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Tourcode: 181894
Chile/Bolivien/Peru Rundreise

Höhepunkte der Andenstaaten

18-tägige Aktivreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugFrühbucherangeboteWanderreiseBestsellerLänderkombination
Reiseveranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
DIAMIR Erlebnisreisen
Mit DIAMIR Erlebnisreisen erleben Sie weltweit Rundreisen und Studienreisen in die schönsten Regionen und Gebiete.
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Bolivien, Chile & Peru
  • Übernachtung im Salzhotel am Salar de Uyuni unter sagenhaftem Sternenhimmel
  • Besuch von Isla del Sol & Isla de la Luna
Enthaltene Städte:
Santiago de ChileLa PazCopacabanaPunoPisacDas Heilige Tal der InkaUrubamba StadtCuzcoCalamaSan Pedro de AtacamaUyuniIncahuasiOllantaytambo
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.990 €
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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Erleben Sie die Faszination Südamerikas und lernen Sie die Besonderheiten der drei Länder kennen. Ob trockene Hochwüsten, farbenfrohe Lagunen oder geschichtsträchtige Ruinenstätten – ein Höhepunkt folgt auf den anderen.
3% Frühbucherrabatt für Reisetermine ab 6 Monate im Voraus möglich

Tag 1: Anreise

Flug nach Santiago de Chile. Freuen Sie sich auf Ihr Südamerika-Abenteuer!
Städte
Santiago de Chile

Tag 2: Santiago de Chile: Stadtbesichtigung

Ankunft in Santiago de Chile und Transfer zum Hotel. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt (ca. 4h) durch diese pulsierende Millionenstadt. Unter anderem erkunden Sie das historische Zentrum mit dem bekannten Plaza de Armas, die Kathedrale und den klassizistischen Präsidentenpalast sowie das moderne Regierungsviertel. Ein imposanter Ausblick auf die Stadt und die nahegelegenen Anden bietet sich Ihnen von einem der Hügel im Anschluss: Cerro San Cristobal oder Cerro Santa Lucia. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 30min, 30 km). 
Ihre Unterkunft: Mercure Santiago Centro
Sehenswürdigkeiten
Plaza de Armas
Städte
Santiago de Chile

Tag 3: Atacama-Wüste: San Pedro und Mondtal

Transfer zum Flughafen und Flug nach Calama in den trockenen Norden Chiles. Hier werden Sie bereits erwartet und fahren durch die Atacama-Wüste bis nach San Pedro de Atacama (2400 m), einem ungewöhnlich bunten Oasendorf, das im Jahr 1547 gegründet wurde. Steinfestungen auf den umliegenden Bergen sind Zeugnis einer altsteinzeitlichen Kultur. Am Nachmittag besuchen Sie das mystische Mondtal (Valle de la Luna), nicht weit vom kleinen Dorf entfernt. Gerade in den Abendstunden ein echtes Highlight: die bizarren Sanddünen und gezackten Felsgipfel erstrahlen in spektakulären Rot- und Goldtönen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km). Hinweis: Hier und im bolivianischen Altiplano kann es richtig kalt und windig werden, sobald es Abend wird. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel y Cabanas La Cochera
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste Mondtal
Städte
Calama San Pedro de Atacama

Tag 4: Atacama: Hochlandlagunen und Salzwüste

Heute nutzen Sie den ganzen Tag, um die landschaftlichen Schätze der trockensten Wüste der Welt kennenzulernen. Sie werden begeistert sein von der fremdartigen Szenerie auf dem Salar de Atacama. Zu Fuß sind Sie hier unterwegs zwischen dem strahlenden Blau des Himmels, dem glitzernden Salz und den eindrucksvollen Bergen am Horizont. Von Ihrem Reiseleiter erfahren Sie mehr über das faszinierende Ökosystem Salzwüste – kaum zu glauben, dass in dieser unwirtlichen Gegend Leben entstehen kann! Mit etwas Glück sind auf dem Salar sogar Flamingos zu sehen, deren zartes Rosa die Farbkomposition perfekt macht. Anschließend touren Sie weiter zu den Hochlandlagunen Miscanti und Miñiques (4100 m). An Motiven wie diesen azurblauen Seen vor der Kulisse der gleichnamigen Vulkane kann man sich kaum sattsehen. Abends können Sie durch das geruhsame Städtchen San Pedro schlendern und es sich in einem der charmanten Lokale schmecken lassen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel y Cabanas La Cochera
Sehenswürdigkeiten
Atacama Wüste
Städte
San Pedro de Atacama

