Hinein in tropische Landschaften, Boomtowns, Dörfer. Unterwegs per Kleinbus, Rad, Tuk-Tuk oder Boot. Eintauchen in Traumbuchten, Drachengeschichten und asiatische Gastfreundschaft. Im Dschungel die Tempelstadt von Angkor entdecken, über Märkte streifen, sich in die lokale Küche verlieben. Immer begleitet von Buddhas Lächeln. Dazu: eine Fahrt mit dem Nachtzug. Zeit zum Baden und Relaxen. Und eine Schamanenzeremonie: ein Segen fürs Leben.
1. Tag Flug nach Vietnam
Mittags Flug von Frankfurt oder München nach Hanoi (Flugdauer ca. 10,5 Std.).
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Hanoi
2. Tag Hanoi – Cat Ba
Morgens empfängt Sie Ihr Marco Polo Scout in Hanoi und nimmt Sie mit zum Sehnsuchtsort: die Halongbucht. Per Fähre zur Insel Cat Ba. Dort machen wir müde Muskeln munter und wandern (Gehzeit ca. 2 Std.) vom Hafen hinauf zum großen Ausblick vom Fort Cannon. Beim Welcome-Dinner breitet die vietnamesische Küche ihre köstliche Vielfalt aus.
Zwei Übernachtungen auf Cat Ba.
Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
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Hanoi
3. Tag Halongbucht
Zur Höhle von Thien Long, hinein ins mystische Tropfsteinsystem. Dann geht es aufs Boot und vom Boot aufs Fahrrad. So radeln wir mit unserer kleinen Gruppe durch eine der schönsten Landschaften der Insel ins Dorfleben von Viet Hai. Eine Bauernfamilie lässt uns am Landabenteuer teilnehmen. Mittags freuen wir uns im Dorflokal auf ländliche Küche. Mit dem Boot weiter in Richtung des Hauptortes der Insel Cat Ba. Unterwegs Lust auf eine Abkühlung? Mit dem Kajak paddeln wir zu den schönsten Buchten. Wer ist dort zuerst im Wasser? Abends macht jeder, was er will. Tipps fürs Abendessen hat Ihr Scout.
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht
4. Tag Halongbucht – Hanoi
Zurück in die Hauptstadt und Citytour in Hanoi. Kontrast zum bescheidenen Wohnhaus des Revolutionärs Ho Chi Minh: die einstige konfuzianische Kaderschmiede im Literaturtempel. Ins Labyrinth der Altstadt: Jede der 36 Gassen präsentiert ein anderes Handwerk. Dazwischen Garküchen, bunte Stände, hupende Mopeds. Nach dem Trubel lädt Ihr Scout zum Eierkaffee am Hoan-Kiem-See ein.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Halong BuchtHoa Kiem SeeLiteraturtempel
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Hanoi
5. Tag Hanoi – Hue
Freier Vormittag. Nachmittags dann Kontrastprogramm: die Long-Bien-Brücke - Wahrzeichen aus der französischen Kolonialzeit -, Kunst von heute in der Green Palm Gallery und Wasserpuppentheater. Wir sehen die Puppen tanzen und blicken hinter die Kulissen. Abends nehmen wir den Nachtzug nach Hue, diskutieren die Highlights des Tages und lassen uns Richtung Süden schaukeln.
