Südafrika und Namibia grenzen direkt aneinander. Einiges an Schönheiten und Sehenswertem in beiden Ländern lässt sich so ideal miteinander kombinieren. Unfassbar ist der große Unterschied. Südafrika und die Gartenroute - an der wir entlangreisen - ist eher grün, üppig bewachsen mit fantastischen Küstenabschnitten, mit vielen Wäldern und mit idyllischen kleinen Orten. Mit besonderen Eindrücken und Erinnerungen an aufregende Momente, von den wir hoffentlich viele auf Fotos eingefangen haben, kehren wir zurück, in Gedanken vielleicht schon die nächste Reise in diese wunderbare Region.
1. Tag:Hinflug
Hinflug mit EMIRATES (via Dubai mit Umstieg) nach Johannesburg.
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Johannesburg
2. Tag:Port Elizabeth
Ankunft und Inlandsflug nach Port Elizabeth. Dann Fahrt in den malerisch schönen Küstenort Cape St Francis. Spätnachmittags entspannte Strandwanderung.
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Port Elizabeth
3. Tag:Plettenberg Bay
Heute geht es zur Gartenroute. Im Tsitsikamma-Nationalpark kurze Wanderung über die Hängebrücke, weiter per Boot in die sonst unzugängliche Schlucht des Storms River, beidseitig des Flusses turmhohe, zerklüftete Felswände mit riesigen Höhlen. Bei Plettenberg Bay eine "Township Tour". Ein einheimischer Guide zeigt uns sein Wohnviertel und das Leben dort. Als Abwechslung zu den oft angebotenen Weinverkostungen probieren wir heute mal Gin- und Whiskey einer kleinen Manufaktur.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
GartenrouteMündungsschlucht des Storm RiverTsitsikamma Nationalpark
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Plettenberg Bay
4. Tag:Plettenberg Bay
Morgens eine gemächliche Wanderung inmittten der Natur des Robberg Reservates, nachmittags die Safari im offenen Fahrzeug in einem nahegelegenen Wildreservat.
Verpflegung: FA
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Plettenberg Bay
5. - 6. Tag:Hermanus
Kurze Fahrt in die idyllische Lagunenstadt Knysna, Zeit für einen Rundgang. Dann geht es über Mosselbay in das malerisch schöne Hermanus mit fantastischen Badestränden und umgeben von Bergen. Die "Marine Big 5 Safari", eine Bootstour - oft begleitet von einem Meeresbiologen - zeigt die Artenvielfalt im Meer. Hier an der Küste ein fantastisches Weinbaugebiet, Hemel-en-Aarde, mit limitierter Produktion seltener Weine. Wir verkosten diese zusammen mit köstlichen Schokoladen.
Verpflegung: FA
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HermanusKnysna
7. Tag:Kapstadt
Kleine Wanderung entlang des berühmten Cliff Path, ein Wanderweg mit fantastischem Ausblick auf die schroffe Küstenlinie, mit besten Möglichkeiten, von hier die Wale (in der Saison von Jun. bis ca. Nov.) zu beobachten. Danach Fahrt nach Kapstadt, die Skyline geprägt vom Tafelberg, Devil´s Peak und Lion´s Head. Stadtrundfahrt mit Seilbahnfahrt auf den Tafelberg.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Tafelberg
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Kapstadt
8. - 9. Tag:Kapstadt
Ein freier Tag. Am zweiten Tag unser Tagesausflug zum Kap der Guten Hoffnung, in das Cape of Good Hope Reservat. Unterwegs eine Bootsfahrt zur Robbenkolonie von Seal Island. Wir besuchen die Kolonie drolliger Brillenpinguine am Boulders Beach und fahren die spektakuläre Küstenstraße mit 114 Kurven zwischen steilen Felswänden und dem Meer entlang.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Boulders BeachKap der Guten HoffnungSeal Island
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KaphalbinselKapstadt
10. Tag:Walvis Bay
Transfer zum Flughafen. Der Flug bringt uns in die namibische Tiefseehafenstadt Walvis Bay, bis 1994 noch eine südafrikanische Enklave und nach der Unabhängigkeit dem namibischen Staatsgebiet rechtlich zugesprochen. Die glitzernde Lagune mit Watt ist ein herrlicher Anblick. Wir sehen tausende von Flamingos und Pelikane. Östlich der Bucht beginnt bereits die Namib-Wüste.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Namib Wüste
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Walvis Bay
11. Tag:Namib-Wüste
Die älteste Wüste der Erde wartet auf uns. Es geht zunächst in ein privates Naturreservat. Einfache Zeltchalets an Felshügeln bieten einen fantastischen Blick in die Wüste. Spätnachmittags der Ausflug im offenen Fahrzeug zu den nahegelegenen Mamorbergen, wahrscheinlich mit Sichtung von Oryx, Springböcken und Straußen. Die Sonne verabschieden wir mit einem Sundowner in der Hand. Abends das BBQ-Dinner unter Milliarden von funkelnden Sternen, gefühlt so nahe, dass man sie anfassen kann, ein atemberaubender Anblick.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Namib Wüste