Tag 5: Geysirfelder des Vulkankraters El Tatio

Noch vor Sonnenaufgang fahren Sie zu den Geysiren von El Tatio auf ca. 4300 m. In der kalten Morgenluft des Sonnenaufgangs wird jeder Geysir von einer weißen Dampfsäule gekrönt, die verschwindet, sobald die Sonne über den Bergen aufgeht. Bei einem Morgenspaziergang durch diese unwirkliche Landschaft , bestehend aus Fumarolen, Solfatare, heiße Quellen, Geysire und Schlammvulkane, haben Sie vielleicht auch Glück und entdecken eines der hier heimischen Tiere auf Ihrer morgendlichen Nahrungssuche. Auf dem Rückweg Richtung San Pedro halten Sie in dem Dorf Machuca, in dem früher Lama-Karawanen Rast von ihrer Reise auf dem "Inka-Highway" machten. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung: Besichtigen Sie die Kolonialkirche, oder es empfiehlt sich ein Spaziergang zum pre-kolumbianischen Dorf Tulor, welches circa 3000 Jahre alt ist. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 180 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel y Cabanas La Cochera
Sehenswürdigkeiten
El Tatio Geysire

Tag 6: Farbenfrohe Lagunen im Altiplano

Heute überqueren Sie die chilenisch-bolivianische Grenze auf 4500 m Höhe bei Hito Cajon. Mit einem Geländewagen fahren Sie vorbei an den Lagunen Verde und Blanca am Fuße des Vulkans Licancabur (5916 m), durch die surreale Landschaft der Salvador Dali Wüste bis zur spektakulären, von Algen und Mineralien rot gefärbten Laguna Colorada im Eduardo Avaroa Nationalreservat. Hier im "Tibet der Anden" befinden sich zahlreiche wüstenähnliche Gebiete mit erloschenen Vulkanen, farbenprächtigen Seen und heißen Quellen, die sich für zahlreiche Fotomotive während der Fahrt anbietet. Das Beste Motive sind wohl die Andenflamingos bei der Laguna Colorada, wo Sie auch die Nacht auf ca. 4200 m verbringen werden. Übernachtung im einfachen Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5h, 200 km).Hinweis: Ab der bolivianischen Grenze reisen Sie für die nächsten Tage in Allradfahrzeugen. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Sehenswürdigkeiten
Laguna Colorada Laguna Verde Laguna Verde Vulkan Licancabur Chile

Tag 7: Laguna Colorada – Salar de Uyuni

Der zweite Tag im Altiplano-Hochland von Bolivien führt Sie weiter Richtung Norden in die Siloli Wüste. Sie befinden sich in der höchstgelegenen Wüste der Welt: Über Jahre hinweg hat der Wind hier teils riesige Felsen zu bizarren Skulpturen geformt. Sie kommen vorbei am Arbol de la Piedra (Steinbaum) und an Lagunen, die sich wie an einer Perlenkette aufreihen: Laguna Charkota, Laguna Hedionda und Laguna Cañapa sind nur einige Namen. Am Abend treffen Sie in dem kleinen Örtchen Tahua ein, am nordöstlichen Ufer des Salar, wo Sie den Tag ruhig ausklingen lassen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Hotel Tayka de Sal
Sehenswürdigkeiten
Laguna Colorada Salar de Uyuni
Städte
Uyuni

