Moldawien, umgangssprachlich für Republik Moldau, ist vielleicht das
größte Geheimnis auf der europäischen Reiselandkarte. Entdecken Sie den
kulturellen Reichtum und die Gastfreundschaft dieses kleinen Landes auf
dem Boden des historischen Bessarabien, alte Klöster, eine sowjetisch
anmutende abtrünnige Provinz und gigantische Weinkeller.
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Tag 1: Ankunft in Chisinau
Nach der Ankunft Gemeinschaftstransfer (14 Uhr) zu Ihrer Unterkunft in Chisinau. Anschließend Besichtigung der Hauptstadt Moldawiens, die bereits 1436 erstmals Erwähnung fand. Sie sehen u.a. die moldauisch-orthodoxe Kathedrale der Geburt Christi, die Masaraki-Kirche, Boulevard und Denkmal des Nationalhelden Stefan des Großen, Triumphbogen und Glockenturm, das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte (mit Eintritt) sowie die Kaskadentreppe. Abends Willkommensdinner in einem Restaurant mit moldawischer Küche. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×A
Ihre Unterkunft: Bristol Central Park Hotel Chisinau
Sehenswürdigkeiten
Triumphbogen
Städte
Chisinau
Tag 2: Zeitreise nach Transnistrien
Die von Moldawien abtrünnige Provinz Transnistrien betrachtet sich als unabhängig, dies wird aber international nicht anerkannt. Der „kleine Grenzverkehr“ läuft im Alltag jedoch unproblematisch. Erste Station ist die Festung Tighina in der Stadt Bender, wo die berühmte Lügengeschichte des Barons von Münchhausen über seinen Ritt auf der Kanonenkugel gespielt haben soll. Die Hauptstadt Transnistriens ist Tiraspol. Ein Besuch ist wie eine Zeitreise, finden sich hier viele an Sowjetzeiten erinnernde Symbole, vom Lenindenkmal mit Sowjetstern bis zum Palast der Republik. Nach einem Besuch der Markthalle „Grüner Markt“ geht es wieder zurück in den Hauptteil Moldawiens zum weltbekannten Weingut Purcari, wo Sie nicht nur bei einer Weinprobe kosten können, sondern sogar dort übernachten. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Chateau Purcari
Sehenswürdigkeiten
Festung von Bender
Städte
BenderTiraspol
Tag 3: Autonomes Gebiet Gagausien
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf dem Weg nach Gagausien, wo Sie eine weitere besondere Region Moldawiens kennenlernen: Gagausien, autonom – nicht separatistisch. Die Bewohner des Landstrichs sprechen eine Turksprache, sind aber christlich mit eigenen Traditionen und Bräuchen. Im Hauptort Comrat unternehmen Sie einen Spaziergang zum Zentralmarkt und zur weltweit einzigen Universität, wo auf gagausisch unterrichtet wird. Auch hier in Comrat besuchen Sie ein altes Weingut und haben Gelegenheit zum Probieren – inklusive eines gagausischen Imbisses. Im nahen Dorf Besalma lernen Sie im Museum für Geschichte und Ethnografie mehr über diese interessante Kultur. Zum Abschluss probieren Sie natürlich auch gagausische Spezialitäten in einem traditionellen Gasthaus. Wie wäre es mit Schurpa, einem Lammfleisch-Eintopf, Pfannkuchen mit Schafskäse oder einem Kürbisnachtisch? Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Gagauz Sofrasi Hotel
Tag 4: Wein aus dem Guinness-Weltrekordbuch
Unterwegs ist heute ein Besuch in einem Dorf der ehemaligen Bessarabien-Deutschen und des neuen Museum „Alterhof Katharina“ geplant. Nach diesem spannenden Aspekt der moldawischen und deutschen Geschichte fahren Sie weiter zum Weinkeller Milestii Mici. Wein ist für Moldawien ein besonderes Kultur- und Wirtschaftsgut. Mit 1,5 Millionen Flaschen und 200 km Gängen und Straßen gilt Milestii Mici als größter Weinkeller der Welt! Um einen Eindruck von der schieren Größe zu bekommen, unternehmen Sie hier eine unterirdische Fahrt mit einem Elektrozug. Falls verfügbar, ist eventuell stattdessen auch eine Fahrradtour (ca. 3,5 km) möglich – ganz sicher etwas, was Sie in Ihrem bisherigen Leben noch nicht unternommen haben. Natürlich werden Sie auch hier nicht nur die Weinflaschen betrachten, sondern auch den Inhalt probieren und das Mittagessen einnehmen. Anschließend Rückfahrt nach Chisinau, wo Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung steht. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/M)
Ihre Unterkunft: Bristol Central Park Hotel Chisinau
Städte
Chisinau
Tag 5: Saharna-Wasserfall und Felsenklöster von Tipova
Das Felsenkloster Saharna liegt reizvoll inmitten bewaldeter Hänge nahe dem Fluss Nistru. Hier machen Sie eine leichte Wanderung (ca. 1h) am Flüsschen Saharna entlang mehrerer Stromschnellen und erreichen einen schönen Wasserfall. In der Nachbarstadt Rezina können Sie zu Mittag essen, bevor Sie die älteste Klosteranlage des Landes besuchen – Tipova. Zwischen den in die Felsen gehauenen Zellen kann man herumklettern und die Aussicht auf die herrliche Landschaft am Fluss genießen. In Ihrem Gästehaus wartet ein moldawisches Spezialitätenessen auf Sie. Probieren Sie die Sarmale, gefüllte Weinblätter, die hier kaum die Größe eines Fingernagels haben, aber sehr schmackhaft sind. Übernachtung im Gästehaus.
