Reise für Genießer
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Tourcode: 185499
Botswana/Simbabwe/Südafrika Rundreise

Kwando

20-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon Reisen

Weltweite Rund-und Erlebnisreisen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die Begegnung mit Einheimischen gehört zum Grundprogramm einer jeden Chamäleon Reise.
Flug bereits inklusive
  • 20-tägige Erlebnisreise durch Botswana, Namibia & Simbabwe
  • Erleben Sie die Big Five hautnah auf einer Safari zu Fuß
  • Elefanten beim Baden zu beobachten ist ein besonderes Erlebnis
Enthaltene Städte:
KasaneSwakopmundWalvis BayWindhoekTsumeb
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.799 €
100% Service

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20 Jahre Erfahrung

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Reiseverlauf

Wenn du von allem nicht genug bekommen kannst, bist du hier richtig. Wären denn die 10 Millionen Liter Wasser der Victoriafälle genug? Pro Sekunde, versteht sich. Die Heerscharen von Hippos und Elefanten am Sambesi? Die 241 Wildtier- und 340 Vogelarten im Etosha-Nationalpark? Dann weißt du jetzt, wo es hingehen soll.

Tag 1: Es geht los!

Die Reise beginnt: Mit gepackten Koffern machst du dich auf zum Flughafen, von wo aus du nach Afrika fliegst.

Tag 2: Willkommen in Simbabwe!

Nach der Landung in Victoria Falls empfängt dich deine Reiseleitung gespannt und gemeinsam fahrt ihr zu deiner ersten Unterkunft. Spätestens hier kannst du in den Urlaubsmodus schalten und den restlichen Tag damit verbringen, dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und von der Anreise zu erholen. 
Ilala Lodge: 
Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt. Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.   
Du kannst nicht genug bekommen? 
Unsere zusätzliche Empfehlung: 
Erlebe einen Rundflug über die Victoriafälle. Von einem Hubschrauber aus hast du für ca. 12 bis 13 Minuten einen atemberaubenden Blick auf das Naturschauspiel der gigantischen Wasserfälle. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3, der Preis 160 US-$ pro Person (zuzüglich 15 US-$ Nationalparkgebühr).  
Den Rundflug leitet ein Englisch sprechender Pilot bzw. Pilotin, und es ist möglich, dass außer dir andere internationale Gäste mitfliegen.
Sehenswürdigkeiten
Victoria Falls Simbabwe

Tag 3: Naturschauspiel Victoriafälle

Es geht direkt los mit einem von vielen Highlights deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wassersprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen Mosi-oa-Tunya genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald, ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann. 
Ilala Lodge: 
Die Ilala Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten. 
Du kannst nicht genug bekommen? 
Unsere zusätzliche Empfehlung: 
Erkunde den Sambesi wie es der Afrikaforscher David Livingstone bereits getan hatte. Das nostalgische Boot Ra-Ikane erinnert an diese vergangene Ära und bringt dir die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt innerhalb einer morgendlichen zweistündigen Bootsfahrt in einem besonders kleinen Kreis von maximal 16 Personen näher. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 85 US-$ und beinhaltet ein kontinentales Frühstück inklusive Säften, Tee und Kaffee. 

Tag 4: Gen Westen

Schnurstracks durch den Zambezi-Nationalpark geht es weiter in westliche Richtung nach Botswana, wo du am Chobe-Fluss schon erwartet wirst. Der Chobe-Nationalpark wurde, kurz nachdem Botswana seine Unabhängigkeit erlangt hatte, als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Ein paar Vertreter davon siehst du sogar direkt vom Garten deiner Lodge aus – aber dazu mehr morgen, jetzt ist erst mal Müßiggang angesagt, schließlich bist du auf einer Genießer-Reise. 
Chobe Bush Lodge: 
Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.
Sehenswürdigkeiten
Chobe Nationalpark
Städte
Kasane

Tag 5: Chobe-Nationalpark

Es wird Zeit für die erste Safari. Am frühen Morgen kommst du auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen nach, am besten am Pool deiner Lodge. Am späten Nachmittag steht eine ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten kannst, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erlebst du mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers. 
Chobe Bush Lodge: 
Die Chobe Bush Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive.  