12. Tag:Sossusvlei und Sesriem
Heute heißt es sehr früh aufstehen, denn wir müssen vor Sonnenaufgang im Sossusvlei sein. Anstrengend aber lohnenswert der Aufstieg entlang der Dünenkämme für einen Blick über das UNESCO-Welterbe Namiba Sand Sea, das Sandmeer. Danach Rundgang im Sesriem Canyon, eine Felsschlucht. Spätvormittags weiter nach Windhoek.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Sesriem CanyonSossusvlei
Städte
Windhoek
13. Tag:Etosha-Nationalpark
Frühes Frühstück. Stadtrundfahrt in der Landeshauptstadt, danach geht es zum Etosha-Nationalpark. Nachmittags die erste Pirschfahrt im Reisefahrzeug.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
14. Tag:Etosha-Nationalpark
Ganztägig sind wir im offenen Fahrzeug unterwegs, fahren langsam die Pisten entlang, halten an vielen der Wasserstellen. In diesem bedeutenden, über 100 Jahre alten Schutzgebiet eine fantastische Tierwelt mit vier der prominenten "Big Five", denn diese wasserarme Wildnis kann Büffeln keinen Lebensraum bieten.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark
15. Tag:Damaraland
Abfahrt, das schroffe Damaraland wartet auf uns. Halt am Versteinerten Wald, eine Ansammlung von perfekt konservierten, ca. 280 Millionen Jahre alten Baumstämmen, einst durch Ende einer Eiszeit und Flutkatastrophe hierher geschwemmt. Zwischen massiven Felsen und uralten Mopane-Bäumen steht unser einfaches, rustikales Zeltcamp. Vorhandene Wasserresourcen laden die Wüstenelefanten regelmäßig zum trinken ein, vielleicht sogar heute Abend während des BBQ-Dinners.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
Damaraland
16. Tag:Damaraland
Vormitttags suchen wir - im offenen Fahrzeug - die Wüstenelefanten in/entlang der trockenen Flussläufen von Huab oder Ugab. Spätnachmittags Rundgang bei Twyfelfontein, wo die San ihre Erlebnisse und Eindrücke auf Felsplatten eingraviert haben, jahrtausende alt. Abends "Busch-Fernsehen", wir sitzen gemütlich am flackernden Lagerfeuer.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
DamaralandTwyfelfontein
17. Tag:Swakopmund
Frühe Abfahrt. Auf dem Weg zur Atlantikküste noch ein Halt am kuriosen Inselberg Spitzkoppe, die merkwürdigen Felsformationen sind schöne Fotomotive. Eventuell Zeit in Swakopmund für eine kleine Stadtrundfahrt, um die schöne Strandpromenade entlang zum Jetty, der alten Landungsbrücke und quasi auch ein Wahrzeichen der Stadt, zu schlendern. Und zum Abschluss dieser Reise unser letztes Abendessen im Brauhaus, auch in Afrika gibt es bestes Bier, gebraut nach deutschem Reinheitsgebot.
Verpflegung: FA
Sehenswürdigkeiten
LandungsbrückeSpitzkoppe
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Swakopmund
18. Tag:Rückflug
Je nach Flugzeit noch etwas freie Zeit. Transfer zum Flughafen Walvis Bay, ab hier Flug nach Kapstadt o. Johannesburg, dann der Langstreckenflug mit EMIRATES (via Dubai) zurück nach Deutschland.
Verpflegung: F
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Johannesburg
19. Tag:Ankunft
Rückkunft am Heimatflughafen.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Gartenroute
Die Gartenroute zieht sich von Kapstadt im Südwesten von Afrika bis hinüber in den Osten von Afrika nach Port Elisabeth. Diese Safariafahrt bietet dem Auge das schöne Afrika mit seinen verschiedenen Landschaften, welche vom Menschen aus unberührt sind. In Somerset West am Strand von Kapstadt kann man die Tour beginnen und hinein in das Reservat fahren. Oder aber auch an der Küste nach Hermanus. Dort kann man die Wale beobachten. Ein Schauspiel aus dem Meer, was man unbedingt gesehen haben muss. Weiter an der Küste entlang entdeckt man fast unberührte Strände wie zum Beispiel das Strandgebiet ab Gaansbaai bis hin zum Agulhas National Park.
Goldgelbe Strände und das blaue Meer lädt dazu ein, um ein kleines Picknick zu machen und die Natur auf sich wirken zu lassen. Abschließend besteht die Möglichkeit Richtung Bredasdorp nördlich zu fahren zum De Hoop Nature Reserve und hoch zum Marloth Nature Reserve. Man kann die Tiere vom Auto aus anschauen, wilde wie auch weniger wilde Tiere. Man kann schon sagen, dass die Tiere in den Reservaten recht friedlich zum Menschen sind. Da man denen nichts tut und auch nicht angreift. Durch die Felslandschaft hindurch Richtung Riversdate geht es in dem wunderschönen George, wo die Holzindustrie ihren Sitz gefunden hat.