Verpflegung: F
Städte
HanoiHue
6. Tag Hue
Wie Einheimische frühstücken? Nach der morgendlichen Ankunft in Hue löffeln wir Bun Bo Hue, eine kräftige Reisnudelsuppe. Gestärkt ziehen wir zur Zitadelle und packen im Thronsaal unsere Fragen aus: Wie war das mit der verbotenen Stadt? Per Fahrradrikscha zur Thien-Mu-Pagode. Umgeben von Natur empfängt uns nachmittags das Kaisergrab von Tu Duc.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene StadtThien Mu Pagode
Städte
Hue
7. Tag Hue – Hoi An
Eben noch im Dunst des Nordens, erwartet uns am Wolkenpass der tropische Süden – Wetterscheide. Nach Da Nang Beach: Schuhe aus zum Strandspaziergang! In Hoi An heißt ein Boutique-Hotel mit Pool unsere Mini-Gruppe willkommen. Freie Zeit in Hoi An. Noch durch die romantische Altstadt stromern? Zwei Übernachtungen.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Wolken-Pass
Städte
HueDanangHoi An
8. Tag Hoi An
Bummel durch den Kulturenmix: chinesische Tempel, japanische Brücke, Kaufmannshäuser, Boutiquen. Die ethnische Vielfalt spiegeln uns die Fotos des Franzosen Réhahn in der Art Galerie. Das weitere Programm gestaltet jeder nach Gusto: Altstadt, Strand oder Radtour? Unter bunt beleuchteten Lampions erwarten Sie abends die vielfältige Restaurantauswahl.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Japanische Brücke
Städte
Hoi An
9. Tag Saigon
Vormittags Flug nach Ho Chi Minh City, einst Saigon. Wir stürzen uns ins Leben der Boomtown, zwischen Glaspaläste und uralte Tempel, vorbei an der Kathedrale Notre-Dame und dem alten Postamt, hinein ins chinesische Viertel Cholon, das wie ein einziger gigantischer Asialaden wirkt. Zwei Übernachtungen in Saigon.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale Notre Dame von Saigon
Städte
Ho Chi Minh Stadt
10. Tag Saigon oder Mekongdelta
Freier Tag! Sie könnten Ihren Scout ins Mekongdelta begleiten (75 €, inklusive Mittagessen). Dort schlängeln Sie sich per Boot durch die labyrinthische Wasserwelt. Wer mag, schwingt sich beim Landgang aufs Rad. Kulinarisches Finale: Elefantenohrfisch. Abends in Saigon noch unternehmungslustig? Tipp: Dachbars in luftiger Höhe locken mit toller Aussicht.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mekongdelta
Städte
Ho Chi Minh Stadt
11. Tag Saigon – Siem Reap
Freier Vormittag in Saigon, dann per Luftsprung nach Kambodscha, nach Siem Reap, Tor zum mächtigen Khmer-Reich von Angkor. Abends lotst Sie Ihr Scout zum Nachtmarkt und zur Pub Street, Tipps fürs Abendessen inklusive. Drei Übernachtungen in Siem Reap.
Verpflegung: F
Städte
Ho Chi Minh Stadt Siem Reap
12. Tag Angkor
Den ganzen Tag sind wir per Tuk-Tuk unterwegs. Im Bayon-Tempel von Angkor Thom - Megastadt der Antike - begrüßen uns versteinerte Gesichter mit einem rätselhaften Lächeln. Tausendmal auf Instagram gesehen, jetzt live - Ta Prohm, von Würgefeigen umschlungen, von Hollywood als Kulisse entdeckt. Nachmittags Angkor Wat, wo die Steinmetze zur Hochform aufliefen: keulenschwingende Supermänner, Himmelsnymphen mit Modelfigur.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Angkor WatTa Prohm
Städte
Siem Reap
13. Tag Siem Reap
Freier Tag. Nachmittags könnten Sie Ihren Scout zum Tonle-Sap-See (75 €) begleiten. Sie schaukeln im Boot vorbei an schwimmenden Dörfern mit Kirchen, Schulen und Schweineställen. Sie glauben zu träumen? Noch nicht! Zum Zirkus der Träume führt Ihr Ausflug erst am Abend: zu den Artisten vom Phare Ponleu Selpak.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Tonle Sap
Städte
Siem Reap
14. Tag Siem Reap – Luang Prabang
Duft der Tropen im Angkor Botanical Garden. Im Dorf Srey gibt es für unsere Mini-Gruppe Einblicke in ein Bildungsprojekt: Welche Zukunftschancen haben die jungen Kambodschaner? Kulinarisches Dorffinale: Hausmannskost bei einer Familie. Nachmittags Flug nach Laos. Ziel: Luang Prabang, eine der schönsten Tempelstädte Südostasiens.
Drei Übernachtungen.
