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Tourcode: 182677
Georgien Rundreise

Georgien - Im Land der 1.000 Wunder

9-tägige Busrundreise
Unsere EmpfehlungInklusive Flug
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 9-tägige Studienreise durch Georgien
  • Stadtrundgang durch Tbilissi mit seinen heißen Quellen
  • Klosteranlage Gelati mit der herrlichen Aussicht auf die Umgebung
Enthaltene Städte:
TiflisKutaissiMzchetaGoriGudauriSighnaghiAchalzicheBordschomiSignagi
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 1.895 €
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Reiseverlauf

Georgien ist in seiner landschaftlichen, ethnischen und kulturellen Vielfalt geradezu ein Geheimtipp! Wir entdecken uralte Kirchen und antike Höhlenwohnungen. Dabei kommen wir mit vielen gastfreundlichen Menschen ins Gespräch. Entdecken wir die einmalige Gebirgslandschaft des Großen Kaukasus!

1. Tag Anreise nach Georgien

Sie fliegen am späten Abend nach Tbilissi.
Städte
Tiflis

2. Tag In der georgischen Hauptstadt

Bei der Ankunft am frühen Morgen werden wir von unserer Reiseleitung am Flughafen empfangen und fahren zum Hotel. Nach einer Erholungspause und einem späten Frühstück sind wir gespannt auf Tbilissi. An der Metechi-Kirche über der Mtkwari hören wir die Legende von der Gründung der Stadt der »warmen Quellen«. Noch heute gibt es diese heißen Quellen, die seit 700 Jahren genutzt werden. Die Schwefelbäder am Rande der Altstadt gefallen nicht nur mit ihren persisch anmutenden Fassaden an den Eingängen, wir sehen auch die in Backstein gefassten halbkreisförmigen Kuppeln über den Baderäumen. Zu Fuß schlendern wir weiter durch die malerische Altstadt. Wir kommen zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der Heiligen Nino aufbewahrt wird. Von dort ist es nicht weit zur Antschischati-Kirche, der ältesten Kirche der Stadt. Im Historischen Museum der Stadt erleben wir eine einzigartige Sammlung von Goldschmiedekunst, welche die Legende des Goldenen Vlieses begreifbar macht. Am Abend lernen wir traditionelle Tischsitten bei einem Abendessen in einem Restaurant kennen. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Antschischati-Kirche Metechi-Kirche Schwefelbäder Tiflis Sioni-Kathedrale
Städte
Tiflis

3. Tag Von Tbilissi nach Kutaissi

Malerisch am Zusammenfluss der beiden Flüsse Kura und Aragvi und an der Kreuzung historischer Handelswege liegt die altehrwürdige Stadt Mzcheta. Uns beeindruckt die Dshawari-Kirche, die ob ihrer exponierten Lage über der Stadt eine ganz besondere Atmosphäre verbreitet. Von oben haben wir die Swetizchoweli-Kirche aus dem 11. Jahrhundert schon gesehen. Hier soll sich der Überlieferung nach der Leibrock Christi befinden. Wir erfahren, dass das religiöse Zentrum der georgisch-orthodoxen Kirche, die auf die Heilige Nino zurückgeht, seit 1994 zum UNESCO-Welterbe gehört. Berühmt ist auch die Prometheus-Grotte, die an den griechischen Sagenhelden erinnern soll. Heute eine der Top-Attraktionen unter den zahlreichen Naturwundern des Kaukasus. Am Abend erreichen wir Kutaissi, die Hauptstadt der Region Imeretien. 245 km (F, A)
Städte
Kutaissi Mzcheta Tiflis

4. Tag Von Kutaissi nach Achalziche

Wir steigen auf einen Hügel über Kutaissi. Uns zieht es in eine weitere UNESCO-Welterbestätte: das Kloster Gelati. Es wurde 1106 erbaut und diente bis in das 16. Jahrhundert als Akademie, die sich damals zum kulturellen Zentrum des Landes entwickelte. Borjomi, der schon in der Zarenzeit berühmte Kurort am Rande des gleichnamigen Nationalparks, ist durch sein Mineralwasser bekannt. Wir probieren es direkt aus der Quelle! Am Abend erreichen wir Achalziche. 275 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Gelati Klosterkomplex
Städte
Kutaissi Achalziche Bordschomi