Dort kann man das Eisenbahnmuseum besuchen und den historischen Outeniqua Choo Choo Dampfzug sehen. Um den Tag ausklingen zu lassen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein paar Bälle auf dem Fancourt Golf Estate zu schlagen. Dieser befindet sich im Süden von George direkt an der Küste. An der Küste weiter entlang geht es nach Kysna um die Austern zu kosten und dann weiter in die Petternberg Bay. Dort kann man die Delphine in den Wellen bewundern und bestaunen. Aber auch das Monkeyland dort muss man gesehen haben und auf Safari im Addo Elephant Park. Endpunkt ist dann Port Elisabeth.
Mündungsschlucht des Storm River
Der Storm River befindet sich in dem Tsitsikamma Nationalpark. Der Nationalpark ist sehr schön und man kann dort tolle Wanderungen und Fotos machen, eine der Hauptattraktionen allerdings ist die Mündungsschlucht des Storms River. Über diese Schlucht führt eine Hängebrücke, über welche eigentlich alle Touristen gehen. Allerdings sind dies sehr viele und daher findet man dort fast immer Leute vor. Von der Hängebrücke aus kann man sehr schöne Fotos machen. Die Klippen sind circa 30 bis 40 Meter hoch und man findet auf dem Weg zur Hängebrücke verschiedenste Pflanzen vor. Diese sind alle sehr schön und teilweise gibt es sogar Hinweisschilder, die auf die Pflanzen hinweisen.
Tsitsikamma Nationalpark
In Südafrika, in dem Tsitsikamma Nationalpark findet man unter anderem auch die Tsitsikamma Berge. Diese sind sehr schön und sie befinden sich nördlich der Nationalstraße N2, des Küstenstreifens und des vorgelagerten Meeresbereiches. In den Bergen kann man einige Touren machen und zudem kann man dort auch sehr gut wandern, wenn man dies machen möchte.
Die Berge sind sehr wundervoll und man kann da einen wunderbaren Ausblick genießen. In den Tsitsikamma Bergen gibt es zudem auch einige Bäche, in welchen man trinkbares Wasser finden kann. Die ganzen Berge sind sehr schön bewachsen und man fühlt sich bei einer Wanderung in diesen Bergen einfach nur Wohl.
Tafelberg
Er ist ein überwältigender Anblick, der majestätische Tafelberg, den Sie bei einer Rundreise durch Südafrika unbedingt besuchen sollten.
Der imposante Berg, dessen Gipfel wunderschöne Namen wie Lion's Head, Signal Hill oder Devil's Peak haben, ist Teil einer Bergkette der 52 Kilometer langen und circa 16 Kilometer breiten Kap-Halbinsel in Südafrika und ein Teil des im Jahr 1998 ins Leben gerufenen Table-Mountain Nationalparks. Das Welt-Kultur-Denkmal ist die größte Attraktion Südafrikas und als Wahrzeichen weltweit genauso bekannt und berühmt wie der Eiffelturm, der Big-Ben oder die Freiheitsstatue. Jährlich zieht der magische Berg tausende von Besuchern aus aller Welt an.
Kapstadt und der beeindruckende Tafelberg gehören einfach zusammen, denn das herrliche Bergmassiv prägt die Silhouette der Stadt wie sonst kein anderes Wahrzeichen. Der höchste Punkt des Tafelbergs mit 1087 Metern ist "Maclear's Beacon" am nordöstlichen Ende. Danach folgen der "Devil's Peak" mit 1002 Metern Höhe, die "zwölf Apostel" die sich zwischen 780 Metern und 800 Metern Höhe vom Plateau aus in südwestlicher Richtung erstrecken, der schöne "Lion's Head" mit knapp 670 Metern Höhe und der "Signal Hill", der kleinste Gipfel mit gerade einmal 350 Metern.
Nicht nur das Bergmassiv ist überwältigend schön, sondern auch die Flora des Tafelbergs. Über 1400 verschiedene Pflanzenarten existieren hier, die allein schon 500 verschiedene Erika-Arten und über 100 unterschiedliche Iris-Arten umfassen. Unzählige Proteen-Arten, die Nationalblume Südafrikas, überziehen die Hänge des Tafelberges und lassen ihn regelrecht erleuchten. Zur Fauna des schönen Bergmassivs gehört auch der Klippschliefer. Diesen possierlichen Tierchen werden Sie bei einem Besuch des Tafelberges in großer Zahl begegnen, denn die hier ansässigen Klippschliefer machen es sich bei ihrer Nahrungssuche einfach: sie betteln Touristen an, die ihren Weg kreuzen und Sie können die zutraulichen, Murmeltier ähnlichen Tiere sogar aus der Hand füttern.