Verpflegung: 1×(F/A)
Städte
Tipova
Tag 6: Zur „Hauptstadt“ der Sinti und Roma
Nach dem Frühstück fahren Sie ganz in den Norden Moldawiens. Soroca ist bekannt für seine mittelalterliche Festung, die beim Kampf gegen die Türken eine bedeutende Rolle gespielt hat. Von hier überblicken Sie den Fluss Nistru, auf dessen gegenüberliegendem Ufer bereits die Ukraine liegt. Soroca gilt auch als inoffizielle Hauptstadt der Sinti und Roma, die hier kuriose Kopien von weltbekannten Gebäuden, wie dem Kapitol in Washington oder dem Bolshoi-Theater in Moskau als Wohnhäuser errichtet haben. Weiter nördlich beim Dorf Rudi unternehmen Sie eine leichte Wanderung (ca. 1h) zum gleichnamigen Kloster. Das erste wissenschaftliche Instrument, was es auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes schaffte, ist der Struve-Bogen, der durch das Kloster verläuft. Im Nachbardorf Pocrovca schließlich leben russisch-orthodoxe Altgläubige, deren Lebensweise und Sitten Ihnen bei einem Spaziergang nähergebracht werden. Übernachtung im Hotel in Soroca.
Verpflegung: 1×(F/M)
Tag 7: Orheiul Vechi
Der historisch-archäologische Komplex von Alt-Orhei ist mit seiner Geschichte und der reizvollen Natur ein besonderer Ort in Moldawien. Hier findet man Spuren von einer hetodakischen Festung aus dem 6.-7. Jahrhundert, ein orthodoxes Felsenkloster sowie Überreste der tataro-mongolischen Stadt Shehr-al-Zedid, der Legende nach von der Goldenen Horde gegründet. Neben Kultur steht auch eine einfache Wanderung zum Kloster auf dem Programm, das auf einem Grat über einer malerischen Flussschleife liegt und von wo aus Sie eine tolle Rundumsicht haben. Am Abend gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Gästehaus.
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Eco-Resort Butuceni
Städte
Orhei
Tag 8: Abreise
Nach dem Frühstück verlassen Sie dieses erstaunliche Land und kehren mit einem Gemeinschaftstransfer zum Flughafen Chisinau zurück. Rückflüge sind ab 13 Uhr möglich. Individuelle Heim- oder Weiterreise.
Verpflegung: 1×F
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Chisinau
Triumphbogen
Machen Sie auf Ihrer Rundreise durch Moldawien einen Stopp in der Hauptstadt Chisinau. Hier gibt es neben wunderschönen Parks und besonderen Gebäuden ein Bauwerk, das die Besucher wie ein Magnet anzieht: Den Triumphbogen. Eigentlich wird der Bogen auch als Heiliges Tor oder Siegesbogen bezeichnet. Der Bogen steht in einer Achse mit der Kathedrale der Geburt des Herrn und seine Entstehungsgeschichte hat auch ein wenig mit dieser Kathedrale zu tun. Denn als die Glocken für die Kirche geliefert wurden, war die größte von ihnen so schwer, dass sie im Glockenturm der Kathedrale nicht aufgezogen werden konnte. Der Triumphbogen selbst wurde anlässlich des Sieges im russisch-türkischen Krieg 1828/29 erbaut, allerdings erst rund 10 Jahre später. Dass er auch eine Glocke tragen würde, war ursprünglich nicht geplant, doch hier fand sie einen würdigen Platz. Der Siegesbogen ist behängt mit Marmortafeln mit russischen und moldawischen Schriften: Erlässe, gefallene Helden und weitere Ereignisse aus der Geschichte wurden hier verewigt auf dem 13 Meter hohen Bogen verewigt.
