Lernen Sie in Panama den dichten, grünen Urwald mit seiner unglaublichen Vielfalt an Flora und Fauna kennen, erfahren Sie Interessantes über die Kultur der Emberá und durchqueren Sie den Panama-Kanal.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.
Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
1. Tag: Panama City
Nach Ihrer Ankunft Transfer zum Hotel (ohne RL).
Städte
Panama City
2. Tag: Panama City
Stadtrundfahrt durch Panama City. Diese 1519 gegründete faszinierende Stadt mit einer hinreißenden Kulisse aus Wolkenkratzern, noblen Villen und grünen Hügeln wird Sie begeistern. F
Städte
Panama City
3. Tag: Panama City - Nationalpark Altos de Campana - Panama City
Ausflug zum Nationalpark Altos de Campana mit Wanderung. Am Nachmittag Besuch einer Ananasplantage inklusive Verkostung. F/M Hinweis: Bei Start am Sonntag sind die Tage 3 und 4 im Reiseverlauf getauscht.
Sehenswürdigkeiten
Altos de Campana Nationalpark
Städte
Panama City
4. Tag: Panama City - Colón - San Lorenzo - Panama City
Nach dem Frühstück geht es heute Richtung Norden in die Provinz Colón. Weiterfahrt zum Hafen von San Lorenzo mit Besichtigung des Ruinenkomplexes. Rückfahrt nach Panama City und Besuch der Ruinen von Panama Viejo aus dem 16. Jahrhundert. F
Sehenswürdigkeiten
Ruinenstadt Panamá La Vieja
Städte
Panama CityColón
5. Tag: Panama City - Nationalpark Soberanía - Gatún-See - Panama City
Fahrt zum Nationalpark Soberanía mit kurzer Wanderung. Bei einer Bootsfahrt auf dem Gatún-See sehen Sie neben zahlreichen Tieren auch einige Schiffe, die den Panama-Kanal durchqueren. Anschließend besichtigen Sie die Miraflores Schleusen. F/LB
Fahrt zum Rio Chagres. Von dort aus fahren Sie mit kleinen Einbaum-Booten zum Dorf der Emberá. Hier erhalten Sie einen authentischen Einblick in die Jahrtausende alte Kultur und Tradition der Ureinwohner. Am Nachmittag Rückfahrt nach Panama City. F/M
Sehenswürdigkeiten
Dorf der Emberá
Städte
Panama City
7. Tag: Durchquerung Panama-Kanal
Heute erleben Sie die komplette oder teilweise Durchquerung des Panama-Kanals. Sie sehen u. a. die gigantischen Schleusen und die Manöver riesiger Frachtschiffe. F/M
Sehenswürdigkeiten
Panama-Kanal
8. Tag: Panama City
Transfer zum Flughafen (ohne RL). F
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Panama City
Altos de Campana Nationalpark
Am westlichen Abhang des schönen Panama Kanals liegt der herrliche Altos de Campana Nationalpark, der bei einer Rundreise ein sehenswertes Ziel darstellt. Der 4 925 Hektar große, einzigartige Nationalpark wurde im Jahr 1967 gegründet. Von den Berghängen aus, die sich bis zu 850 Meter hoch erheben und die Teile des Kanalbeckens bilden, haben Sie einen atemberaubenden Panoramablick auf den Kanal, der sich auf einer Länge von 82 Kilometer durch das Land schlängelt. Die Flora und Fauna des Parks ist absolut märchenhaft. Mit 1185 Metern Höhe thront der herrliche Vulkan El Valle de Anton über der Landschaft, die aus intakten Mangrovensümpfen und unterschiedlichen Wäldern, von feuchten, tropischen Wäldern bis zu magischen Regenwäldern, besteht. Viele verschiedene Tierarten sind hier beheimatet, wie der Nasenbär oder der Klammeraffe und 267 Vogelarten, die mit ihrem Gesang den herrlichen Park zum Leben erwecken.
