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Tourcode: 185189
Costa Rica/Nicaragua Rundreise

Costa Rica und Nicaragua

17-tägige Busrundreise
Inklusive FlugNaturreiseLänderkombination
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
  • 17-tägige Studienreise durch Costa Rica & Nicaragua
  • Über begehbare Hängebrücken durch die Baumkronen wandeln
  • Erleben Sie die beeindruckende Tier-&Pflanzenwelt Zentralamerikas
Enthaltene Städte:
San JoseMonteverdeInsel OmetepeLeonMasayaGranadaManaguaLas IsletasLa FortunaTortugueroLiberiaSan JorgeLas PenitasSan CarlosSolentiname InselnGuapiles
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
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Reiseverlauf

Costa Rica und Nicaragua sind eine wahre Schatztruhe: Architektonischer Glanz in den Städten León und Granada erwartet uns ebenso wie prachtvolle Nationalparks mit zahlreichen Tierbegegnungen. Kommen Sie mit zu den Vulkanen und in die Regenwälder im Herzen Mittelamerikas, und staunen Sie über die grandiose Biodiversität und das harmonische Zusammenspiel aus Natur und Kultur. Auf Ometepe oder zu Besuch auf einer Farm - wir erleben reichhaltiges Wissen, tiefe Verwurzelung mit der Natur und authentische Familiengeschichten und Traditionen.

1. Tag Anreise nach Costa Rica

Flug nach San José. Nach der Landung am Nachmittag werden wir von unserer Reiseleitung in Empfang genommen und fahren zu unserem Hotel in der Hauptstadt Costa Ricas. Willkommen in Mittelamerika.
Städte
San Jose

2. Tag Von San José nach Monteverde

Wir treffen den Bauern Don Gilbert, der auf einem seit Generationen von der Familie geführten Hof lebt und arbeitet. Stolz und lebendig erzählt er von der Geschichte seiner Familie, die eng mit dem Kaffeeanbau verflochten ist. Auf einem spannenden Rundgang über den Hof bringt Don Gilbert uns auch weitere heimische Nutzpflanzen wie Zuckerrohr und Bananen und deren Anbau näher. Zum Abschluss des Tages unternehmen wir in Monteverde mit Einbruch der Dunkelheit einen spätabendlichen Spaziergang, um die faszinierende, nachtaktive Tierwelt hautnah zu erleben. 150 km (F)
Städte
Monteverde San Jose

3. Tag Von Monteverde nach Rincón de la Vieja

Perspektivwechsel! Über leicht begehbare Hängebrücken durch die Baumkronen nimmt uns unsere Reiseleitung mit auf eine Reise durch das Ökosystem Nebelwald und erklärt uns das Zusammenwirken von Flora und Fauna im Dschungel. Die Weiterfahrt gen Norden führt uns durch die trockenste Provinz Costa Ricas, Guanacaste, bis zum Fuße des noch aktiven Vulkans Rincón de la Vieja. 140 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Rincón de la Vieja Nationalpark mit Vulkan
Städte
Liberia Monteverde

4. Tag Nationalpark Rincón de la Vieja

Der Nationalbaum Guanacaste, Lorbeerbäume und Weißgummibäume - eine Wanderung durch den Nationalpark Rincón de la Vieja bietet tiefe Einblicke in die hiesige Vegetation. Die Vielfalt dieses Ökosystems vulkanischen Ursprungs bringt uns ins Staunen. Mithilfe unserer Reiseleitung entdecken wir mit etwas Glück Nasenbären, verschiedene Affenarten und den Blauscheitelmotmot, einen farbenfrohen Vogel. Zwischendurch haben wir immer wieder freien Blick auf den imposanten Vulkankegel des Rincón de la Vieja. Den Nachmittag können Sie individuell im Hotel genießen. (F)
Sehenswürdigkeiten
Rincón de la Vieja Nationalpark mit Vulkan
Städte
Liberia