Tag 6: Tierwelt am Sambesi-Fluss in Namibia

Heute verabschiedest du dich vom Chobe-Park und gelangst in den berühmten Caprivi-Zipfel von Namibia. Dieser auf der Landkarte schmale Streifen hat es in sich, denn dank seines Wasserreichtums findet sich hier viel Vegetation und entsprechend zahlreiche Wildtiere. Am Nachmittag erreichst du deine komfortable Unterkunft am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses. Freue dich auf eine mehrstündige Bootssafari mit vielen Tiersichtungen – allein die Vogelwelt zählt hier in der direkten Umgebung mehr als 450 Spezies.   
Zambezi Mubala Lodge: 
Die Zambezi Mubala Lodge liegt ca. 40 Kilometer östlich von Katima Mulilo direkt am Sambesi. Mubala bedeutet »Farbe« in der Sprache der Lozi. Inspiriert durch die umliegende Flusslandschaft wurde die Innenausstattung der Lodge in fröhlichen Blau- und Grüntönen gestaltet. Die modernen und geräumigen Zimmer verfügen über Flussblick und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Auf Bootsfahrten kommen auch Vogelliebhaberinnen und -liebhaber auf ihre Kosten, denn an den Flussufern leben die wunderschön gefiederten Karminspinte. Zu ihnen gesellen sich nicht selten Flusspferde oder Krokodile, die in den seichten Gewässern entlang der Ufer gerne ein Sonnenbad nehmen.  
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
Sehenswürdigkeiten
Caprivi-Streifen Chobe Nationalpark

Tag 7: Zu Besuch bei den Mafwe

Im Mafwe Living Museum erhältst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Sie sprühen vor Temperament und Gastfreundschaft. Ein Besuch bei den Mafwe ist eine unvergessliche Erfahrung, die nicht nur kulturell bereichert, sondern auch einen tiefen Einblick in ihre enge Verbindung zur Natur und ihren gelebten Traditionen bietet. 
Divava Okavango Resort & Spa: 
Das Divava Okavango Resort & Spa liegt stromabwärts der Popa-Fälle direkt am erhöhten Ufer des Okavango. Du übernachtest in einem schönen Bungalow. Von deiner Veranda und der Sundowner-Terrasse hast du einen wunderbaren Blick auf den gemächlich dahinfließenden Fluss. Die Lodge ist der ideale Ausgangspunkt für ausgedehnte Besuche im Bwabwata-Nationalpark und die Besichtigung der Popa-Fälle. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 km.  
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park Okavango-Fluss

Tag 8: Der westliche Bwabwata-Nationalpark

Du erwachst in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Völker zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwendig geflochtenen Fischkörben noch heute ihre Beute. Am frühen Morgen kletterst du in den Tourbus und verbringst den ganzen Vormittag auf Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u. a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Auf deinem Weg durch den Park hast du viele Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Am Nachmittag erkundest du auf einer zweistündigen Bootsfahrt den Okavango und lauschst den Geräuschen der Stromschnellen an den Popafällen. Keine Sorge – Du bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön. Lass’ den Tag bei einem gemütlichen Sundowner ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied. 
Divava Okavango Resort & Spa: 
Das Divava Okavango Resort & Spa ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.
Sehenswürdigkeiten
Bwabwata National Park Popa Falls

Tag 9: Im Herzen Nordnamibias

Das Landschaftsbild verändert sich allmählich: Die hügellose grüne Vegetation weicht nach und nach und macht Platz für vorwiegend karge, aber facettenreiche Bergformationen. Lass’ dich in den Bann ziehen von der Weite des Landes und der beruhigenden Wirkung der nahezu unberührten Natur. Am Nachmittag triffst du in deiner Unterkunft nördlich des Otavi-Dreiecks ein. 
Callie’s Game Lodge: 
Die Callie’s Game Lodge nördlich von Tsumeb liegt in einem privaten Wildpark, in dem verschiedene Antilopenarten angesiedelt wurden. Inmitten dieses Naturgebiets befindet sich eine gepflegte Gartenanlage. Darin verstreut sind komfortabel eingerichtete Chalets. Großzügigkeit vermitteln das Badezimmer sowie das separate Loft mit zwei zusätzlichen Betten und die große Veranda. Im doppelstöckigen Hauptgebäude sind Rezeption, die Bar und das Restaurant untergebracht. Von hier führt ein Weg durch den Garten hinunter zu einem großen Pavillon, der zum Faulenzen einlädt. Gleich daneben blickst du auf ein Wasserloch, an dem die Tiere des Wildparks gerne ihren Durst stillen. Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 550 km.
Städte
Tsumeb