Gut ausgeschilderte Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen durch die einzigartige Natur des Tafelbergs hinauf zu seinen Gipfeln. Vom Gipfel aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf Kapstadt, die Kaphalbinsel, die Tafelbucht und das dazugehörige Robben Island. Wer nicht zum Gipfel hinauf wandern möchte, kann sich innerhalb von 5 Minuten ganz bequem mit der Seilbahn in Höhe bringen lassen - auf den Gipfel des schönsten Wahrzeichens des afrikanischen Kontinents.
Boulders Beach
Einer der bekanntesten Strände in ganz Südafrika ist der Boulders Beach. Das liegt allerdings nicht daran, dass man hier so vorzüglich Baden kann, obwohl dies auch der Fall ist. Berühmt ist der Boulders Beach für eine hier ansässige Kolonie von Pinguinen, genauer von Brillenpinguinen. Zu finden ist dieser Strand in der Stadt Simon's Town auf der Kaphalbinsel. Da die Brillenpinguine nur in dieser Region im südwestlichen Afrika vorkommen und vom Aussterben bedroht sind, stehen sie unter strengem Artenschutz. Dennoch kann man sie aus nächster Nähe in der freien Wildbahn erleben, wobei sie allerdings durch Stege vor direktem Menschenkontakt geschützt werden. Zudem existiert hier ein Besucherzentrum, das über alles Wissenswerte rund um die Brillenpinguine informiert. Gleichzeitig bildet es den Zugang zum Tafelberg-Nationalpark. Zuletzt lebten hier etwa 3.000 Exemplare der Brillenpinguine, was einen Abstecher nach Simon's Town im Rahmen einer Rundreise durch Südafrika zu einer empfehlenswerten Idee werden lässt.
Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der Guten Hoffnung ist von Kapstadt aus gut zu erreichen. Keine 45 Kilometer südlich davon gelegen, bietet es neben historischem Flair ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die ehemals für die Schifffahrt so gefährlichen Felsformationen, die sich im Wasser bis an den Horizont erstrecken, werden zur Ebbe stellenweise vollkommen sichtbar. Zahlreiche Schiffe fielen ihnen zum Opfer, noch heute bezeugen viele Wracks auf dem Meeresgrund diese Gefahren. Die Namensherkunft des Kaps ist umstritten, es wird vermutet, dass der Name von der Hoffnung herrührt, endlich einen Seehandelsweg nach Indien gefunden zu haben.
Heute gehört das Kap der Guten Hoffnung zum Table-Mountain-Nationalpark und ist ein Highlight jeder Südafrika-Rundreise. Besucher erwartet eine faszinierende Landschaft mit steilen Klippen, wilder Vegetation und einer beeindruckenden Tierwelt. Neben Pavianen, Antilopen und Straußen lassen sich in den Wintermonaten mit etwas Glück auch Wale vor der Küste beobachten. Wanderwege führen durch die raue Küstenlandschaft und bieten atemberaubende Ausblicke auf das endlose Meer.
Wer das Kap im Rahmen einer Rundreise besucht, kann es wunderbar mit weiteren Sehenswürdigkeiten verbinden. Die Fahrt über den spektakulären Chapman’s Peak Drive, einer der schönsten Küstenstraßen der Welt, ist ein Erlebnis für sich. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Stopp am berühmten Boulders Beach, wo man eine Kolonie von Brillenpinguinen hautnah erleben kann. Kapstadt selbst begeistert mit seinem pulsierenden Stadtleben, der Seilbahnfahrt auf den Tafelberg und dem historischen Viertel Bo-Kaap.
Eine Rundreise durch Südafrika bietet unzählige weitere Highlights: Von der malerischen Garden Route über die Weingebiete von Stellenbosch bis hin zu aufregenden Safaris im Kruger-Nationalpark. Das Kap der Guten Hoffnung ist dabei ein unvergesslicher Höhepunkt – ein Ort, an dem Natur, Geschichte und Abenteuer aufeinandertreffen.
Seal Island
In der Umgebung Kapstadts liegt die Robben- und Seehundinsel Seal Island. Auch einheimische Seevögel brüten hier. Seal Island liegt knapp sechs Kilometer vor Kapstadt in der False Bay und ist mit dem Boot gut zu erreichen. Die Insel ist vegetationslos und diente im 2. Weltkrieg kurzzeitig als Radarstation. Der Sendemast steht noch heute. Aufgrund der hohen Robbenpopulation sind die Gewässer um Seal Island Anziehungspunkt für die weißen Haie, die sich hier leicht ihr Futter holen können. Deshalb kommen Haiangriffe in dieser Gegend Südafrikas selten vor. Mit etwas Glück kann man bei so einem Ausflug Haie beobachten, die sich an den Seehunden gütlich tun.
Namib Wüste
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.