5. Tag Von Costa Rica nach Nicaragua

Herzlich willkommen in Nicaragua! Unsere neue Reiseleitung nimmt uns in Empfang. Entlang des riesigen Nicaraguasees fahren wir bis nach San Jorge und setzen von dort mit einer einfachen Fähre über zur Insel Ometepe. Hier scheint das Leben vom Zeitgeist unberührt zu sein. In den Städten Moyogalpa und Altagracia bekommen wir einen Einblick in den vom Anbau von Kochbananen, Sesam und Tabak geprägten Alltag der Inselbewohner. Auf der Finca Porvenir versuchen wir mit unserer Reiseleitung die in Felsen gemeißelten Petroglyphen zu entschlüsseln, die von der präkolumbianischen Geschichte Ometepes erzählen. (F, A)
Sehenswürdigkeiten
Nicaraguasee
Städte
Insel Ometepe San Jorge

6. Tag Von der Insel Ometepe nach León

Mit Blick auf den Nicaraguasee starten wir in den Tag. Im Museum El Ceibo erhalten wir anhand beeindruckender Fundstücke einen Einblick in die Kultur und Traditionen der Insel. Die Fähre bringt uns zurück zum Festland, auf der Panamericana fahren wir in Richtung Norden nach León. Steht Ihnen der Sinn nach einem abendlichen Spaziergang zum Hauptplatz? Genießen Sie dort bei einem erfrischenden Getränk die einzigartige Atmosphäre der Universitätsstadt. 200 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Archäologisches Museum Altagracias Nicaraguasee
Städte
Insel Ometepe Leon

7. Tag León und Naturreservat Juan Venado

Ein Stadtrundgang durch die historische Altstadt führt uns zur beeindruckenden Kathedrale von León, ein UNESCO-Weltkulturerbe, sowie bedeutende Denkmäler, die an Leóns revolutionäre Vergangenheit erinnern. Mit dem Boot erkunden wir das am Pazifik gelegene Naturreservat Juan Venado. Wir lassen uns entlang der von Mangroven gesäumten Ufer treiben und bestaunen die faszinierende Flora und Fauna. Entdecken Sie Schildkröten und Krokodile im Wasser? Wenn das Wetter mitspielt, erleben wir abends einen traumhaften Sonnenuntergang in der Küstenstadt Las Peñitas, bevor wir nach León zurückkehren. 50 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Basilica de la Asunción Naturreservat Juan Venado
Städte
Leon Las Penitas

8. Tag Von León nach Granada

Die Hauptstadt des Landes, Managua, lernen wir bei einer Stadtrundfahrt zu den historisch wichtigsten Plätzen wie der Plaza de la Revolución kennen. Im beeindruckenden Nationalpark des Vulkan Masaya genießen wir den Ausblick über das weite Lavafeld des letzten großen Ausbruchs von 1772 und bestaunen den aktiven Krater, aus dem imposant schwefelhaltiger Rauch aufsteigt - ein echtes Naturwunder. In Niquinohomo, der Geburtsstadt des Revolutionsführer Sandinos, liegt die Finca San Pedro, die uns einen Einblick in die Vielfalt einheimischer Agrarprodukte gewährt. 165 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Nationalpark Vulkan Masaya
Städte
Masaya Granada Leon Managua

9. Tag Las Isletas

Nach einer geschichtsträchtigen Stadtführung durch Granada, bei der wir die architektonischen Meisterwerke des Convento und der Kirche La Merced bestaunen, bewundern wir die vielfältige Auslage der Stände auf einem farbenprächtigen Markt. An Bord eines Bootes erkunden wir die 'Isletas', von einer Reihe von Vulkanausbrüchen geformte Inseln im Nicaraguasee. Wir durchfahren die natürlich gebildeten, zahlreichen Kanäle und können dabei die verschiedensten tropischen Baum- und Vogelarten entdecken. (F)
Sehenswürdigkeiten
Nicaraguasee Kirche La Merced & Glockenturm
Städte
Granada Las Isletas

10. Tag Von Granada nach Solentiname

Entlang des schier endlosen Nicaraguasees fahren wir nach San Carlos, wo der Rio San Juan in den riesigen See mündet. Ein Privatboot bringt uns zum Archipel der aus vier großen und 32 kleineren Felseninseln bestehenden Solentiname-Inseln, die zahlreichen Wasservögeln Schutz bieten. Auf der Insel Mancarrón genießen wir die Stille und malerische Seite des Sees abseits der belebten Touristenorte. Zum Tagesabschluss nehmen wir zum gemeinsamen Abendessen Platz. 260 km (F, A)
Städte
Granada San Carlos Solentiname Inseln