Festung von Bender
Eine turbolente und interessante Vergangenheit hat die Festung Bender in Moldawien erlebt. Wer auf seiner Rundreise die gleichnamige Stadt besucht, sollte sich dieses Stück Geschichte nicht entgehen lassen. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde hier ein Fort gebaut, das später erweitert wurde und ab 1538 unter neuer Herrschaft erweitert und umgebaut wurde. Die Festung gehörte nun zum osmanischen Reich und erhielt den Namen Bender. Der Ursprung des Namens ist nicht ganz klar, denkbar wäre ein persischer Zusammenhang, wo der Name Hafen bedeutet , oder ein türkischer Wortstamm für das Wort Tor. Jedenfalls lebte hier ab 1709 ein schwedischer König, nämlich Karl XII., nachdem er bei der Schlacht bei Poltawa verloren hatte und Zuflucht suchen musste. Nachdem König Karl XII. eine Bündnisverabredung mit dem osmanischen Reich gegen Russland nicht eingehalten hatte, sollte er Bender verlassen. Er jedoch weigerte sich. Seine Getreuen wurden schließlich mit Waffengewalt vertrieben, er selbst blieb Gefangener mit vielen Freiheiten.
Chisinau
Hauptstadt der seit 1991 unabhängigen Republik Moldawien ist Chisinau. Die Stadt ist mit ihren etwas über einer halben Million Einwohnern natürlich stets ein Ziel bei einer Rundreise durch das Land, wenn nicht gar das sehenswerteste überhaupt in der Region. Die Anfänge der Stadt sind bis ins 15. Jahrhundert dokumentiert. In einer seitdem sehr bewegten Geschichte der Stadt sind viele Sehenswürdigkeiten entstanden, die einen Besuch lohnenswert machen. So locken zahlreiche große, orthodoxe Kirchen mit ihrer interessanten Architektur, wie die Kathedrale der Geburt des Herrn oder die Kathedrale des großen Märtyrers Teodor Tyron. Die große Prachtstraße im Herzen der Stadt wird von zahlreichen Statuen gesäumt, dazu steht hier der Triumphbogen von 1841. Dazu kommen etliche Museen und Theater sowie mit dem Moldexpo ein Platz, der für die unterschiedlichsten Veranstaltungen genutzt wird. Als langjährige Universitätsstadt verfügt Chisinau zudem über ein im Vergleich recht junges Publikum, das selbst auf vielfältige Weise kulturell aktiv ist.
Bender
Wer eine schöne und erholsame Rundfahrt erleben möchte, sollte sich dieses herrliche Land nicht entgehen lassen. Hier kann man vor allem eine sehr schöne Landschaft erleben. Weinberge, weite Felder und insbesondere auch die alte Baukunst sprechen dabei für sich. Die Republik Moldau überzeugt auch durch ihre attraktiven Städte, die es verstehen, die historische Baukunst mit sehr viel modernen Häusern zu kombinieren. Die Stadt Bender darf in diesem Zusammenhang als ganz besonders sehenswert betrachtet werden. Geprägt wird die Stadt Bender auch durch den berühmten und überaus beliebten Fluss Dnister, der zudem über einige schöne Brücken verfügt. Ein Spaziergang entlang des Flusses ist immer eine gute Option. Bei einer Rundfahrt sollte man jedoch auch unbedingt die umliegenden Gemeinden besuchen, die viele tolle Kirchen besitzen und ebenfalls durch eine attraktive Landschaft überzeugen. Die Republik Moldau überzeugt zudem durch ein angenehm mildes Klima.