„Die Namib ist keine Wüste wie jede andere – sie ist eine der ältesten Überlebenskünstlerinnen unseres Planeten“, sagt Wüstenforscher Frank Willson, während er durch das rot glühende Sandmeer blickt. Mit einem geschätzten Alter von bis zu 80 Millionen Jahren erstreckt sich diese eindrucksvolle Landschaft über mehr als 2.000 Kilometer entlang der Atlantikküste Namibias. Besonders bekannt ist die Region rund um Sossusvlei mit ihren majestätischen, bis zu 350 Meter hohen Sanddünen – ein Paradies für Fotografen, vor allem in den frühen Morgenstunden. „Was hier lebt, ist ein Meister der Anpassung“, erklärt Willson und meint damit Überlebenskünstler wie den Nebeltrinker-Käfer oder die Wüstenelefanten. Trotz der extremen Trockenheit wirkt die Namib lebendig und faszinierend still.
Wer die Namib bereisen möchte, sollte die Trockenzeit zwischen Mai und Oktober wählen – sie bietet ideales Wetter, klare Sicht und angenehme Temperaturen. Früh aufstehen lohnt sich, besonders für den Sonnenaufgang auf Düne 45 oder für einen Spaziergang durch den Sesriem-Canyon. Auch ein Abstecher an die Atlantikküste, nach Swakopmund oder Walvis Bay, bringt Abwechslung – hier treffen Dünen auf Meer und Seelöwen auf Flamingos. Wichtig ist die richtige Vorbereitung: helle, leichte Kleidung, festes Schuhwerk, Sonnenhut und Sonnencreme sind ein Muss. Pro Tag sollte man mindestens 3 bis 4 Liter Wasser dabeihaben – die Trockenheit ist nicht zu unterschätzen. Ein Geländewagen mit Allradantrieb ist für viele Strecken unerlässlich, denn die Pisten sind oft sandig und unbefestigt. Unterkünfte reichen von einfachen Zeltcamps bis zu exklusiven Lodges – frühzeitiges Buchen ist besonders in der Hochsaison ratsam.
„Wer die Namib wirklich erleben will, muss früh aufstehen, den Wind spüren und den Sand unter den Füßen hören – dann versteht man, warum diese Wüste so besonders ist“, sagt Frank Willson mit einem Lächeln – und verschwindet zwischen zwei Dünen wie jemand, der die Sprache der Wüste längst verstanden hat.
Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Sesriem Canyon
Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.
Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Sossusvlei
Das Sossusvlei ist eine von mächtigen Sanddünen umgebene Salz-Ton-Pfanne in der Namibwüste und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Namibias. Die Dünenlandschaft beeindruckt mit ihren rot-orangefarbenen Sandbergen, die mit einer Höhe von bis zu 380 Metern zu den höchsten der Welt gehören. Die größte Düne, bekannt als „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“, bietet eine spektakuläre Aussicht über das endlose Meer aus Sand.
Nach seltenen Regenfällen füllt sich das Sossusvlei temporär mit Wasser, wodurch an seinen Rändern Sträucher und kleine Bäume gedeihen. Diese grüne Oase inmitten der kargen Wüste zieht zahlreiche Vogelarten an, die in der sonst lebensfeindlichen Umgebung einen geschützten Lebensraum finden. Besonders faszinierend ist das benachbarte Deadvlei, eine ausgetrocknete Tonpfanne mit jahrhundertealten, abgestorbenen Kameldornbäumen, die eine fast surreale Szenerie bilden.
Das Sossusvlei liegt im Namib-Naukluft-Nationalpark, dem größten Schutzgebiet Namibias, das eine einzigartige Geologie und artenreiche Tierwelt beheimatet. Neben den Dünen können Besucher hier auch Oryxantilopen, Springböcke und Strauße beobachten, die sich perfekt an das Leben in der Wüste angepasst haben. Besonders beeindruckend ist das Farbenspiel, das sich in den frühen Morgenstunden und bei Sonnenuntergang entfaltet, wenn das Licht die Dünenlandschaft in immer neue Rottöne taucht.
Eine Rundreise durch Namibia führt häufig von der Hauptstadt Windhoek in Richtung Süden, wo das Sossusvlei zu den absoluten Höhepunkten zählt. Die Fahrt durch die endlose Weite der Wüste ist bereits ein Erlebnis für sich. Viele Reisende kombinieren ihren Besuch mit anderen beeindruckenden Naturwundern wie dem Sesriem-Canyon, der in unmittelbarer Nähe liegt und mit seinen bizarren Felsformationen eine weitere geologische Besonderheit bietet.
Etosha Nationalpark
„Wer die Seele Afrikas spüren will, sollte Etosha erleben.“
Im Norden Namibias liegt eines der eindrucksvollsten Wildschutzgebiete des Kontinents: der Etosha-Nationalpark. Mit einer Fläche von rund 22.275 km² zählt er zu den bedeutendsten Nationalparks Afrikas und erstreckt sich am nordwestlichen Rand der Kalahari. Der Name „Etosha“ stammt aus der Bantusprache Oshivambo und bedeutet „großer weißer Platz“ – eine treffende Beschreibung für die weithin sichtbare, salzverkrustete Etosha-Pfanne, die das Landschaftsbild dominiert.