11. Tag Von Nicaragua nach Costa Rica

Während die Welt noch schläft, begleitet uns unsere Reiseleitung zu einer Aussichtsplattform, von der wir bei günstigen Wetterbedingungen einen einzigartigen Sonnenaufgang über dem See bestaunen können. Nach einer morgendlichen Stärkung geht es zurück aufs Festland und nach San Pancho, zur Grenze nach Costa Rica. In La Fortuna lassen wir den Tag in Thermalquellen ausklingen und gönnen uns Ruhe und Entspannung. 140 km (F)
Sehenswürdigkeiten
Nicaraguasee Thermalquellen La Fortuna
Städte
La Fortuna

12. Tag Im Arenal-Nationalpark

Unter dem atemberaubenden Anblick des fast perfekten Kegels des Arenals wandern wir auf Lavafeldern durch den Nationalpark. Unsere Reiseleitung berichtet uns von den vulkanischen Aktivitäten aus dem Jahr 1992 und ordnet die Bedeutung des Nationalparks für den lokalen Wasserhaushalt und den Schutz natürlicher Ressourcen ein. Nachmittags haben wir die Möglichkeit, das Zentrum von La Fortuna zu erkunden und das alltägliche Leben vor Ort zu erfahren. (F)
Städte
La Fortuna

13. Tag Von La Fortuna nach Tortuguero

Früh am Morgen brechen wir Richtung Osten auf. In Guapiles stärken wir uns mit einem Frühstück, bevor wir durch weitläufige Bananenplantagen weiter an die Karibikküste fahren. Den bekannten Nationalpark Tortuguero erreichen wir mit einem Boottransfer, schon während der Anreise entdecken wir zahlreiche Tiere wie Krokodile und verschiedene Vogelarten. Vorbei an wunderschönen natürlichen Inseln gleiten wir durch die Kanäle, bis wir unsere gemütliche Lodge erreichen. Sie haben die Wahl - entspannen Sie am Pool oder fahren Sie in das Dorf Tortuguero, um das Schildkrötenmuseum zu besuchen. 175 km (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Tortuguero Nationalpark Tortuguero-Kanäle
Städte
Tortuguero Guapiles La Fortuna

14. Tag Im Tortuguero-Nationalpark

Auf zwei Bootstouren tauchen wir ein in die prachtvolle, sattgrüne Natur des Nationalparks. Wir erleben die Diversität der Fauna dieser Region und entdecken mit der Unterstützung unserer Reiseleitung hier heimische Affen, Kaimane, Schildkröten und Echsen. Das Vogelgezwitscher von über 300 Arten erfüllt die Luft mit dem Klang eines wahren Konzertes. Nutzen Sie den restlichen Tag für Spaziergänge durch den üppigen Gärten oder ruhen Sie sich am Pool aus. (F, M, A)
Sehenswürdigkeiten
Tortuguero Nationalpark
Städte
Tortuguero

15. Tag Von Tortuguero nach San José

Wir verlassen unsere Lodge und reisen mit dem Boot zurück nach La Pavona, wo wir wieder in den Bus wechseln. In einem kleinen Restaurant in Guapiles wird uns ein Mittagessen serviert. Gut gesättigt machen wir uns auf in die Hauptstadt San José. 125 km (F, M)
Städte
Guapiles San Jose Tortuguero

16. Tag San José und Rückreise oder Anschlussurlaub

Am Vormittag begleiten wir unsere Reiseleitung auf einen Stadtrundgang durch belebte Gassen, bestaunen die Architektur des Nationaltheaters und mischen uns auf dem Zentralmarkt unter die 'Ticos' - wie sich die Costa Ricaner nennen. Rechtzeitig zu unserem Rückflug erreichen wir den Flughafen und treten die Heimreise an. (F)
Städte
San Jose

17. Tag Willkommen zu Hause

Sie kommen an Ihrem Ausgangsflughafen an und starten Ihre individuelle Heimreise. 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 
(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Länderinfo

Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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