Verpflegung: F, M
Städte
Luang PrabangSiem Reap
15. Tag Luang Prabang
Mit Tuk-Tuks knattern wir durch Luang Prabang. Zuerst auf den Hausberg Phousi: Ein Wahnsinnsblick belohnt für den Treppenaufstieg. Dann zu den Tempeln der Altstadt: der Wat Xieng Thong und der Wat Mai mit seinem Riesenbuddha. Tipp für den freien Nachmittag und Abend: die Flaniermeile Thanon Sisavangvong.
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Wat MaiWat PhouWat Xieng Thong
Städte
Luang PrabangChampasak
16. Tag Luang Prabang
Gegrillte Insekten? Frische Ananas? Vom exotisch-bunten Morgenmarkt geht es zum prächtigen Königspalast. Am Mekong steigen wir aufs Boot und fahren zu den Höhlen von Pak Ou: Hunderte von Buddha-Statuen erzählen von der tiefen Gläubigkeit der Laoten. Auf dem Rückweg probieren wir frisch gebrannten Reisschnaps und schaukeln beschwingt zurück nach Luang Prabang. Im Bamboo Tree Garden berührt uns beim Abschiedsdinner eine Baci-Zeremonie. Ein Schamane umgarnt uns wortwörtlich – segenbringend fürs weitere Leben.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Pak Ou Höhlen
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Luang Prabang
17. Tag Abschied von Südostasien
Freier Vormittag. Nachmittags kurzer Flug nach Hanoi und vor Mitternacht weiter nach Frankfurt (Flugdauer ca. 13 Std.).
Verpflegung: F
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Hanoi
18. Tag Zurück in Europa
Morgens Ankunft.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Halong Bucht
„Die Halong-Bucht ist nicht nur ein Reiseziel – sie ist ein Gefühl.“
Ein Besuch der Halong-Bucht in Vietnam zählt zu den unvergesslichen Höhepunkten einer jeden Rundreise durch das faszinierende Land. Die Region strahlt eine fast magische Atmosphäre aus: Rund 1.500 km² türkisgrünes Wasser, durchzogen von über 3.000 imposanten Kalksteininseln, formen eine Landschaft, die wie aus einem Märchen zu stammen scheint. Kein Wunder, dass dieses spektakuläre Naturwunder zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört.
Der Legende nach entstand die Bucht durch einen Drachen, der mit seinem mächtigen Schwanz das Land zerschlug und dabei die zahllosen Inseln formte. Und tatsächlich – wer frühmorgens den Nebel über dem Wasser beobachtet, versteht, warum sich um diesen Ort so viele Mythen ranken. Mystische Grotten, bizarre Felsformationen und angebliche Sichtungen seltsamer Meereswesen befeuern bis heute die Fantasie der Besucher.
Ein weiteres faszinierendes Erlebnis bietet der Besuch der schwimmenden Fischerdörfer, deren Bewohner seit Generationen auf dem Wasser leben – auf Booten und Plattformen, umgeben von der Kulisse aus Fels und Meer. Besucher können dort einen authentischen Einblick in eine traditionsreiche Lebensweise gewinnen.
Bei einer Vietnam-Rundreise sollte eine Bootsfahrt mit Übernachtung auf einer Dschunke unbedingt auf dem Programm stehen. So lassen sich abgelegene Höhlen wie die Sung Sot („Überraschungshöhle“) oder der Thien Cung („Himmelspalast“) entdecken – und beim Sonnenaufgang das spektakuläre Farbenspiel über der Bucht erleben.
Die Halong-Bucht lässt sich ideal mit Hanoi, Hue, Hoi An oder dem Mekong-Delta kombinieren. Die beste Reisezeit ist von Oktober bis April, wenn das Wetter mild und die Sicht klar ist.
3 Fakten zur Halong-Bucht:
Fläche: ca. 1.500 km² mit über 3.000 Inseln
Schwimmende Fischerdörfer: Traditionelles Leben auf dem Wasser
Wer einmal durch diese surreale Landschaft gefahren ist, wird die einzigartige Schönheit der Halong-Bucht nie wieder vergessen. Sie ist ohne Zweifel einer der eindrucksvollsten Orte Südostasiens – ein Platz, der die Seele berührt.
