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Tourcode: 182614
Italien Rundreise

Entspannt durch die Basilikata und Apulien

10-tägige Busrundreise
Inklusive Flug
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 10-tägige Studienreise durch Italien
  • Castelli von Venosa und Melfi
  • Edle Weinverkostung bei Alberobello
Enthaltene Städte:
BariMateraAlberobelloLecceOtrantoOstuniGravinaBarlettaTraniViesteCastellana GrotteMartina Franca
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 2.445 €
100% Service

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Reiseverlauf

Der italienische Stiefelabsatz hat unheimlich viel zu bieten! Und weil Apulien und die Basilikata noch immer zu den wenig entdeckten Regionen Italiens zählen, ist es mir ein besonderes Vergnügen, Ihnen diese Gegenden ganz in Ruhe zeigen zu dürfen. Lehnen Sie sich also zurück und genießen Sie Italien mit allen Sinnen!

1. Tag Auf in die Basilikata

Sie fliegen nach Bari, in den Absatz des italienischen Stiefels und fahren zu Ihrem Hotel in der Basilikata (110 km). Wenn Sie früh genug ankommen, können Sie sich bis zum gemeinsamen Abendessen schon einmal auf eigene Faust in der Umgebung umschauen. Es gibt viel zu entdecken! (A)
Städte
Bari

2. Tag Matera

Gleich zu Beginn der Reise ein Highlight: Durch die Basilikata gelangen wir nach Matera, der Stadt der Sassi, die dramatisch über der Schlucht des Gravina-Wildbachs thront. Jahrhundertelang lebten die Menschen in diesen Felsenwohnungen, die in den weichen Tuffstein geschlagen wurden. Wir schlendern in aller Gelassenheit durch das Viertel der Sassi und bewundern die Kathedrale des 13. Jahrhunderts. 190 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Felsenstadt Matera
Städte
Matera Gravina

3. Tag Venosa und Melfi

Die Basilikata, von Kampanien, Apulien und Kalabrien umringt, ist noch immer eine ursprüngliche und abgeschiedene Region. Das normannische Kastell in Melfi, am Seitenkrater des Monte Vulture, zeugt von der kriegerischen Vergangenheit. In der Kathedrale des 12. Jahrhunderts hingegen beteten die Menschen schon im Mittelalter für den Frieden. Unsere Tour durch die Basilikata führt uns schließlich nach Venosa, uralte Stadt der italischen Samniter und Geburtsort des römischen Dichters Horaz. 70 km (F)

4. Tag Trani und das Castel del Monte

Es ist Stauferzeit: Wir fahren zur Krone Apuliens. Friedrich II. ließ sich das achteckige Castel del Monte bauen, auch wenn wir bis heute nicht wirklich wissen, welche Funktion es eigentlich hatte. Wir versuchen eine Deutung! Nachmittags erreichen wir Trani an der Adriaküste. Die normannische Kathedrale des 12. Jahrhunderts ist eine der schönsten Kirchen Apuliens. Im jüdischen Viertel hören wir vom 'Wunder von Trani'. Über Barletta gelangen wir schließlich zu unserem nächsten Hotel. 125 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Castel del Monte
Städte
Barletta Trani

5. Tag Vieste und der Gargano

Heute fahren wir in den Norden und schauen uns in aller Ruhe die bezaubernde Gargano-Halbinsel an. Bei unserer Fahrt entlang der Küstenstraße hinauf in das mittelalterliche Dorf Vieste haben wir immer wieder die Adria im Blick. Nachdem wir uns hier in Ruhe umgeschaut haben, geht es gemütlich zurück nach Monte Sant´Angelo. Die Stadt bietet im mittelalterlichen Kern viel Kunst und Kultur. An der Piazza della Basilika mit dem achteckigen Glockenturm wird dies erstmals deutlich. Die Basilika ist eine Wallfahrtskirche, die Karl von Anjou 1273 bauen ließ. Der größte Schatz im Inneren: Eine Alabasterstatue des Erzengels Michael, der der Legende nach hier den Hirten erschienen ist. Ebenso sehenswert ist das Rotari-Grabmal. 245 km (F)
Städte
Vieste

