Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
12-tägige Studienreise durch den Oman
Städte & Wadis des Oman erkunden
Neu ! Aufenthalt auf der Halbinsel Musandam ein absolutes Highlight
Weihrauch, Myrrhe und Muskat - bezaubernde Düfte weben ebenso an der Aura des Orients wie die märchenhafte Architektur. Stecken Sie auf dieser Rundreise durch das omanische Reich Ihre Nase auch in Burgen aus Lehm und Wadis voller Palmen, in opulente Märkte und in eine Dhauwerft. Atemlos macht nur das Staunen über die prunkvolle Moschee in Maskat. Im Wüstencamp in den Wahiba Sands träumen Sie dann unter Sternen, bevor zum Finale der Reise die Bergwelt Musandams ihren besonderen Zauber vor Ihnen entfaltet.
1. Tag Auf in den Oman!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Spätabends Abflug mit Oman Air Richtung Maskat (Flugdauer ca. 6,5 Std.), Ankunft am nächsten Morgen.
Städte
Muscat
2. Tag Willkommen in Maskat!
Sie werden frühmorgens am Flughafen von Maskat begrüßt und ins Hotel begleitet. Die Hotelzimmer stehen nach dem Frühstück zur Verfügung. Bereit für eine erste Schnuppertour? Ihre Studiosus-Reiseleiterin nimmt Sie mit zu einer Fahrt durch die prachtvolle Hauptstadt und an der Küste entlang. An einer besonders reizvollen Stelle heißt sie Sie mit lokalen Köstlichkeiten willkommen, typisch omanische Gastfreundschaft! Zwei Übernachtungen in Maskat.
Verpflegung: F, A
Städte
Muscat
3. Tag Die Stadt und das Meer
Als altes Handelszentrum erwartet uns das nahe gelegene Muttrah sogleich mit echtem omanischen Lebensgefühl: Auf dem Fischmarkt sehen wir, wie stolze Omani mit viel Feingefühl ihre frisch gefangenen Sardinen, Tintenfische oder riesigen Thunfische filetieren. Was das Sultanat sonst noch an süßen und scharfen, seidenweichen, irisierenden und auf Hochglanz polierten Verführungen zu bieten hat, serviert Ihnen der Souk im Labyrinth seiner Gänge. Im Nationalmuseum tauchen wir in die Seemacht-Ära des Landes ein. Anschließend spazieren wir durch das Regierungsviertel mit dem Sultanspalast. Das Abendessen gestalten Sie heute in Eigenregie - Ihre Reiseleiterin verrät Ihnen, wo Sie authentisch omanisch speisen.
Verpflegung: F
4. Tag Glänzendes Maskat, duftendes Nizwa
Ein Swarovski-Leuchter aus Deutschland, ein Riesenteppich aus dem Iran und tonnenweise Marmor aus Carrara - in der Sultan-Qaboos-Moschee staunen wir über das Beste vom Besten. Doch regiert der Herrscher des Landes auch zum Besten für alle? Ein Thema auf unserer Fahrt von Maskat durch das Akhdargebirge nach Nizwa. 180 km. Dort erkunden wir die gewaltige Festung, wo altes Handwerk wie Brotbacken, Sticken und Klöppeln präsentiert wird. Anschließend können wir auf dem Markt an Vanille, Safran, Muskat & Co. schnuppern, Cashews und Pistazien knabbern. Zwei Übernachtungen in Nizwa.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Große Sultan Qabus Moschee
Städte
MuscatNizwa
5. Tag Festungen und Bergoasen
Tiefdunkle Berge sind die Kulisse unserer Fahrt nach Jabrin, wo uns die mächtige Burg mit ihren Rundtürmen, Zinnen und bunt bemalten Teakholzdecken empfängt. Für den Fotostopp an der noch imposanteren Lehmziegelfestung von Bahla (UNESCO-Welterbe) wechseln wir zum Weitwinkelobjektiv, dann zoomen wir auch schon vor unserem geistigen Auge das Picknick in der Bergoase Al-Hamra heran. In der Idylle mit Blick auf die sattgrünen Palmenhaine lassen wir’s uns schmecken, während wir mit dem Bewirtschafter der Oase oder einem Familienmitglied über das Leben und Arbeiten hier plaudern. 140 km.