Tag 10: Etosha – Namibias berühmtester Nationalpark

Kamera eingepackt und Akkus aufgeladen? Durch das Von Lindequist Gate, dem östlichen Eingang zum Etosha, geht es auf deine erste Pirsch in Namibias berühmtesten Nationalpark. Dem Etosha-Park verleiht die offene Vegetation einen ganz besonderen Reiz, da die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Alle wollen von dir entdeckt werden. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang verlässt du den Park. 
Etosha Safari Lodge: 
Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft. 
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

Tag 11: Tierische Begegnungen

Los geht’s zu einer ganztägigen Fahrt durch den tierreichen Etosha-Park! Die meiste Zeit hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Deine Reiseleitung kennt sich aus wie in der eigenen Westentasche und steuert die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten an. Eine Besonderheit im Etosha sind übrigens die verschiedenen Antilopenarten, unter anderem das Eland, die größte Antilope, und das Damara-Dikdik, die kleinste. 
Etosha Safari Lodge: 
Die Etosha Safari Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen. 
Du kannst nicht genug bekommen? 
Unsere zusätzlichen Empfehlungen: 
Unternimm eine ganztägige geführte Safari im offenen Fahrzeug im Etosha-Nationalpark. Die ganztägige Safari findet alternativ zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus/Safaribus statt und beinhaltet zum Mittag ein Picknick. Der Preis beträgt pro Person 1950 NA-$ (Mindestteilnehmerzahl 2 Personen; Preis gültig bis 31.10.2025). 
Du bist in einem Safarifahrzeug mit Platz für 9 Teilnehmer unterwegs. Zudem nehmen an den Safaris außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark

Tag 12: Vom Etosha-Nationalpark ins Erongo-Gebirge

Du nimmst Abschied vom Etosha und fährst ins Erongo-Gebirge. Deine Lodge für die nächsten zwei Nächte liegt am Fuße des höchsten Berges im Erongo-Massiv. Auf mehreren beschilderten Wanderrouten kannst du dort die Umgebung ganz unbesorgt auf eigene Faust erkunden. Die skurrile Felslandschaft bietet ständig neue Fotomotive, besonders wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und die Berge lange Schatten werfen. 
Hohenstein Lodge: 
Die Hohenstein Lodge liegt an der südwestlichen, relativ steilen Wand des Erongo-Gebirges, am Fuße des gewaltigen Hohensteinmassivs. Von den Bungalows und dem Restaurant hat man einen überwältigenden Ausblick auf ein breites Tal mit uralten Kameldornbäumen und die Spitzkoppe in der Ferne. Am Abend ist bei einem Sundowner von der Terrasse des Restaurants oder des eigenen Bungalows ein wunderschöner Sonnenuntergang zu beobachten. Die untergehende Sonne taucht das Hohensteinmassiv oft in ein warmes rotes Licht. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.
Sehenswürdigkeiten
Etosha Nationalpark Spitzkoppe

Tag 13: Zu Fuß im Erongo-Gebirge

Nutze am heutigen Morgen nochmals die Gelegenheit, um mit deiner fachkundigen Reiseleitung die Gegend zu Fuß zu entdecken. Beim Wandern können Springböcke, Oryx- und Kuhantilopen, Paviane und unzählige Kleintiere ganz ohne störende Motorengeräusche beobachtet werden. Nach dieser körperlichen Ertüchtigung erholst du dich während der Mittagssonne in deiner Lodge und steigst am späteren Nachmittag noch einmal in den offenen Geländewagen. Während der etwa zweistündigen Fahrt zum Sonnenuntergang bietet sich dir aufs Neue eine gute Gelegenheit zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück erwartet dich ein wundervoller Sonnenuntergang. 
Hohenstein Lodge: 
Die Hohenstein Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Sehenswürdigkeiten
Erongo Gebirge

