auch hier setzte eine Rückbesiedelung ein und auch ein Gästehaus wurde eröffnet. Nun ist es nicht mehr weit bis Iprari, was Sie auf einem Fahrweg nach 18 Kilometern erreichen. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 6-7h, 760 m?, 950 m?, 18 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

Tag 9: Auf einsamen Bergpfaden nach Ushguli

Ihr Tagesziel ist Ushguli, eine der ältesten Siedlungen in Swanetien. Auch Ushguli gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als die höchste ganzjährig besiedelte Ortschaft Europas. Sie steigen zunächst bis zur Hauptstraße nach Lakhori ab. Hier vereinigen sich die Gletscherflüsse Enguri und Khaldeschala. In Davberi überqueren Sie den Fluss über eine uralte Steinbrücke und steigen in einem schweißtreibenden Akt den Berghang hinauf. Auf einem herrlichen Panorama-Weg geht es dann in einem ständigen Auf und Ab in Richtung Ushguli, was Sie nach dem MIttag erreichen. Optional kann am Nachmittag noch eine Wanderung bis zum Tamara-Turm unternommen werden. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 4-5h, 770 m?, 500 m? 15 km bzw. zum Tamara-Turm weitere 2h, 250 m??, 4 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Städte
Ushguli

Tag 10: Halbtageswanderung von Ushguli zum Hausberg Guro (2980 m)

Ihre vorletzte Wanderetappe. Direkt vom Gästehaus beginnt die Wanderung zum Berg Guro (2980 m). Dieser Panoramagipfel ist besonders lohnenswert, denn er bietet Ihnen bei guten Sichtverhältnissen einmal mehr die ganze Bandbreite der herausragenden Gipfel des zentralen Kaukasus: Schchara (5201 m), Dychtau (5204 m), Gistola (4860 m), Tetnuldi (4858 m und Ushba (4737 m) und viele mehr. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast Rückkehr nach Ushguli. Optional (gegen Aufpreis) können Sie am Nachmittag noch einen Ausflug zum Gletscher des Schchara unternehmen oder einfach das Dorf Ushguli ausgiebig erkunden, denn es gibt hier neben zwei Museen und einer Kapelle noch andere schöne Dinge zu entdecken. Abendessen und Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4-5h, 870 m??, 9 km). Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Städte
Ushguli

Tag 11: Finale am Gorvashi-Pass (2900 m)

Die letzte Etappe startet ebenfalls direkt vom Gästehaus. Und es soll noch einmal hoch hinaus gehen. Im kleinen Ortsteil von Ushguli, in Murkmeli, führt der Weg entlang eines Baches und steigt stetig an, bis ein Plateau erreicht ist. Nach ca. 4,5 Kilometern erreichen Sie den Gvibari-Pass (2972 m). Immer wieder gehen die Blicke nach hinten, wo immer mehr Gipfel hervortreten. Zunächst nur die imposante Schchara (5201 m), später folgen Tetnuldi, Ushba und sogar der König des Kaukasus, der Elbrus (5642 m) kann vom Pass erspäht werden – vorausgesetzt das Wetter passt! Gen Osten blicken Sie vom Pass zu Koshtantau, Ailama und Tsurungali. Auf gutem Weg mit tollen Aussichten erreichen Sie schließlich den Gorvashi-Pass (2900 m). Später steigen Sie wieder ab nach Ushguli und treten am Nachmittag die Fahrt nach den Lentechi an. Die Fahrtroute führt über den Sagaro-Pass (2623 m) – ein Gebirgspiste, die derzeit befestigt und ausgebaut wird. Übernachtung im Gästehaus. (Gehzeit ca. 6h, 750 m??, 13 km, Fahrzeit ca. 2-3h, 75 km). 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)
Städte
Ushguli

Tag 12: Rückfahrt nach Tiflis

Rückfahrt nach Tiflis mit Ankunft am späten Nachmittag. Freizeit. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A)
Städte
Tiflis

Tag 13: Stadtbesichtigung Tiflis

Heute steht ein Stadtrundgang durch die Hauptstadt Georgiens auf dem Programm. Die Tour beginnt mit der Besichtigung der Altstadt mit der Metechi-Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier haben Sie einen schönen Blick auf den Fluss Mtkwari (Kura), die Altstadt und die umliegenden Hügel. Es geht vorbei an den Schwefelbädern zur Narikala-Festung (4. Jh.), zur Synagoge und zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Missionarin Nino aufbewahrt wird. Die Antschischati-Kirche aus dem 6. Jh. ist die älteste Kirche der Stadt. Im Anschluss des gemeinsamen Rundgangs haben Sie noch Gelegenheit für eigene individuelle Erkundungen durch die Stadt. Abends Abschiedsessen in einem typisch georgischen Restaurant. Übernachtung wie am Vortag. Verpflegung: 1×(F/A)
Sehenswürdigkeiten
Antschischati-Kirche Metechi-Kirche Narikala Festung Schwefelbäder Tiflis Sioni-Kathedrale Synagoge von Tiflis
Städte
Tiflis

Tag 14: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Heimflug oder Anschlussprogramm. 
Verpflegung: 1×F

Flug-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Georgien (GE)
Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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