Verpflegung: F, A, P
Städte
Bahla
6. Tag Vom Star der Wadis zu glitzernden Sternen
Am Fuße des Dschebel Al Akhdar liegt die Oase von Birkat al-Mauz wie ein Kleinod, gesäumt von stolzen Wachtürmen. Wir ziehen durch den Palmenhain, und pünktlich zum Spektakel des Abends trifft unsere Karawane per Geländefahrzeug im Wüstencamp mitten in den Wahiba Sands ein. Rasch hinauf auf die nächste Düne, im warmen Sand auf den Sonnenuntergang warten und auf sein Gefolge von Millionen blinkender Sterne.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Wahiba Sands
7. Tag Zwischen Märchen und Moderne - auf nach Sur!
Das Wadi Bani Khalid ist ein umschwärmter Star unter den omanischen Wadis, wie man die wasserführenden Täler nennt. Wir sind clever und holen uns den Traumblick auf das glasklare Nass mit dem grünen Palmenband aus der Distanz. Und bevor wir von unserem herrlichen Aussichtsplatz verduften, hüllen wir uns von Kopf bis Fuß in eine betörende Wolke aus Weihrauch und aromatisierten Ölen. Die Gesteinsschichten im Hadschargebirge sind ein offenes Buch der Erdgeschichte - wie aufregend, was Ihre Reiseleiterin Ihnen während der Busfahrt daraus vorliest! 140 km.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Wadi Bani Khalid
Städte
Sur
8. Tag Unterwegs nach Maskat
Auf Tradition setzt eine der letzten Dhauwerften in Sur. Hier erwacht für uns die spannende Geschichte der legendären Holzboote aus Arabiens Zeit als Seemacht zum Leben. Nehmen Sie danach Platz im rollenden Live-Kino. Statt Popkorn knabbern Sie lokale Leckereien. Vorbei geht es zur Linken am Hadschargebirge, durch die zerklüfteten Kalksteinklippen blitzt zur Rechten immer mal wieder der Sandstrand. Fahrtstrecke 210 km. Zurück in der Hauptstadt erwartet uns ein gemeinsames Abendessen.
Verpflegung: F, A
Städte
MuscatSur
9. Tag Halbinsel Musandam
Ein kurzer Flug am Morgen und wir erreichen Khasab, den Hauptort der omanischen Exklave Musandam. Nach einem ausgedehnten Frühstück kurz die Zimmer beziehen und los! Wir besichtigen die Festung mit ihrem liebevoll ausgestatteten Volkskundemuseum, wo wir in die alten Lebensweisen eintauchen. Danach geht es mit Geländefahrzeugen zur Meeresbucht von Khor an-Najd. Eine kleine Wanderung (1 Std., einfach, 300 m ?) führt uns hinunter zum Meer. Alternativ können Sie auch mit den Geländewagen fahren. Drei Übernachtungen in Khasab.
Verpflegung: F, A
Städte
Khasab
10. Tag Majestätische Bergwelt
Beschaulich und menschenleer ist es in und um Khasab. Dhaus und Fischerboote treiben in der Bucht, die Landschaft ist karg, die Berge sind schroff. Unsere Geländewagen winden sich hinauf auf die Passhöhe am Dschebel Al Harim. Oben belohnen uns Blicke in tiefe Schluchten und über zerklüftete Berglandschaften. Vor uns entfaltet sich ein einzigartiges Bergpanorama. Wir erkunden die Umgebung zu Fuß und stärken uns danach bei einem Picknick. Am späten Nachmittag kehren wir zurück nach Khasab. 90 km.