Tag 8: Salar de Uyuni

Heute erwartet Sie ein Highlight auf dieser Reise: Sie durchqueren den Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Welt mit mehr als 10.000 Quadrat­kilometern. Luftspiegelungen und Salzkristalle sorgen für faszinierende optische Täuschungen. Dabei besuchen Sie die Kakteen-Insel Isla Incahuasi, welche mitten im Salzsee liegt und farbliche Akzente mit den Riesenkakteen setzt. Diese kleine, karge Insel inmitten des weißen Nichts beheimatet bis zu 12 m hohe und ca. 1.200 Jahre alte Kakteen und bietet eine grandiose Rundumsicht über die weiße Fläche und die dahinter liegenden schneebedeckten Vulkanberge. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 250 km).Hinweis: Wetterbedingt können wir den Besuch der Insel Incahuasi nicht garantieren. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Hotel Samay Wasi
Sehenswürdigkeiten
Isla Incahuasi Salar de Uyuni
Städte
Uyuni Incahuasi

Tag 9: Uyuni – La Paz: Stadtbesichtigung

Am Morgen fliegen Sie von Uyuni nach La Paz. Bei einer kurzen Besichtigungstour erfahren Sie viel über die außergewöhnliche Stadt, die zwischen Höhenlagen von ca. 3200 und 4100 m gelegen ist. Auf dem berühmten Hexenmarkt gibt es allerhand Kurioses zu sehen: Kräuter und Glücksbringer werden angeboten, die den traditionellen indigenen Glauben widerspiegeln. Außerdem sollten Sie sich eine Fahrt mit dem Teleferico nicht entgehen lassen. Das größte urbane Seilbahnnetz der Welt bietet eine hervorragende Art der Fortbewegung über die steilen Hänge und liefert einen spektakulären Panoramablick. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hostal Naira
Städte
La Paz Uyuni

Tag 10: La Paz – Tiwanaku – Copacabana

Die heutige Fahrt führt nach Copacabana, einer der wichtigsten christlichen Wallfahrtsorte Südamerikas und direkt am Ufer des Titicacasees (auf 3800 m) gelegen. Auf der Fahrt besuchen Sie die präkolumbianische Stätte von Tiwanaku (UNESCO-Weltkulturerbe). Diese gilt als eine der ältesten Kulturen des südamerikanischen Kontinentes, und der Ort zählt heute als wichtigste Ausgrabungs- und Zeremonienstätte Boliviens. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 260 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Estelar del Lago
Sehenswürdigkeiten
Titicacasee Titicacasee
Städte
Copacabana Puno La Paz

Tag 11: Titicacasee: Isla de la Luna und Isla del Sol

Mit dem Boot setzen Sie über zur Sonneninsel. Auf dem Weg machen Sie einen kurzen Stopp an der Isla de la Luna, wo Sie an Land gehen und eine interessante archäologische Inka-Stätte besuchen. Der Legende nach soll hier der erste Inka den Fluten des Titicacasees entstiegen sein, was die Isla del Sol zum Ursprung des Inkareiches macht. Bei einer Wanderung genießen Sie herrliche Weitblicke auf die schneebedeckten Gipfel der Königskordillere, die sich über dem azurblauen See erheben. Übernachtung im Gästehaus (Gehzeit ca. 2-3h). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Sehenswürdigkeiten
Mondinsel Sonneninsel Titicacasee Titicacasee
Städte
Copacabana Puno

Tag 12: Isla del Sol – Copacabana – Puno

Mit dem Boot fahren Sie zurück nach Copacabana und haben Zeit zur freien Verfügung. Statten Sie doch der beeindruckenden Kirche einen Besuch ab oder besteigen Sie den Hausberg "Calvario". Ihre Reiseleitung begleitet Sie zum Busbahnhof, von wo Sie der komfortable, öffentliche Bus über die Grenze in Kasani bis nach Puno bringt. Hier werden Sie von einem Transferfahrer im Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Casona Plaza Hotel Puno
Sehenswürdigkeiten
Sonneninsel
Städte
Copacabana Puno

Tag 13: Puno – Sillustani – Pisac

Ihr heutiges Ziel ist das Heilige Tal der Inka. Auf dem Weg besuchen Sie die Ruinenstätte von Sillustani, eine vor herrlicher Naturkulisse gelegene Grabstätte dreier Kulturen. Durch das malerische Andenhochland und vorbei an indigenen Dörfern und grasenden Alpakaherden geht die Fahrt. Am Abend erreichen Sie Pisac im Heiligen Tal. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit mit Stopps ca. 9h, 390 km). Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Pisac Inn
Sehenswürdigkeiten
Ruinen von Pisac
Städte
Pisac Das Heilige Tal der Inka Puno