5. Tag In der Höhlenstadt Wardsia

Nach einem stärkenden Frühstück besuchen wir die Höhlenstadt Wardsia, die einst aus 3.000 Höhlenwohnungen bestand und über 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Errichtet wurde sie im Goldenen Zeitalter Georgiens im 12. Jahrhundert. Wir bewundern wunderschöne Fresken in künstlerisch ausgestalteten Räumen. Wir wandeln durch lange Gänge - alle von Menschenhand aus dem Felsen vor über 800 Jahren herausgehauen. Später halten wir kurz an der Chertwisi Festung, erbaut im 10.Jahrhundert (Fotostopp). Unser Mittagessen nehmen wir unterhalb der Hohlenstadt ein, wir genießen schmackhafte Forelle am Spieß. Auf der Rückfahrt nach Achalziche besichtigen wir die neu restaurierte mittelalterliche Festung Rabat, deren Ursprung bis in das 12. Jahrhundert zurückreicht. (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Wardsia
Städte
Achalziche

6. Tag Von Achalziche nach Gudauri

Wir kommen heute in die Region Kartli. Nahe der Stadt Gori liegt Uplisziche, eine Höhlenstadt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., die an einer Verzweigung der legendären Seidenstraße entstanden ist. Noch heute kann man die Wagenspuren in den felsigen Straßen erkennen. Am Theater und den Ruinen einstiger Paläste wird die antike Stadtstruktur wieder lebendig. Wir reisen auf der Georgischen Heerstraße durch eine reizvolle Gebirgslandschaft zur Festung Ananuri aus dem 17. Jahrhundert, wo wir von einem überdimensionalen Kreuz an der Südfassade der Kathedrale begrüßt werden. Die Fahrt führt durch ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet in höhere Lagen des Großen Kaukasus. Gegen Abend erreichen wir Gudauri und beziehen unser Hotel. 320 km (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Festung Ananuri Höhlenstadt Uplisziche
Städte
Gori Achalziche Gudauri

7. Tag Von Gudauri nach Tbilissi

Wir wollen dem 5.047 Meter hohen Kasbek ein wenig näher kommen und fahren mit geländegängigen Minivans zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche auf 2.170 Metern Höhe. Bei klarer Sicht erhebt sich direkt vor uns der mythische Riese, an den der Sage nach Prometheus gekettet wurde, weil er den Menschen das Feuer brachte. Genießen wir den Tag inmitten dieses beeindruckenden Bergpanoramas! In Stepantsminda genießen wir unsere freie Zeit, bevor wir am Nachmittag in die Hauptstadt Tbilissi zurückkehren. 150 km (F, A)
Städte
Gudauri Tiflis

8. Tag Kachetien

Wir lernen heute in Kachetien georgische Gastfreundschaft und eine fast 4.000 Jahre alte Weinbautradition kennen. Ein erster Stopp in Signagi: Die »Stadt der Liebe« liegt terrassenförmig am Hang über dem Alasani-Tal. In Bodbe besuchen wir das Kloster der Heiligen Nino. Es wurde auf Befehl von König Mirian III. an der Stelle errichtet, an der die kappadokische Nonne, der die Missionierung Georgiens zugeschrieben wird, im 4. Jahrhundert begraben wurde. Wir nehmen gemeinsam das Mittagessen bei einer einheimischen Familie ein. Frisch gestärkt werden wir in die Zubereitung der georgischen Spezialität 'Tschurtschchela' (Nüsse in Weintraubensaft) eingewiesen. Gerne dürfen Sie diese Leckerei auch selber kreieren und probieren! In einem Weingut bei Kisischevi erfahren wir, wie traditionell-georgische und europäische Weinherstellungsverfahren vereint werden. Wer möchte, genießt die eine oder andere Kostprobe der Weine. 315 km (F, M)
Sehenswürdigkeiten
Kloster Bodbe
Städte
Sighnaghi Signagi

9. Tag Abschied von Georgien

Nach einer kurzen Nacht fahren wir zum Flughafen und treten am frühen Morgen den Rückflug an. Schöne Erinnerungen an ein gastfreundliches Land begleiten uns. 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 
(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Länderinfo

Georgien (GE)
Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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