Gegründet wurde der Park bereits 1907 vom deutschen Gouverneur Friedrich von Lindequist. Einst stark von Wilderei bedroht, konnten sich die Tierbestände dank des Schutzes erholen. Heute gilt Etosha als eine der tierreichsten Regionen Afrikas und bietet herausragende Bedingungen für Wildbeobachtungen.
Bei einer Namibia-Rundreise ist ein Besuch des Etosha-Nationalparks ein unverzichtbares Erlebnis. Der östliche Teil ist für Selbstfahrer zugänglich, während der westliche nur mit erfahrenem Guide erkundet werden darf. Auf gut ausgebauten Straßen erlebt man in der Trockenzeit von Mai bis Oktober ein wahres Naturschauspiel: Zebras, Giraffen, Elefanten, Nashörner, Löwen und Antilopen sammeln sich an den Wasserlöchern – oft in eindrucksvoller Zahl. Auch Geparden und Leoparden lassen sich mit etwas Glück blicken.
Der Park ist nicht nur ein Paradies für Großwildfans: Über 340 Vogelarten, darunter die Gabelracke, der Siedelweber und zahlreiche Greifvögel, bevölkern das Gebiet. Besonders spektakulär ist die Szenerie während der Regenzeit, wenn sich die Etosha-Pfanne mit Wasser füllt und Tausende von Flamingos und Pelikanen anzieht – ein einmaliges Farbspiel in der weiten Savannenlandschaft.
Viele Rundreisen kombinieren Etosha mit weiteren Naturhighlights wie der Skelettküste, den roten Dünen von Sossusvlei oder den schroffen Felsen des Damaralandes. Die beste Zeit für Safaris liegt zwischen Juni und Oktober, wenn Trockenheit die Tiere zuverlässig zu den Wasserstellen führt.
Ob im eigenen Geländewagen oder auf einer geführten Tour – der Etosha-Nationalpark garantiert ein Safari-Erlebnis der Extraklasse. Die Kombination aus ursprünglicher Wildnis, beeindruckender Artenvielfalt und hervorragender Infrastruktur macht ihn zu einem der spektakulärsten Reiseziele Afrikas.
3 Fakten zum Etosha-Nationalpark
Größe: 22.275 km² – eine der größten Schutzgebiete Afrikas
Tierwelt: Über 100 Säugetier- und 340 Vogelarten
Beste Reisezeit: Juni bis Oktober – Trockenzeit und ideale Sichtbedingungen
Damaraland
Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst die deutschen Kolonialherren tauften. Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
Twyfelfontein
Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.
Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
Landungsbrücke
Der Pier von Swakopmund ist ein charakteristisches Wahrzeichen der charmanten Küstenstadt Namibias. Sie ist ein historisches Relikt aus der deutschen Kolonialzeit und ein wichtiger Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen. Der 1905 erbaute Swakopmunder Pier war ursprünglich ein zentraler Anlegeplatz für Frachtschiffe, die die Stadt mit Waren versorgten. Heute ist sie ein beliebter Ort für Spaziergänge entlang der Küste und bietet einen malerischen Blick auf den Atlantik. Die Brücke wurde im Jugendstil gestaltet und spiegelt die architektonischen Einflüsse der damaligen deutschen Kolonialzeit wider. Ihre Holzkonstruktion, kombiniert mit dekorativen Elementen und einem eleganten Design, verleiht ihr einen besonderen Charme. Der Pier in Swakopmund ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt. Entlang der Brücke befinden sich gemütliche Cafés, Restaurants und Geschäfte, die eine große Auswahl an lokaler Küche, Souvenirs und Kunsthandwerk anbieten. Hier kann man eine Tasse Kaffee genießen, die salzige Seeluft einatmen und den Blick über das klare Wasser des Ozeans schweifen lassen. Die Landungsbrücke dient auch als Ausgangspunkt für verschiedene maritime Aktivitäten. Bootstouren, Angelausflüge und Wassertaxis starten von hier aus, um die Küste und ihre reiche Tierwelt zu erkunden. Robbenkolonien, Delfine und mit etwas Glück sogar Wale lassen sich in den Gewässern vor Swakopmund beobachten. Für Geschichtsinteressierte ist die Landungsbrücke von Swakopmund ein Zeugnis der Vergangenheit. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Stadt. Einige historische Informationstafeln entlang der Brücke geben Einblicke in die Vergangenheit und erklären die Bedeutung dieses Ortes für Swakopmund.
Der Swakopmunder Pier verkörpert somit eine Mischung aus Geschichte, Schönheit und A
Spitzkoppe
Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen. Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet. Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an. Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen. Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten. Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Johannesburg
Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.