Hoa Kiem See
Der Hoa-Kiem-See trennt den alten Teil von Hanoi vom früheren französischen Kolonialviertel. Das Gewässer in Nordvietnam ist rund 700 Meter breit und entstand aus dem Rückstauwasser des Roten Flusses. Im 18. Jahrhundert war er noch ein Vielfaches größer und wurde in den späteren Jahren teilweise zugeschüttet. Bei einer Rundreise durch Vietnam gehört ein Besuch des Sees unbedingt dazu.
Im 18. Jahrhundert thronten die Trinh-Fürsten in 52 Paläste entlang des Ufers des Sees. Heute ist er vor allem durch den Schildkrötenturm bekannt, der gleichzeitig das Wahrzeichen Hanois ist. Der Turm soll einer Sage nach der Fischer Le Loi im 15. Jahrhundert als Dank an einer goldenen Schildkröte gebaut haben. Dieses Fabeltier soll ihm ein magisches Schwert gegeben haben, mit dem er die chinesischen Besatzer aus Vietnam vertreiben konnte.
Auch heute wird der See von Schildkröten bewohnt. So wurde 1968 eine 2,10 Meter lange und rund 250 Kilogramm schwere Schildkröte aus dem See geborgen. Diese soll über 400 Jahre alt gewesen sein. Präpariert können Besucher sie heute in einem Glaskasten im Jadeberg-Tempel bestaunen. Der Tempel steht auf einer Insel inmitten des Hoa-Kiem-Sees. Zu ihm gelangt man über die schöne The-Huc-Brücke. Im Wasser lebte zudem bis 2016 ein Exemplar der Weichschildkröten-Art Rafetus Leloii.
Literaturtempel
Der knapp tausend Jahre alte Literaturtempel war einst die erste Universität in Vietnam. Die gesamte Anlage, in der dieser Tempel steht, nennt man Van Mieu. Verschiedene Mauern und Tore trennen die Innenhöfe voneinander. Das Portal in der Mitte ist mit seinen runden Fenstern ein Wahrzeichen von Hanoi und wird als Pavillon des Sternbildes bezeichnet. Im dritten Innenhof kann man auf einer Tafel die Namen der Absolventen nachlesen, welche in der Zeit von 1442 bis 1779 Prüfungen in der Universität abgelegt hatten. Der Tempel wurde zu Ehren Konfuzius und für die Söhne der Nation, nicht aber für die Töchter, erstellt.
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene Stadt
Von 1802 bis 1945 war die Küstenstadt Hué am Huong Giang Fluss die Hauptstadt Vietnams. Wahrzeichen der Stadt ist neben der Pagode der himmlischen Frau vor allem die Zitadelle mit der Verbotenen Stadt, welche im 17. Jahrhundert nach dem Vorbild in Peking entstanden ist. Seit 1993 gehört der Prachtbau zum UNESCO Weltkulturerbe.
Einst war die Zitadelle eine Art Staat in der Stadt, die imposante Anlage bot alles was dazu benötigt wurde, neben Tempeln vor allem Ziergärten, Beamtenwohnungen und Straßen. Auch die schachtelartige Konstruktion der Anlage ähnelt stark jener in Peking, so befindet sich ganz außen die Zitadelle, im Anschluss folgt die Kaiserstadt und schließlich das Herzstück, der alte Kaiserpalast. Jener wird ebenfalls als „verbotene Stadt“ bezeichnet und beheimatet eine Bibliothek, Tempelhallen sowie private Empfangsräume.
Thien Mu Pagode
Die Thien Mu Pagode liegt am Parfümfluss. Die Pagode ist eines der wohl bekanntesten Werke in Vietnam. Der Turm ist 21 Meter hoch und achteckig und gilt als offizielles Wahrzeichen von Hue. Der Innenhof, in welchem sich die Pagode befindet, ist in zwei Teile getrennt. Die Thien Mu Pagode ist der Öffentlichkeit leider nicht zugänglich. Aber der Garten und die Innenhöfe sind sehr schön gestaltet. In einem der beiden Innenhöfe wohnen Mönche, denen man bei der Arbeit zusehen kann. In der ganzen Anlage fühlt man sich wohl und die Atmosphäre strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, die einen Besuch vollkommen machen.