Tag 14: Ans rauschende Meer

Wieder wechselt das Landschaftsbild. Die Erongo-Berge tauschst du gegen die Atlantikküste. Der weite Blick ist garantiert. Die Küstenstadt Swakopmund ist der wohl »deutscheste« Ort in Namibia. Gleich beim Verlassen des Fahrzeugs steigt dir die salzige Meeresluft in die Nase. Genieße einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt. 
Hansa Hotel: 
Erbaut 1905, gehört das klassisch-elegante Hansa Hotel zu den alten kolonialgeschichtlichen Gebäuden im Stadtkern Swakopmunds. Zunächst wurde das zweistöckige Gebäude als Friseurladen betrieben. Dem Eigentümer war das große Haus jedoch bald zu leer, so dass er Reisenden Unterkunft bot. Das traditionsreiche Hotel wurde inzwischen mehrfach renoviert und hat sich all die Jahre seinen guten Ruf bewahrt. Das Hansa Hotel ist stillvoll eingerichtet und bietet eine gemütlich-gediegene Atmosphäre. Besonders beliebt ist das Restaurant, mit seinem reichhaltigen Frühstücksbuffet und der ausgezeichneten Küche und individuellem Service mittags und abends. 
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.  
Städte
Swakopmund

Tag 15: Swakopmund

Swakopmund gehört dir! Verbringe den Tag nach Lust und Laune. Bummel durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöbere auf dem Holzschnitzermarkt nach einem kleinen Souvenir. Lauf über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens ein Strandspaziergang lässt Seebadfeeling aufkommen. 
Hansa Hotel:
Das Hansa Hotel ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten. 
Du kannst nicht genug bekommen? 
Unsere zusätzlichen Empfehlungen: 
Unternimm eine Katamaranfahrt in der Bucht von Walvis Bay zu einer großen Robbenkolonie am Pelican Point. Du kannst Delfine, Robben und verschiedene Seevögel aus nächster Nähe beobachten. Es werden ein Snack (frische Atlantikaustern und Häppchen) und südafrikanischer Sekt gereicht. Die Fahrt dauert etwa 3 ½ Stunden (Beginn ca. 08:30 Uhr, Ende ca. 12:30 Uhr). 
Der Preis beträgt pro Person 1.320 NA-$ (gültig bis 31.12.2025). Der Transfer von Swakopmund nach Walvis Bay und zurück kostet pro Person 300 NA-$ (mind. 2 Gäste). 
Oder nimm an der Living Desert Tour im Dorob-Nationalpark teil. 
Die spannende Tour durch den Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay steht unter dem Motto »Lebenskreislauf der Namib-Wüste«. Eine abenteuerliche Fahrt über die Dünen bildet den Abschluss. Die Tour dauert ca. 5 Stunden (Beginn ca. 08:00 Uhr, Ende ca. 13:00 Uhr). Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 900 NA-$ (gültig bis 31.12.2025). 
Barzahlung: Diese Aktivität kann vor Ort nur bar bezahlt werden. 
Oder unternimm einen Rundflug über die Wüste und zu den Schiffswracks von Conception Bay. 
Der Flug mit einer Cessna 210 dauert ca. 2 Stunden. 
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 4, der Preis pro Person je nach Anbieter ab 6.250 NA-$ (inklusive Flughafensteuer). Oder nimm nachmittags an der Township Cultural Tour teil. Gemeinsam mit deiner englischsprachigen Reiseleitung erkundest du die Township in Swakopmund. 
Wie leben die Bewohnerinnen und Bewohner hier? Wo kaufen sie ein? 
Tauche ein in den Alltag und lerne Neues über die Damara und die Herero. 
Unterwegs besuchst du einen Kindergarten, du siehst dich auf Märkten um und probierst in einem Restaurant lokale Köstlichkeiten. Die Tour dauert ca. 3 Stunden (Beginn ca. 15:00 Uhr, Ende ca. 18:00 Uhr). 
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis pro Person 900 NA-$ (gültig ab 31.12.2025).
Sehenswürdigkeiten
Landungsbrücke Namib Wüste
Städte
Swakopmund Walvis Bay