Verpflegung: F, A, P
Städte
Khasab
11. Tag Beschauliche Halbinsel
Wonach steht Ihnen heute der Sinn? Lust, auf einer traditionellen Dhau durch die Fjorde von Musandam zu gleiten? Sie haben dabei die Gelegenheit zu schwimmen, zu schnorcheln und Delfine zu beobachten (55 €). Falls Sie lieber das kleine Abenteuer suchen und mit einem Boot nach Kumzar an die Straße von Hormus fahren möchten, hilft Ihnen Ihre Reiseleiterin bei der Organisation (ca. 85 €). Oder aber einen Abstecher zum Meer? Zu Fuß ist der öffentliche Strand vom Hotel schnell erreicht. Am Abend nehmen wir gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant auch kulinarisch Abschied vom Oman: Noch einmal tief einatmen und die betörenden Aromen für zu Hause einfangen!
Verpflegung: F, A
Städte
Khasab
12. Tag Ankunft in der Heimat
Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen und Rückflug von Khasab nach Maskat. Weiterflug zu Ihrem Ausgangsort (Flugdauer ca. 8,5 Std.). Ankunft am Abend.
Im Sultanat Oman befindet sich eine der größten Moscheen der Erde, die imposante Sultan Qabus Moschee. Sie zudem auch die Hauptmoschee und eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes. 1992 beschloss Sultan Qabus sie errichten zu lassen, dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen und schließlich 1995 mit den Bauarbeiten begonnen.
2001 waren die Arbeiten an dem Prachtbau abgeschlossen und die Moschee konnte feierlich eröffnet werden. Auf einem Areal von mehr als 400 Hektar erstreckt sich nun die omanische Zentralmoschee, direkt an der Hauptstraße zwischen Maskat und Sib. Und sowohl von außen als auch von innen beeindruckt sie ihre Besucher mit ihrer überragenden Schönheit.
Wahiba Sands
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte. Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba. Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
Wadi Bani Khalid
In 1750 Meter Höhe im Hadschar-Gebirge liegt das Wadi Bani Khalid. Mit seiner 150 Kilometer Länge und über 4000 Quadratkilometer Einzugsgebiet ist dieses Flusssystem eines der größten seiner Art im Oman. Bei einer Rundreise durch das Sultanat erwartet einen dann ganz besondere Badefreuden.Das Wadi Bani Khalid ist teilweise mit Bäumen und Palmen gesäumt. Ganz wunderbar sind die Süßwasserpools bei der Stadt Muqal sowie bei Wadi Bani Chalid. Das Wasser für die zum Baden und Schwimmen hervorragenden natürlichen Pools kommt von den Quellen Ain Hamouda, Ain al Sarooj und Ain Dawwa. Auch an anderen Stellen gibt es zahlreiche Quellen, aus denen Wasser ins Wadi fließt. Zudem können Besucher auch einige interessante Höhlen im Bereich des Wadi erkunden. Die Kahf Magal ist einer der größeren in der Gegend. Die größte Stadt entlang des Flusssystems ist Balad Bani Ali mit 30.000 Einwohnern.
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
Nizwa
Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.
Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Bahla
Eine der ältesten Königsstädte in Oman befindet sich rund 180 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Muskat, am Fuße des Dschabal al-Achdar Gebirges, die Rede ist von der Oasenstadt Bahla. Diese ist von einer 12 Kilometer langen und 5 Meter hohen Stadtmauer umgeben, welche aus Lehmziegeln errichtet wurde.
Innerhalb der Stadtmauer liegt die im 17. Jahrhundert erbaute Festung Hisn Tamah, die überwältigende und imposante Anlage verfügt über insgesamt 132 Wehrtürme und 15 Tore. Sie hatte auf Grund ihrer ausgezeichneten Lage in der Vergangenheit eine große strategische Bedeutung. 1987 ernannte die UNESCO den Prachtbau Hisn Tamah zum Weltkulturerbe. Wegen der noch andauernden Renovierung sah man vor einigen Jahren den ursprünglichen Charakter der Anlage in Gefahr, mittlerweile haben aber Spezialisten die Sanierung übernommen.