Wolken-Pass
Eine atemberaubende Landschaft und einen grandiosen Ausblick bis zum Südchinesischen Meer garantiert eine Fahrt über den Wolken-Pass. Der Hai-Van-Pass ist fast 20 Kilometer lang und ist die natürliche Grenze und Wetterscheide zwischen Nord- und Süd-Vietnam. Bei einer Rundreise durch Zentralvietnam ist eine Fahrt auf dem Pass ein gelungener Abstecher. Zudem kann die in der Nähe befindende alte Kaiserstadt Hue ebenfalls besucht werden. Der Wolken-Pass hat eine jüngere, umkämpfte Geschichte. So hatte er schon während des Indochinakriegs ein wichtige strategische Bedeutung. Auch im Vietnamkrieg war der Hai-Van-Pass schwer umkämpft. So können heute noch die Ruinen französischer und US-amerikanischer Bunkeranlagen auf der Passhöhe besichtigt werden. Die Auffahrt schlängelt sich über zahlreiche Serpentinen. Ganz oben angekommen, ist es gut möglich, dass man im Nebel landet. Davon hat der Pass auch seinen Namen erhalten. Die Abfahrt verläuft in Blickrichtung Meer und bietet darum einen unvergesslichen Ausblick. Zudem ist es auf der Straße relativ ruhig, denn der Hauptverkehr verläuft über den 2005 eröffneten Hai-Van-Tunnel - den längsten Tunnel Südostasiens. Ein Besuch des Hai-Van-Passes kann wunderbar mit einem Aufenthalt in der 350.000 Einwohner großen Stadt Hue verbunden werden. Der Besuch der dortigen Palastanlage der Nguyen-Dynastie, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, gehört bei einer Rundreise durch Zentralvietnam dazu.
Japanische Brücke
Die Japanische Brücke in Hoi An, vietnamesisch Chùa Cầu genannt, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Vietnams und ein Höhepunkt jeder Rundreise durch Zentralvietnam.
Sie wurde im frühen 17. Jahrhundert von der japanischen Handelsgemeinde errichtet, um das japanische mit dem chinesischen Viertel zu verbinden, was bis heute eine wichtige Verbindung darstellt.
Sie ist ein eindrucksvolles Symbol für die Blütezeit Hoi Ans, als die Stadt zu den wichtigsten Handelszentren Südostasiens gehörte.
Die rund 18 Meter lange Holzbrücke hat eine vollständige Überdachung und eine reich verzierte Gestaltung. Die Figuren eines Affen und eines Hundes an den Brückenenden fallen besonders auf. Sie tragen Schutzsymbolik und weisen zugleich auf die Bauzeit hin. Im Inneren befindet sich ein kleiner Schrein, der dem taoistischen Schutzgott Tran Vo Bac De geweiht ist.
Heute gehört die Brücke zusammen mit der Altstadt von Hoi An zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein beliebter Fotospot.
Gerade in den Abendstunden, wenn die Laternen der Stadt in voller Pracht leuchten und die Brücke in sanftes Licht getaucht wird, entfaltet sie ihren ganz besonderen Charme. Für den Besuch ist ein Altstadt-Ticket erforderlich, das auch den Zutritt zu weiteren historischen Gebäuden ermöglicht.
Die Japanische Brücke ist nicht nur architektonisch reizvoll, sondern auch tief in der Kulturgeschichte verankert.
Sie schmückt die vietnamesische 20.000-VND-Banknote und ist von Mythen umgeben, die sich um ihre Herkunft ranken. Einer Legende nach soll sie ein Ungeheuer gebändigt haben, das Erdbeben in der Region verursacht hat. Ein Spaziergang über die Brücke ist daher mehr als nur ein kurzer Stopp – er verbindet Kultur, Geschichte und eine einmalige Atmosphäre.