Tag 16: Von Swakopmund in die Namib

Rechts das Meer, links die Dünen. In Walvis Bay wandert dein Blick über den größten Hafen Namibias und eine Lagune. Im Anschluss fährst du an den Rand der Namib zu deiner Unterkunft. Wenn abends die untergehende Sonne die Randberge in ein warmes rötliches Licht taucht, solltest du mit einem kühlen Drink die Nacht genießen. 
Little Sossus Lodge: 
Die Little Sossus Lodge liegt 35 Kilometer südlich von Sesriem in einer Graslandschaft mit wunderbarem Rundblick in die weite Ebene. Die Bungalows sind rustikal aus Naturstein erbaut und bieten einen kühlen Zufluchtsort an heißen Tagen. Im Swimmingpool kann man sich herrlich erfrischen. Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke beträgt ca. 360 km.
Städte
Swakopmund Walvis Bay

Tag 17: Die Dünen am Sossusvlei

Schon vor Sonnenaufgang brichst du zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei auf. In der Nähe des Parkplatzes vor dem Vlei erlebst du die morgendliche Stimmung der farbintensiven Dünenlandschaft. Auf den letzten fünf Kilometern geht es im Allradshuttle weiter. Spaziere durch die Dünen und erklimme einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge. Du wandelst durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien. 
Little Sossus Lodge: 
Die Little Sossus Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke beträgt ca. 210 km.
Sehenswürdigkeiten
Deadvlei Sossusvlei

Tag 18: Von der Namib in die Hauptstadt Namibias

Nach einem gemütlichen Frühstück neigt sich deine Reise langsam dem Ende entgegen. Am frühen Nachmittag erreichst du die namibische Hauptstadt und deine Unterkunft. 
Londiningi Guest House: 
Das Londiningi Guest House verspricht dir ein Zuhause fern der Heimat. In einem ruhigen Stadtteil von Windhoek gelegen, wirst du hier von deinen Gastgebern Reney Horn und Jaco Miljo verwöhnt. Die zehn Zimmer sind in warmen Farbtönen gehalten und mit Wandteppichen und anderem einheimischen Kunsthandwerk liebevoll dekoriert. Handtücher und Bettwäsche wurden von Frauen eines lokalen Selbsthilfeprojekts in Handarbeit hergestellt. Von der Terrasse blickst du in den Garten mit seinen Schatten spendenden Palmen und dem türkisfarben leuchtenden Pool. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.
Städte
Windhoek

Tag 19: Goodbye Windhoek

Auf einer kurzen Rundfahrt lernst du die Stadt und ihren historischen Kern um die Christuskirche und den Tintenpalast mit seinem für Namibia ungewöhnlich grünen Garten kennen. Danach fährst du in die Township Katutura, wo die vielen kleinen »Cuca Shops« am Straßenrand mit kreativen Namen kalte Getränke und Essen sowie Dienste wie Autowäschen und Afrofrisuren anpreisen. In der Fraueninitiative Penduka schaust du zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahre im Gespräch, was die Frauen hier bewegt. Anschließend wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia! 
Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 km.
Sehenswürdigkeiten
Christuskirche Tintenpalast
Städte
Windhoek

Tag 20: Wieder zu Hause

Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück in heimatlichen Gefilden und reist weiter in deinen Wohnort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Botswana
Botswana, das Binnenland im Süden Afrikas, gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des schwarzen Kontinents.

Das Land ist die Heimat der Kalahari Wüste, welche sich mit ihren schier unendlich erscheinenden Weiten fast über das gesamte Land erstreckt. Hier findet man auch Dorn- und Grassavannen. Auf den Besucher wartet eine raue, ungebändigte und atemberaubende Wildnis mit faszinierenden Tieren und Pflanzen.