Ruinenstadt Panamá La Vieja
1492 entdeckte Kolumbus Amerika ... aber wie haben die Menschen vor seiner Ankunft in Panama gelebt? Bei den Ausgrabungen an den Ruinen von Panama Viejo wurde das Augenmerk besonders auf präkolumbianische Phasen der Besiedelung gelegt. Gefunden wurden allerdings mehrere Gebäude aus der Kolonialzeit: Vieja wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als eine der ersten Siedlungen gegründet, nachdem Vasco Nunez de Balboa den Pazifik entdeckt hatte. Die Stadt hatte keine Stadtmauern. In der ehemaligen Stadt gab es eine Kathedrale aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, sowie zahlreiche Klöster. Die einfachen Wohnhäuser bestanden nur aus Holz und Lehm. Davon fand man zwar Spuren, allerdings blieben diese Häuser nicht erhalten. Auf dem Ruinengelände können Sie sich aber auch durch den Besuch des Museums über die Geschichte weiterbilden. Nach 152 Jahren wurde die Stadt niedergebrannt und 18 Kilometer weiter neu aufgebaut. Auf Ihrer Rundreise haben Sie diese Stadt sicher schon besucht: Diese Stadt heißt Panama City.
Gatún-See
Der Bau des Panamakanals war eine der größten technischen Herausforderungen der Menschheit. Es ist daher unumgänglich, ihn auf einer Rundreise durch Panama zu besichtigen. Und die Fahrrinne dieses berühmten Kanals führt mitten durch den künstlich angelegten Gatún-See. Das 423 Quadratkilometer große Gewässer staut den Rio Chagres. Was vormals eine Notwendigkeit war, um den Kanal bauen zu können, ist heute ein beeindruckendes Naturerlebnis. Der Regenwald reicht bis an die Ufer des Sees, den Sie mit kleinen Ausflugsbooten erkunden können. Bei einem Abstecher in einen der vielen Seitenarme werden Sie auf Affen, Leguane und viele Vogelarten treffen, die Sie vom Boot aus beobachten können. Beeindruckend ist auch die Vorstellung, dass die vielen Inseln des Sees eigentlich überspülte Berge sind und tief unten am Grund des Sees versunkene Dörfer liegen. Doch das beeindruckendste Kontrastprogramm bietet sich dem Besucher, wenn er in dem kleinen Ausflugsboot sitzt und in unmittelbarer Nähe ein gigantischer Riesenfrachter an ihm vorbei zieht.
Miraflores-Schleusen
Im Zentrum des mittelamerikanischen Staates Panama, nahe dessen Hauptstadt befindet sich die 81,6 Kilometer lange künstliche Wasserstraße, der Panamakanal. Sie ist gehört zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt, da sie den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und somit eine Umrundung des Südamerikanischen Kontinents nicht nötig ist. Doch der Panamakanal ist mittlerweile nicht nur für die Schifffahrt von großer Bedeutung sondern auch für den Tourismus. Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
Panama-Kanal
Zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt gehört der berühmte Panamakanal in Mittelamerika, welcher die Landenge von Panama durchschneidet und so den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Der 81,6 km lange Kanal verläuft zwischen den Städten Colon und Panama-Stadt. Am 05. August 1914 erfolgte die erste Durchfahrt, doch bis dahin war es ein sehr langer und beschwerlicher Weg, denn schon 1523 entstanden erste Ideen den Atlantik durch eine künstliche Wasserstraße mit dem Pazifik zu verbinden. In den folgenden Jahrhunderten befassten sich viele Wissenschaftler und auch Politiker mit dem Konzept eines Kanalbaus. Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus. Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Soberanía Nationalpark
Etwa 25 Kilometer von Panama-Stadt entfernt liegt der 1980 gegründete Nationalpark Soberanía. Der Park ist eine schöne Station während einer Rundreise, um die farben- und artenprächtige Flora und Fauna des mittelamerikanischen Landes einzutauchen. Vor allem die Tierwelt ist hier mehr als beeindruckend Denn es sind in Soberanía über 105 Säugetier-, 525 Vogel-, 79 Reptilien-, 55 Amphibien- und 36 Süßwasserfischarten zu entdecken. Wer Glück hat, sieht auf seiner Tour durch den Nationalpark Jaguars und Wieselkatzen. Auch der Waschbären, Graufüchse oder der Ozelot streifen durch den Urwald. Zahlreiche Affenarten wie der Panama-Nachtaffe oder der Mantelbrüllaffe schwingen sich von Ast zu Ast. Beide mittelamerikanische Faultierarten, nämlich das Braunkehl- und das Hoffmann-Zweifingerfaultier sind hier vertreten. Der seltene Zwergameisenbär sowie das weltweit größte Nagetier, das Capybara, gibt es zu sehen. In den Wasserläufen gibt es zahlreiche Fischer und den südamerikanischen Fischotter. Entlang der Pipeline Road im Park gibt es über 400 Vogelarten zu beobachten.
