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Tourcode: 182577
Frankreich Rundreise

Süd-Westen Frankreichs: von Toulouse bis Bordeaux

9-tägige Busrundreise
Inklusive Flug
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 9-tägige Studienreise durch Frankreich
  • Besichtigung der Felszeichnungen von Lascaux IV
  • Wie wäre es mit einer Weinprobe im Château de Reignac?
Enthaltene Städte:
ToulouseMoissacRocamadourLe HavreLa Roque-GageacSarlat-la-CanédaBordeauxArcachonVersailles
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.895 €
100% Service

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Reiseverlauf

Als studierter Kunsthistoriker faszinieren mich die Kunst des Mittelalters und die Höhlenmalereien gleichermaßen. Gerne zeige ich Ihnen in der Höhle Lascaux IV, was es mit der Wiege der Kunst auf sich hat. Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise von Toulouse an die Atlantikküste erwartet Sie in Bordeaux in der »Cité du Vin«. Lassen Sie sich von dem Flair und der Vielfalt der Landschaften verzaubern.

1. Tag Zum Rand der Pyrenäen

Bienvenue! Sie fliegen nach Toulouse und richten sich in Ihrem Hotel ein. Vor dem gemeinsamen Abendessen bleibt genug Zeit, um bei einem ersten Spaziergang französische Stadtluft in der »ville rose« zu schnuppern. (A)
Städte
Toulouse

2. Tag Toulouse und Moissac: Romanik pur

Golden reflektieren die Fassaden der Altstadt von Toulouse das Licht des französischen Südens. Dahinter verstecken sich 2.000 Jahre Geschichte, die wir gemeinsam entdecken. Vor allem die Basilika St.-Sernin sticht aus dem Stadtbild hervor. Sie ist die größte romanische Kirche Frankreichs und als Teil des französischen Jakobsweges seit 1998 UNESCO-Welterbestätte. Auch die Benediktinerabtei St. Pierre in Moissac war eine wichtige Station am Pilgerweg. Wir vertiefen uns vor Ort in die filigrane romanische Plastik des Kirchenportals und der 76 Arkadenbögen des einzigartigen Kreuzgangs. 140 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Basilika Saint-Sernin Toulouse Altstadt
Städte
Toulouse Moissac

3. Tag Von Toulouse nach Rocamadour

Ein Tag zwischen dramatischen Landschaften und mittelalterlicher Architektur! Unübersehbar beherrscht die festungsartige Kathedrale Ste-Cécile, ein Meisterwerk der südfranzösischen Gotik, das mittelalterliche Stadtbild von Albi. Auch das Innere der Kirche beeindruckt mit seiner fast schon spirituell anmutenden Ausstrahlung. Nur wenige Schritte weiter und wir stehen im Bischofspalast, wo wir uns im Museum Toulouse-Lautrec an den berühmten Sohn der Stadt erinnern. Das Dorf Cordes-sur-Ciel liegt dramatisch auf einem mächtigen Hügel. Wir spazieren durch die alte Bastide, vorbei an gut erhaltenen gotischen Wohnhäusern. Wir überqueren Aveyron und Lot und kommen nach Cahors, das von den Römern gegründet und im 13. Jahrhundert internationaler Handelsplatz wurde. Wahrzeichen der Stadt ist der Pont Valentré, der mit drei Türmen den Fluss Lot überspannt. 260 km (F, A)
Städte
Rocamadour Toulouse

4. Tag Von Rocamadour an die Dordogne

Rocamadour ist ein in Fels gehauenes steinernes Gesamtkunstwerk. Großartig liegt das Dorf inmitten einer Steilwand und schaut auf den sich unten durch die Landschaft schlängelnden Fluss Alzou. Der Ort war im Hochmittelalter ein wichtiger Wallfahrtsort am Jakobsweg. Wir besuchen wie vor uns tausende von Pilgern das alte Heiligtum mit seinen sieben Kapellen und bewundern die Schwarze Madonna. Entlang der Dordogne fahren wir anschließend nach Sarlat-la-Canéda und stehen auf der Place de la Liberté inmitten eines wunderbaren mittelalterlichen Gebäudeensembles. Nächster Halt: das Château von Marqueyssac mit seinen hängenden Gärten. Lassen wir uns überraschen, welche unglaubliche Formenvielfalt die Gärtner des Schlosses aus Buchsbäumen zaubern. Nur wenig weiter, in La Roque Gageac, steigen wir um auf ein Boot und fahren durch die wildromantische Landschaft des Dordognetals. 165 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Hängende Gärten
Städte
Le Havre La Roque-Gageac Rocamadour Sarlat-la-Canéda

5. Tag Prähistorie im Périgord

Lascaux ist mehr als nur eine Höhle. Es ist ein Ort, an dem sich Europäer vor rund 20.000 Jahren künstlerisch verewigten. Der vollständige Nachbau Lascaux IV feierte im Dezember 2016 seine Eröffnung. Lassen wir uns von den ausdrucksstarken und realistischen Zeichnungen von Stieren, Bisons und Pferden verzaubern. In Les-Eyzies-de-Tayac verknüpfen wir das soeben Gesehene mit dem neuesten Stand der Wissenschaft - es empfängt uns das ehemalige Schloss und heutige Nationalmuseum der Prähistorie der Dordogne. Zum Abschluss des Tages schauen wir uns die mittelalterliche Altstadt von Périgueux an. In deren Kathedrale St. Front vermischen sich gotische und byzantinische Stilelemente. 180 km (F, A)