Im Norden des Landes bietet sich ein extremer Gegensatz zur Kalahari Wüste, das Okavango-Delta.
Dieser artenreiche Naturraum beeindruckt mit einem System aus Sumpflandschaften, kleineren Seen, Kanälen und Inseln. Das Okavango-Delta ist einer der bedeutendsten Besuchermagnete Botswanas. Sehr beliebt sind Safaris und Camping-Ausflüge. Diese bieten auch die beste Gelegenheit um die raue Ursprünglichkeit des Landes zu erfahren.

Wer dabei aber nicht auf Komfort verzichten möchte, der brauch dies auch nicht zu tun.
Vielerorts werden Luxus-Lodges oder Zeltcamps angeboten, welche an Komfort und Annehmlichkeiten kaum etwas vermissen lassen. Damit machen sie die aufregende und teils auch anstrengende Reise durch das sogenannte Durstland Kalahari so angenehm wie möglich. Somit ist Botswana nicht nur etwas für echte Abenteurer sondern auch für weniger hart gesottene eine bestens geeignete Urlaubsdestination.

Botswana ist bisher noch nicht so vom Massentourismus überlaufen wie viele andere Länder Afrikas. Es wird noch als Geheimtipp gehandelt und sollte daher schnellst möglich von Ihnen entdeckt werden.

Beste Reisezeit: 
Wir empfehlen eine Reise nach Botswana für die Monate September oder Oktober zu planen.
 
Klima:
Von November bis März (botsuanischer Sommer) ist Regenzeit, der Winter (Mai bis September) ist trocken und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/botsuanasicherheit/219522

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Pula = 100 Thebe
 
Flugdauer:
13 Stunden und 15 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0

Gut zu wissen:
Die Tradition spielt in Botsuana eine wichtige Rolle. Die Sitten und Gebräuche sollten, auch wenn sie den Reisenden fremdartig und komisch vorkommen, geachtet und respektiert werden.

Legere Kleidung ist üblich und wird akzeptiert.

Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen und Flughäfen ist nicht erlaubt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Simbabwe
Simbabwe, ein Binnenland im Südwesten Afrikas, fasziniert seine Besucher mit einer großen Fülle an überragenden Attraktionen. Die bekannteste dabei sind wohl die Viktoria Fälle, welche sich auf der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden. Diese beeindruckenden und imposanten Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern ergießt sich hier der mächtige Fluss Sambesi in 120 Metern Tiefe, der dabei entstehende Sprühnebel ist noch in 30 Kilometern Entfernung erkennbar. Somit verwundert es nicht, dass die Ureinwohner des Landes für die Viktoria Fälle die Bezeichnung „donnernder Rauch“ wählten. Bei mittlerer Wasserführung stürzen rund eine Million Liter pro Sekunde in die Tiefe, während der Regenzeit verzehnfacht sich dieser Wert sogar, dann zeigen die Viktoria Falls ihr ganzes Potential.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen. Eine weitere bedeutende Touristenattraktion ist die Ruinenstätte Great Zimbabwe, diese war bis ins 15. Jahrhundert hinein noch eine bedeutende Stadt des damaligen Munhumuntapa-Reiches. Heute können hier die Ruinen dieses einstigen Zentrums erkundet werden. Zudem gehört Great Zimbabwe schon seit den 80er Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hauptstadt Simbabwes ist Harare, sie zählt knapp zwei Millionen Einwohner. Sehenswerte Einrichtungen sind hier das Queen Victoria Museum und die National Gallery of Zimbabwe.
beste Reisezeit:
März bis November (für Reisen zu den Viktoriafällen empfiehlt sich die Regenzeit von November bis März)
 

Klima:
Es herrscht ein relativ gemäßigtes Klima, im September und Oktober ist Trockenzeit, die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/simbabwesicherheit/208948

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Simbabwe Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 45 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Reisen nach Simbabwe sind grundsätzlich möglich, die allgemeine Situation hat sich seit dem Antritt der neuen Regierung stark verbessert, allerdings muss immer noch mit Einschränkungen gerechnet werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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