6. Tag Bari: Hauptstadt Apuliens

Bari, die Hauptstadt der Region, besticht mit seinen in der Sonne blendend weiß glänzenden Kirchen. In San Nicola ist der heilige Nikolaus begraben, die Kathedrale San Sabino bietet im Inneren den Bischofsstuhl des Elias aus dem 11. Jahrhundert. Wir spazieren durch die engen Gassen der Altstadt Città Vecchia und und dürfen auf keinen Fall die Strada delle Orecchiette auslassen, wo die in dieser Region typische Pasta hergestellt wird. Von der Strandpromenade haben wir einen fantastischen Blick auf das Meer. 145 km (F)
Städte
Bari

7. Tag Alberobello und die Grotten von Castellana

Und wieder sehen wir ungewöhnliche Behausungen: In Matera waren es die Sassi, in Alberobello sind es die Trulli, die typischen steinernen Rundbauten, die von der UNESCO den Welterbestatus erhielten. Die Grotten von Castellana, die größten Karsthöhlen Italiens, überraschen die meisten Gäste. Wir spazieren entlang bizarrer Formationen von Stalaktiten und Stalagmiten. Am Nachmittag erreichen wir unser nächstes Hotel. 150 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Grotte di Castellana Felsenstadt Matera
Städte
Castellana Grotte Matera Alberobello

8. Tag Otranto und Lecce

In der Kathedrale von Otranto am südlichen Ende der Ostküste Italiens zieht es unsere Blicke zunächst einmal nach unten: 1.600 Quadratmeter bedecken die rund 10 Millionen Mosaiksteinchen, die sich zu Bildern und Geschichten am Boden der Kirche zusammenfügen. Ein echter Augenschmaus! Die Provinzhauptstadt Lecce lässt sich nicht umsonst als »Perle des Barocks« betiteln. Ein solch geschlossenes Ensemble findet sich in der Region kein zweites Mal. Wir besuchen die Piazza Oronzo in der Stadtmitte, werfen einen Blick auf die Überreste des römischen Amphitheaters und bewundern herrliche Kirchen wie Santa Croce und Santa Maria delle Grazie. 345 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kirche Santa Croce
Städte
Lecce Otranto

9. Tag Martina Franca - Locorotondo - Ostuni

Die Stadt Martina Franca mit dem mächtigen Palazzo Ducale und der Basilika San Martino atmet durch und durch Barock und Rokoko. Danach säumen viele Trulli unseren Weg durch das Itriatal auf dem Weg nach Locorotondo. Wie der Name schon sagt: ein runder Ort. Er ist übrigens für seinen Weißwein bekannt. Apulien ist die wichtigste Olivenanbauregion Italiens. Wir kosten den unvergleichlichen Geschmack des apulischen Olivenöls, das besonderen Herstellungsstandards unterliegt. Und dann der Höhepunkt des Tages: Ostuni. Auf einem Hügel thront die weiße Stadt über Feldern und Wiesen. Wir erkunden in Ruhe die verwinkelten Gassen der Altstadt und fühlen uns mitunter wie in einem orientalischen Souk. Die Kathedrale und die Piazza della Libertà mit dem Rathaus erinnern uns aber wieder schnell daran, dass wir in Italien sind! 125 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale Santa Maria Assunt
Städte
Ostuni Martina Franca

10. Tag Rückreise nach Deutschland

Auch die schönste Reise ist einmal zu Ende! Sie fahren nach Bari und fliegen nach Hause. Oder haben Sie noch einige Tage Urlaub gebucht? Dann wünschen wir Ihnen noch viel Spaß in Apulien! (F) 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Städte
Bari

Länderinfo

Italien (IT)
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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