Dorf der Emberá
Mitten im Grünen entdecken Sie auf Ihrer Rundreise ein paar schilfgedeckte Jurten. Es ist das Dorf der Embera, die vor langer Zeit aus dem Süden zugewandert sind. Das neu gegründete Ebera-Wounaan ist ein Stück Land, in dem sich die Halbnomaden angesiedelt hatten. Durch Siedler wurden sie von ihren Gebieten vertrieben. Die Errichtung von Naturschutzparks verbot den Jägern und Sammlern die Jagd. Willkürlich gezogene Grenzen in der Landschaft trennten die Dorfgemeinschaften. Die Familien zogen enger zusammen. Häuptling und Medizinmann sind die Obersten jedes Stammes. Die indigenen Stämme sind mit der Zeit gegangen. Sie sind offen für Menschen anderer Regionen, die hier Urlaub machen und bieten handwerkliche Produkte an. Trotzdem sind sie ihrer naturnahen Lebensweise treu geblieben. Seit den 1980er Jahren sind die Embera-Indianer in Panama fast selbständig. Ihre Proteste gegen drei Unternehmen wurden gehört und die Errichtung einer Mine zum Schutz von Volk und Natur von einem interethnischen Rat abgelehnt.
Panama City
Die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Panama ist die gleichnamige Stadt, welche sich direkt an der Pazifikküste und am weltberühmten Panama-Kanal befindet. Die pulsierende Metropole zählt rund 700.000 Einwohner und ist nicht nur die größte Stadt des Landes sondern auch das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Panamas. Die faszinierende Weltstadt fasziniert seine zahllosen Besucher sowohl mit moderner Architektur als auch mit zahlreichen historischen Gebäuden. 2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
Colón
Die 78.000 Einwohner große Stadt Colón liegt am atlantischen Ausgang des Panama-Kanals. Der Ort wurde im Jahr 1850 als Endpunkt der Panama Railroad gebaut. Vor allem in den 1950er Jahren nahm die Stadt als Freihafen und Freihandelszone weltweit den zweiten Platz ein. Heute gilt die Stadt allerdings als gefährlichste Stadt der Welt. Nach dem wirtschaftlichen Niedergang in den vergangenen Jahren stieg die Arbeitslosigkeit auf über 40 Prozent. Zahlreiche Stadtviertel sind verfallen. Trotzdem hat die Stadt noch viele schöne Ecke, die zusammen mit einem Reiseführer auf einer Rundreise problemlos und sicher besucht werden können. So ist der Centro de Observación de la Ampliación del Canal ein schön angelegter Park mit Aussichtsplattformen, um die Kanalschleusen zu beobachten. Dank der Freihandelszone gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen zollfreien Einkauf. Westlich der Stadt kann man das gut erhaltene Fort San Lorenzo aus der Kolonialzeit besichtigen.
Länderinfo
Panama (PA)
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind. Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h
Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.
Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.