Kathedrale Notre Dame von Saigon
In der Zeit von 1877 bis 1883 wurde die Kathedrale Notre Dame, Duong Dong Khoi erbaut. Sie ist im Zentrum von Saigon, etwas entfernt vom Wiedervereinigungspalast anzutreffen. Sie hat zwei 40 Meter hohe Türme, die schon von Weitem sichtbar sind. Aus diesem Grund sind sie ein Wahrzeichen der Stadt, ebenso ist sie ein bedeutendes Kolonialgebäude und Zentrum der katholischen Kirche in Südvietnam. Ebenfalls werden jeden Sonntag Messen in englischer Sprache gehalten. Auf dem Platz vor der Kathedrale, dem Platz der Pariser Kommune, steht die Jungfrau Maria Statue. Wie viele andere Sehenswürdigkeiten in Vietnam lohnt sich der Besuch der Notre Dame Kathedrale.
Mekongdelta
Das Mekong-Delta im Südwesten Vietnams zählt zu den fruchtbarsten Regionen des Landes. Hier, wo der mächtige Mekong in das Südchinesische Meer mündet, erstreckt sich ein weit verzweigtes Netz aus Wasserstraßen, Reisfeldern und schwimmenden Dörfern. Die Region ist nicht nur für ihre beeindruckende Natur bekannt, sondern auch für ihre lebendige Kultur und ihre freundlichen Menschen. Die Bewohner des Deltas leben hauptsächlich vom Fischfang, vom Reisanbau und vom Handel auf den berühmten schwimmenden Märkten. Trotz der oft einfachen Lebensbedingungen strahlen sie eine bemerkenswerte Zufriedenheit aus, die Besucher immer wieder beeindruckt.
Dank des Wasserreichtums gedeihen hier nicht nur riesige Reisfelder, die Vietnam zu einem der größten Reisexporteure der Welt machen, auch Kokosnüsse, tropische Früchte und Zuckerrohr werden in großen Mengen angebaut. Besonders sehenswert sind die schwimmenden Gärten und Plantagen entlang der Wasserwege, die ein Bild von üppiger Natur und traditionellem Leben vermitteln.
Das Mekong-Delta hat eine bewegte Geschichte. Während des Vietnamkrieges war es Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen US-Streitkräften und Guerillas. Heute können Besucher verschiedene Gedenkstätten und Tunnelanlagen besichtigen, die einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region geben.
Bei einer Rundreise durch Vietnam sollte ein Besuch des Mekong-Deltas nicht fehlen. Eine Bootsfahrt durch die Kanäle und Wasserstraßen gehört zu den eindrucksvollsten Erlebnissen. Besonders faszinierend sind die schwimmenden Märkte von Cai Rang oder Phong Dien, wo Händler ihre Waren direkt von Boot zu Boot verkaufen - ein authentisches Schauspiel, das die Lebensweise der Menschen im Delta widerspiegelt.
Das Mekong-Delta lässt sich hervorragend mit anderen Highlights Vietnams kombinieren. Nach einem Aufenthalt in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) ist die Region ein ideales Ziel für eine mehrtägige Erkundungstour. Von hier aus bieten sich weitere Rundreisen an, zum Beispiel zu den Stränden von Phu Quoc oder zu den Kolonialbauten und Tempelanlagen von Chau Doc. Die beste Reisezeit ist zwischen November und April, wenn das Klima trocken und angenehm ist.
Ein unvergessliches Erlebnis, das tiefe Einblicke in die vietnamesische Kultur gewährt, ist eine Rundreise durch das Mekong-Delta. Die Kombination aus einzigartiger Natur, pulsierendem Marktleben und historischer Bedeutung macht diese Region zu einem besonderen Highlight jeder Vietnamreise.
Angkor Wat
Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor und eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Kambodschas. Die monumentale Anlage liegt etwa 20 Kilometer von Siem Reap und dem Tonle-Sap-See entfernt und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Landes. Der Bau von Angkor Wat wurde im frühen 12. Jahrhundert unter König Suryavarman II. begonnen und diente zunächst als hinduistischer Tempel, bevor er später in ein buddhistisches Heiligtum umgewandelt wurde.