Tag 14: Pisac, Ollantaytambo und im Zug nach Machu Picchu

In Pisac besuchen Sie den bunten Markt und erklimmen den imposanten Ruinenkomplex oberhalb der Stadt, von wo aus sich Ihnen ein erstklassiger Blick über das Tal eröffnet. Im Anschluss fahren Sie nach Ollantaytambo. Der eindrucksvolle Sonnentempel war einer der ersten Rückzugsorte der Inka vor den Spaniern. Nach der Besichtigung der beeindruckenden Anlage fahren Sie mit dem Zug durch das Urubamba-Tal in Richtung Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe). Spät abends erreichen Sie Aguas Calientes, am Fuß der sagenumwobenen Inkazitadelle. So können Sie am nächsten Tag bei den ersten sein, die den steilen Berg hinauffahren, um Machu Picchu in den frühen Morgenstunden und fast noch vor dem großen Trubel erleben. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h im Fahrzeug und 1,5h im Zug). Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Gringo Bill's Hotel
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Das Heilige Tal der Inka Pisac Urubamba Stadt

Tag 15: Machu Picchu (UNESCO) und in der Andenbahn nach Ollantaytambo

Am frühen Morgen bringt Sie ein Bus hinauf zur Ruinenstadt. Mit etwas Glück erleben Sie den Zauber mit, wenn sich der morgendliche Nebel lichtet und so der Blick auf die weltberühmte Inka-Stadt frei wird. Eine ausgiebige Führung durch die Anlage lässt Sie in der Zeit zurückreisen und die Geschichte hautnah erleben. Zurück am Fuß des Tals, fahren Sie am späten Nachmittag mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo oder Poroy. Zunächst können Sie über die feuchtgrünen und flechtenbehangenen Steilwände staunen, durch die sich die spektakuläre Zugstrecke windet. Nach und nach sinkt die Luftfeuchtigkeit und sie verlassen den mystischen Bergnebelwald. Kilometer für Kilometer ändert sich die Szenerie und Sie kehren zurück in die beschauliche Welt des Heiligen Tals. Kleine Höfe und Felder säumen die Gleise, das Tal wird weiter und Sie erreichen Ollantaytambo. Von hier aus fahren Sie im Bus zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2,5h, 120 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Illa Hotel
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Cuzco Das Heilige Tal der Inka

Tag 16: Cusco: Stadtbesichtigung und Inka-Ruinen

Heute entdecken Sie die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches und ihre Umgebung. Während eines Stadtrundgangs besichtigen Sie einige der sehenswerten Bauten aus Inka- und Kolonialzeiten. Anschließend erkunden Sie zwei beeindruckende Ruinenanlagen in der Nähe von Cusco: Sacsayhuaman und Kenko. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Illa Hotel
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Heiligtum Kenko
Städte
Cuzco

Tag 17: Cusco – Abreise

Der Vormittag steht Ihnen noch für letzte Erkundungen und Souvenirkäufe zur Verfügung, bevor Sie ein Transfer zum Flughafen bringt und Sie die Heimreise antreten. 
Verpflegung: 1×F
Städte
Cuzco

Tag 18: Ankunft in Deutschland

Nach abwechslungsreichen Eindrücken und Erlebnissen entlang der Anden erreichen Sie den Ausgangsflughafen. Wir wünschen eine gute Heimreise.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Bolivien
Bolivien ist der geheime Schatz im Herzen Südamerikas. Das Land beheimatet Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen von unvorstellbarem Wert.

Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.

Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.

Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.

Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.

Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.

Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.

Beste Reisezeit:
Von Mai bis Oktober fäll in den meisten Regionen weniger Regen und die Temperaturen sind angenehm. Somit eignet sich diese Zeit am besten um das Land zu bereisen.
 
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Boliviano = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h

Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.

Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.

Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.


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