6. Tag Von Périgueux nach Bordeaux

Rotwein bestimmt das Image von Saint-Émilion, der Heimat vieler »Grands Crus«. Der Ort mit seinen kleinen Gassen und mittelalterlichem Gepräge ist aber auch ohne Wein einen Besuch wert. Entstanden ist er übrigens um eine Grotte herum, in die sich im 8. Jahrhundert der bretonische Mönch Émilion zurückzog. Später wurde neben der Einsiedelei eine unterirdische Kirche, die dreischiffige Église Monolithe, in den Felsen geschlagen. Château de Reignac ist nicht nur ein bezauberndes Renaissanceschlösschen am Zusammenfluss von Dordogne und Garonne, es liegt auch inmitten der gleichnamigen Weingärten und keltert seit einigen Jahren nach nachhaltigen Methoden. Im hübschen Garten erfahren wir, wie wir die Aromen der Natur in Weinen riechen und schmecken können. Natürlich kosten wir von den hauseigenen Weinen. 160 km (F)
Städte
Bordeaux

7. Tag Arcachon und Dune du Pilat

Wir entdecken die Atlantikküste des französischen Südwestens rund um die Bucht von Arcachon. Arcachon atmet noch heute den Charme eines mondänen Urlaubsortes. Wie muss es erst vor hundert Jahren gewesen sein, als in der Winterstadt, der Ville d´Hiver, bekannte Architekten der Belle Epoque ihre verspielten architektonischen Fantasien auslebten? Am Ende des Tages lockt der Höhepunkt: Die Dune du Pilat ist die höchste Wanderdüne Europas. Auf dem Scheitel, auf 117 Metern Höhe, haben wir einen wunderbaren Ausblick über das Meer und die Kiefernwälder des Hinterlands. 140 km (F)
Städte
Arcachon

8. Tag Die Welthauptstadt des Weines

»Nehmt Versailles und fügt Antwerpen hinzu, dann habt ihr Bordeaux«: so charakterisierte Victor Hugo den Ort, der heute ein UNESCO-Welterbe ist. Der französische Dichter rühmt mit Recht ein Stadtbild, das nicht historisch gewachsen, sondern im 18. Jahrhundert am linken Ufer der Garonne gestaltet wurde. Von der Place de la Bourse nehmen wir die Straßenbahn und fahren entlang des Flusses zum Weinmuseum »Cité du Vin« mit seiner beeindruckenden futuristischen Architektur. Den letzten Abend unserer Reise lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Place de la Bourse
Städte
Bordeaux Versailles

9. Tag Rückreise

Genießen Sie noch ein paar unbeschwerte Stunden, bevor es vom Flughafen Bordeaux wieder in die Heimat geht. (F) 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Städte
Bordeaux

Länderinfo

Frankreich (FR)
Frankreich
Frankreich gilt als eines der beliebtesten Ferienziele der Welt. Da das Land sowohl Kultur als auch Natur en masse zu bieten hat verwundert das nicht. Hinzu kommen das angenehme Klima und natürlich die traumhaften Strände des Landes.

Doch natürlich sollte während eines Aufenthalts in Frankreich nicht nur gebadet werden, denn das Land bietet unwahrscheinlich viele Sehenswürdigkeiten. Somit sind Rundreisen durch Frankreich, besonders solche im Mietwagen, immer gefragter.

Allein die Hauptstadt Paris ist voll von viel besuchten Highlights. Allen voran selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen Frankreichs. Aber auch andere bemerkenswerte Bauten wie das Louvre, die Basilica Sacre Coeur, der Triumphbogen, das Notre Dame, das Centre Pompidou, der Invalidendom, das Moulin Rouge, das Champs-Elysees oder auch das Pantheon muss man einfach gesehen haben.

Weitere Touristenattraktionen sind: das Chateau d’If auf der Insel d’If vor der Küste Marseilles, die Kathedrale Saint-André in Bordeaux, das Liebfrauenmünster in Straßburg und die Basilika Saint-Sernin in Toulouse. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die unglaublich beeindruckende Felseninsel Mont Saint Michel. Ihre Felsen tragen ein imposantes Kloster, dessen Anblick uns in eine Märchenwelt entführt.

Neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, bietet Frankreich auch eine Menge an landschaftlichen Schönheiten. So die Alabasterküste, Teile der Alpen, die Bretagne, die Côte d’Azur, den Mont Blanc oder die Provence, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Badeurlaub lässt sich in Frankreich also perfekt mit Ausflügen in die spektakulären Landschaften, pulsierenden Städte oder zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub: Sommer (Juni – September), für Rundreisen: Sommer und Herbst (Mai – Oktober) und Winterurlaub: Dezember bis Februar
 
Klima:
Im Norden herrscht gemäßigtes Klima, im Nordosten dagegen Kontinentalklima. An der Mittelmeerküste dominiert mediterranes Klima. In den Gebirgsregionen ist es kühler, teilweise alpines Klima, mit teils heftigen Schneefällen im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei einer Begrüßung gibt man sich üblicherweise die Hand. Nahestehende Bekannte, Verwandte und Freunde werden mit einem Kuss auf beide Wangen begrüßt.
Die formelle Anrede ist Monsieur oder Madame, häufig ohne den Familiennamen anzuhängen.
Tagsüber ist legere Kleidung üblich, am Abend, bei festlichen Anlässen, in Restaurants, Bars und auch einigen Clubs wird elegante Abendgarderobe erwartet.


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