Tiraspol
Tiraspol verfügt zusammen mit seiner Umgebung über etwa 350.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt der Republik Moldawien. Herausragende Gebäude der Stadt sind der orthodoxe Tempel Strenija Gospodnja und die ebenfalls orthodoxe Kathedrale Roschdestwa Christowa. Hinzu kommen mehrere Ehrenmale aus diversen Kriegen. Tatsächlich findet man in Tiraspol auch noch ein großes Lenin-Monument. Wer sich bilden will, kann dies unter anderem im Heimatkundlichen Museum, im Museum für volkstümliche Traditionen und fürs Handwerk oder im Jugendhaus von Nikolai Selinski, einem berühmten Biochemiker, tun. Zur Unterhaltung findet man in der Stadt gleich mehrere Theater. Dazu bietet sich Tiraspol exzellent als Ort zum Einkaufen an, was den Trip hierhin im Rahmen einer Rundreise durch das Land für viele so attraktiv macht. Spannend sind auch die vielen lokalen Märkte, auf denen die Bauern der Region ihre Produkte anbieten. Wer eher am Nachtleben interessiert ist, findet in Tiraspol viele Restaurants, Bars und auch Casinos.
Tipova
Bei einer Rundreise durch die malerische Landschaft von Moldawien gibt es eine Menge interessanter Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Für Besucher, welche die natürliche Idylle genießen möchten und sich für die Kultur und die Geschichte des Landes interessieren, bietet das kleine Örtchen Tipova, die besten Voraussetzungen. Ein hervorragendes Beispiel an alter architektonischer Meisterbaukunst ist das Höhlenkloster Tipova im Nordosten des Landes. Die Besonderheit - ein Teil von der Klosteranlage ist in Klippen gebaut.
Die Abtei besteht aus drei Hauptkammern, welche durch - in den Felsen eingemeißelte Stufen verbunden sind. Der älteste erbaute Raum stammt vermutlich aus dem 11. Jahrhundert und die jüngste Kammer entstand im 15. Jahrhundert. Laut einer Legende hat hier der frühere Nationalheld Stefan cel Mare, auch bekannt unter dem Namen Stefan der Große, eine seiner Frauen geheiratet. Im Inneren befindet sich ein kleines Museum mit spannenden Artefakten aus der damaligen Zeit. Außerhalb der Abtei Richtung Klippenrand erbietet sich den Besuchern ein traumhaftes Panorama von der Umgebung.
Orhei
Länderinfo
Republik Moldau (MD)
Die junge Republik Moldawien, auch Moldau genannt, gehört zu den wenigen europäischen Ländern, welche noch wenig touristisch erschlossen sind. In Anbetracht der wechselvollen und oft von Kriegen erschütterten Geschichte ist das nicht sehr verwunderlich und doch lohnt eine Reise in dieses für viele doch sehr fremde und unbekannte Moldawien.
Das Land ist reich an Kultur, Geschichte und Natur. Zudem verfügt es über eine ethnische, ideologische und religiöse Vielfalt, so identifiziert sich der Westen des Landes mehr mit dem Nachbarland Rumänien, mit dem Moldawien in der Vergangenheit oft politisch und kulturell verbunden war. Der östliche Teil hingegen lehnt sich stärker an Russland an, die Mehrheit der Bevölkerung ist hier slawisch, zudem war Moldawien Teil der Sowjetunion. Die zahlreichen diversen geschichtlichen, religiösen und kulturellen Einflüsse haben Moldawien ein facettenreiches Gesicht gegeben, welches es zu entdecken gilt. Ein beliebter Ausgangspunkt hierfür ist die Hauptstadt Chişinău. Sie beheimatet auch einige sehr beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie den Triumphbogen, die Kathedrale der Geburt des Herrn, die Statue von Ștefan cel Mare și Sfînt und die Allee der Herrscher Moldawiens.
Überhaupt ist das Land reich an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, besonders bekannt sind die zahlreichen und über das gesamte Land verteilten orthodoxen Klöster. Zusammen mit der bis heute sehr lebendigen Volkskultur und dem traditionellen Leben der moldawischen Bevölkerung machen sie das Land für Kulturinteressierte und Naturliebhaber als Studienreiseziel sehr attraktiv und interessant.
beste Reisezeit:
Mai bis September
Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Kontinentalklima mit angenehm milden Temperaturen, die Sommer sind warm, die Winter recht kalt und teilweise sehr schneereich.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind. Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Leu = 100 Bani
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten (nonstop)
Ortszeit:
MEZ +1h
Gut zu wissen:
Man sollte Acht geben, dass die Kleidung nicht allzu leger und freizügig ausfällt, da dies möglicherweise als Provokation verstanden werden könnte. Die Religionen mit den meisten Anhängern sind die Moldauisch-Orthodoxe, die Ukrainisch-Orthodoxe und die Russisch-Orthodoxe Kirche.
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