In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.
Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
Port Elizabeth
Port Elizabeth ist eine traumhafte Stadt an der Ostküste Südafrikas und besticht vor allem durch die wunderschöne Natur und eine phantastisches Panorama. Zudem bietet die Stand wahrliche Traumstrände und ist deshalb ein Paradies für Wassersportler. Hervorragende Segel- und Surfmöglichkeiten, aber auch eine herrliche Unterwasserwelt locken den Touristen an. Aber auch die Stadt hat interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Vom Campanile, einem über 50m hohen Aussichtsturm hat man einen grandiosen Überblick über Port Elizabeth und die Reize und Schönheiten dieser Stadt. Hier werden Ihnen alle Annehmlichkeiten die Sie von einem erholsamen Urlaub erwarten, reichhaltig angeboten und eine perfekte Erholung in Traumlage ist Ihnen sicher.
Plettenberg Bay
Plettenberg Bay ist der wohl beliebteste Badeort in Südafrika. Kilometerlange weiße Sandstrände und eine wunderschöne Lage bescheren jedem Urlauber ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Plettenberg Bay ist für Naturliebhaber wie auch für Wassersportler ein absolutes Paradies. Der Ort liegt an der bekannten Garden Route und bietet deshalb auch jede Menge an Möglichkeiten, die wunderschöne Natur in der näheren Umgebung zu erkunden. Empfehlenswert ist der Besuch des Keurbooms River Nature Reserve, das im Tal des gleichnamigen Flusses liegt und ein einzigartiges Naturschutzgebiet ist. Mit dem Kanu oder auch auf Wanderwegen können Sie hier die waldreiche Flusslandschaft erkunden und eine Vielzahl von Tieren beobachten.
Hermanus
Hermanus ist eine Provinz am Westkap von Südafrika. Hermanus gehört auch zu einen der beliebtesten Ferienorte. Besonders schön ist es die Wale zu beobachten wenn ein Urlaub in Hermanus geplant ist. Gegen ende September findet auch jedes Jahr ein traditionelles Wal Festival statt. Sehr bekannt ist der Whale Crier der mit seinem Horn nach den Walen schaut, um dann den Besuchern zu sagen, wo sie sich befinden. In der Nähe von den Walen befindet sich auch der Fernkloof Natur Reserve Nationalpark. Hermanus hat auch einen wunderschönen Klippenpfad, den Cliff Walk. Dieser befindet dich direkt am Meer. Umgeben von schönen Buchten und Stränden. Das Schönste an den Klippen ist die Aussicht auf das Meer und auf der Rotary Drive.
Knysna
Direkt an einer großen Lagune, die ungefähr 21 Hektar umfasst, liegt die Stadt Knysna. Im Vergleich zu anderen Gebieten von Südafrika weist Knysna eine reichhaltige Flora auf, die auf das ausgeglichene und milde Klima zurückzuführen ist. Während im Vorderland der Stadt der Indische Ozean zu finden ist, finden sich im Hinterland die Quteniqua-Berge. Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Nähe von Knysna ist der Knysna Forest, der heute als Naturerbe Südafrikas gilt und einem besonderen Schutz unterliegt. Aber auch der Knysna Elephant Park, der in der Nähe der Stadt liegt, zieht die Touristen magisch an. Genauso wie die Rastafari-Community, die die Größte in Südafrika ist.
Kapstadt
Kapstadt, die pulsierende Metropole am südlichsten Ende Afrikas, ist ein echtes Highlight und ein perfektes Reiseziel. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckende Naturkulisse, eine lebendige Kulturszene und sehr gastfreundliche Menschen. Es ist also kein Wunder, dass Kapstadt in einem Atemzug mit Feierhochburgen wie Rio de Janeiro und Sydney genannt wird. Die frische Meeresluft des Atlantischen Ozeans verleiht der Stadt einen ganz besonderen Charme, der jeden Besucher begeistert.
Das Wahrzeichen von Kapstadt: Der Tafelberg Ein absolutes Muss bei jedem Besuch in Kapstadt ist die Besteigung des Tafelbergs, dem ikonischen Wahrzeichen der Stadt. Mit seiner flachen Spitze und den steilen Klippen bietet der Tafelberg atemberaubende Ausblicke auf die gesamte Stadt, den Hafen und das unruhige Meer, das auch als Kap der Stürme bekannt ist. Zu Fuß oder bequem mit der Seilbahn – die Aussicht ist auf jeden Fall ein Highlight.
Das Klima in Kapstadt ist ganzjährig angenehm. Dank geringer Temperaturschwankungen ist Kapstadt das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel. Auch im südafrikanischen Winter bleibt es angenehm warm, sodass Sie Ihren Aufenthalt jederzeit genießen können. Historische Entdeckungen und moderne Attraktionen
Die Geschichte Kapstadts geht zurück bis ins Jahr 1652, als die Niederländer die Region besiedelten. Man kann noch heute an vielen Orten sehen, wie bedeutend die Geschichte dieser Stadt ist. Absolut sehenswert ist das Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront mit seinen Boutiquen, Restaurants und Museen wie dem Nobel Square und dem Two Oceans Aquarium.