Sur
Nahe dem östlichsten Punkt des Sultanats Oman, direkt am Golf von Oman befindet sich die Stadt Sur. Diese war bereits im 6. Jahrhundert ein sehr wichtiges Handelszentrum, vor allem für den Warenaustausch mit Ostafrika. Mit der Zeit verlor die Stadt aber ihre Bedeutung als Handelsstadt, die Tradition als Seefahrerstadt wird aber bis heute gepflegt und aufrechterhalten.
In Sur werden auch immer noch die sogenannten Dhaus, ein für die Gegend typischer Segelschifftyp, auf traditionelle Art und Weise gebaut. Sur befindet sich zudem nur etwa 150 Kilometer von der omanischen Hauptstadt Maskat entfern und ist somit auch bei Touristen überaus beliebt.
Khasab
Länderinfo
Oman (OM)
Das Sultanat auf der Arabischen Halbinsel war bis vor kurzem nur das Reiseziel von abenteuerlustigen Individualreisenden. Heute dagegen ist das Land erobert von Pauschaltouristen, welche die herrlichen Strände und die Jahrhunderte alten, von orientalischem Flair geprägten Städte erkunden und genießen wollen.
Seine Landschaften sind von orientalischen Städten und trockenen Sandwüsten geprägt. In den Dörfern des Sultanats kann man noch das ursprüngliche und traditionelle Leben der omanischen Bevölkerung erleben wogegen man in den Städten Reichtum, Luxus und Moderne erfährt.
Die omanische Hauptstadt ist Muscat. Sie liegt im Nordosten des Landes am Golf von Oman. Hier gibt es neben zahlreichen traumhaften Stränden viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten wie die Große Sultan-Qabus-Moschee, die portugiesischen Festungen al-Dschalali und al-Mirani, den Al-Alam-Sultanspalast, das Burdsch as-Sahwa, den Clock Tower Square und den lebhaften Suq von Matrah. Letzterer is ein typisch arabischer Markt.
Einen Geheimtipp aber hat sich Oman bewahrt und zwar den der außerordentlichen Tauchrevieren vor den Küsten des Landes. Hier gibt es noch unberührte Tauchplätze, eindrucksvolle Wracks und intakte Korallenbänke.
Zudem ist der Golf von Oman eines der fischreichsten Gewässer des Indischen Ozeans, was Sie als Besucher spätestens bei dem reichen Angebot der diversen Fischmärkte merken werden.
Neben der Hauptstadt Muscat sind Sur, Sohar und Nizwa weitere wichtige Städte des Sultanats.
Auf einer Rundreise durch Oman bietet sich Ihnen die Möglichkeit all diese fantastischen Städte und die faszinierende Landschaft des Landes kennen und lieben zu lernen.
Beste Reisezeit: Wir empfehlen die Monate September bis April um eine Reise in den Oman zu unternehmen.
Klima: Es herrscht ein randtropisches Klima mit leichten Monsunregen von Juni bis September. In den Monaten Juni und Juli wird es zudem besonders heiß.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind. Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Omanischer Rial = 1000 Baiza
Flugdauer:
ca. 6 Stunden
Ortszeit:
MEZ +3h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +2h
Gut zu wissen:
Die Staatsreligion Omans ist der Islam, dementsprechend sollte allzu legere Kleidung vermieden werden. Das Sultanat gilt im Allgemeinen als ein sehr sicheres Reiseland, die Kriminalitätsrate ist gering. Dennoch gibt es Spannungen zwischen Oman und anderen Ländern des Nahen und Mittleren Osten, deshalb sollten Reisende zurückhaltend auftreten und auch Diskussionen über Politik und Religion vermeiden.
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