In der Innenstadt steht das Castle of Good Hope, das älteste erhaltene Gebäude Südafrikas. Diese Festung aus dem 17. Jahrhundert bietet einen tollen Einblick in die koloniale Geschichte der Stadt und ist ein echt beeindruckendes architektonisches Zeugnis dieser Epoche.
Das Nachtleben und die Kultur Kapstadts sind genauso vielfältig wie die Stadt selbst. Die Long Street ist der Hotspot für Vergnügen und Nachtleben. Hier gibt es eine große Auswahl an Kneipen, Restaurants und Nachtclubs. Hier kann man bis in die frühen Morgenstunden feiern und die lebhafte Atmosphäre der Stadt hautnah erleben.
Ein weiteres Highlight ist der Besuch von Robben Island, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Diese Gefängnisinsel, auf der Nelson Mandela inhaftiert war, ist ein Ort des Gedenkens und ein Muss für jede Kapstadt-Reise.
Auch die Umgebung von Kapstadt hat einiges zu bieten, zum Beispiel traumhafte Strände in den Vororten Camps Bay und Clifton. Der Bloubergstrand ist ein echtes Paradies für alle, die gern Wassersport machen. Von dort hat man außerdem einen der besten Blicke auf den Tafelberg.
Für alle Naturfans ist der Botanische Garten Kirstenbosch ein echtes Highlight. Dieser Garten am Fuße des Tafelbergs wurde 1914 gegründet und beherbergt eine beeindruckende Sammlung südafrikanischer Pflanzen. Kirstenbosch ist nicht nur ein Ort zum Entspannen, sondern auch ein Zentrum für den Schutz der einzigartigen Pflanzenwelt der Region. Shopping und Unterhaltung in Century City Ein weiteres Highlight ist die Century City, ein modernes Stadtviertel mit jeder Menge Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten. Century City ist ein beliebtes Ziel für Familien und Shoppingbegeisterte, denn dort gibt es den Themenpark Ratanga Junction und das Einkaufszentrum Canal Walk mit über 400 Geschäften und einem großen Kinozentrum. Hier können Sie auch in einem der vielen Hotels übernachten und direkt von Ihrer Unterkunft aus mit der Erkundungstour durch Kapstadt starten.
Kaphalbinsel
Die Kaphalbinsel umfasst die Küste zwischen Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung. Insgesamt hat sie ungefähr eine Strecke von 35 Kilometern. Geteilt wird die Kaphalbinsel von einer aufsehenerregenden Bergkette, zu der auch der Tafelberg und die zwölf Apostel gehören . Neben wunderbaren Straßen an der Küste mit herrlichen Aussichten bietet die Kaphalbinsel aber auch Bergpässe und Schluchten, die sehr sehenswert sind. Die für die Region typische, interessante Flora lässt sich vor allem am Cape Floral Kingdom bewundern. Auch die Strände der Kaphalbinsel laden zum Verweilen ein, denn es gibt immer noch einsame, aber wunderschöne Strände in den kleinen Buchten der Halbinsel zu entdecken.
Walvis Bay
Walvis Bay ist der bedeutendste Seehafen Namibias und befindet sich an der zentralen Westküste des Landes, nur etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Swakopmund. Walvis Bay zählt rund 67.00 Einwohner und ist damit nach Windhoek und Rundu die drittgrößte und –wichtigste Stadt des Landes.
Zu den beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gehören der Leuchtturm, die Hope Lokomotive am Bahnhof und die Rheinische Missionskirche, letztere wurde zum Nationalen Denkmal Namibias erklärt und gilt als ältestes historisches Gebäude in Walvis Bay.
Auch in der näheren Umgebung der Stadt befinden sich einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Lagune, welche südlich der Stadt liegt und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet beheimatet.
Beliebte Aktivitäten in der Umgebung sind neben Robben- und Delfintouren entlang der Küste auch andere Bootstouren, Fahrten mit Allradfahrzeugen in der Region und ausgedehnte Wanderungen.
Windhoek
Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.
Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Swakopmund
Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.
Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
Länderinfo
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.
Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.
Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.
Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.
Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.
Beste Reisezeit: Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
Klima: Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung: 1 Namibischer Dollar = 100 Cents
Flugdauer: ca. 10 Stunden (nonstop)
Ortszeit: MEZ +1h
Gut zu wissen: Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.
Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.
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Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.
Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.
Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.
Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken. In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.
Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.
Beste Reisezeit: Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.
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Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung: 1 Rand = 100 Cents
Flugdauer: ca. 12 Stunden (nonstop)
Ortszeit: MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h
Gut zu wissen: Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.
Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.
Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.
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