Die Architektur von Angkor Wat ist ein Meisterwerk der Khmer-Kultur. Die gesamte Tempelanlage wurde aus kunstvoll bearbeitetem Sandstein errichtet. Über ein ausgeklügeltes System von Kanälen wurden die Steine per Floß transportiert und so präzise geschliffen, dass sie nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal umfasst einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der zentrale Tempel, der von fünf turmförmigen Erhebungen in Form von Lotosblüten dominiert wird, symbolisiert den heiligen Berg Meru – das Zentrum des Universums in der hinduistischen Mythologie. Aufwendige Reliefs und kunstvolle Schnitzereien zeigen Szenen aus dem Ramayana und Mahabharata sowie detailreiche Darstellungen von Tänzerinnen, sogenannten Apsaras.
Heute ist Angkor Wat nicht nur eine UNESCO-Welterbestätte, sondern auch ein aktives buddhistisches Heiligtum, das täglich von Mönchen besucht wird. Nach Zeiten des Verfalls und Vernachlässigung, insbesondere während des 20. Jahrhunderts, beschäftigen sich heute internationale Organisationen mit der Restaurierung und dem Schutz der Anlage.
Eine Rundreise durch Kambodscha beginnt oft in der pulsierenden Hauptstadt Phnom Penh. Hier können Reisende das Königspalast-Ensemble mit der Silberpagode besuchen, das bewegende Tuol-Sleng-Genozidmuseum erkunden oder am Mekong-Ufer die moderne kambodschanische Kultur erleben.
Von Phnom Penh aus führt der Weg weiter nach Siem Reap, dem Ausgangspunkt für die Erkundung von Angkor Wat und den umliegenden Tempeln. Neben Angkor Wat lohnt sich ein Besuch von Angkor Thom, der einstigen Hauptstadt des Khmer-Reichs. Besonders eindrucksvoll ist der Bayon-Tempel mit seinen riesigen in Stein gemeißelten Gesichtern. Ebenfalls beeindruckend ist Ta Prohm, ein Tempel, der fast vollständig von den Wurzeln riesiger Würgefeigen umschlungen ist – ein Bild, das an eine längst vergangene Zeit erinnert.
Abseits der bekannten Tempelanlagen bietet die Region um Siem Reap weitere spannende Ziele. Der Tonle-Sap-See, der größte Süßwassersee Südostasiens, ist Heimat schwimmender Dörfer, in denen die Menschen auf Stelzenhäusern leben und sich von Fischerei ernähren. Eine Bootstour durch die Mangrovenwälder und Wasserkanäle eröffnet Einblicke in das traditionelle Leben der Khmer.
Ta Prohm
Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.
Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
Tonle Sap
Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum. Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur. Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
Wat Mai
Während Ihrer Laos Rundreise werden Sie sicher schon viele Wats besichtigt haben. Dennoch sollten Sie am Wat Mai in der schönen Kleinstadt Luang Prabang nicht achtlos vorbei gehen. Schon von weitem ist die goldene Pracht des Tempels auffällig. Je näher man dem Wat kommt, desto mehr kann man von ihm erkennen. Der ungewöhnliche Dachaufbau über fünf Ebenen konkurriert mit den aufwändigen Malereien an den Außenwänden. Die angebrachten Tafeln an der Fassade geben den Besucher göttliche Weisheiten mit auf den Weg.Aber auch im Inneren besticht der Tempel mit viel Gold auf Wandverkleidungen und Säulen sowie mit beeindruckenden Buddhastatuen. Der Tempel wird heute noch aktiv genutzt als Lebensraum der Mönche.Wat Mai ist durch seinen Standort sehr privilegiert. Denn er steht auf dem Gelände des Königspalastes und auch gleich an der Straße des Nachtmarktes. Anhand dieser Tatsache lässt sich erkennen, welche Bedeutung er noch heute für die bezaubernde Stadt hat.
Wat Phou
Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur. Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
Wat Xieng Thong
Eine der herrlichsten Sehenswürdigkeiten erwartet Sie während Ihrer Laos Rundreise in Luang Prabang, der schönsten Stadt in Laos. Hier steht der atemberaubend schöne Wat Xieng Thong Tempel, der älteste und bedeutendste Tempel der herrlichen Stadt. Der Wat Xieng Thong Tempel, malerisch an den Ufern des Mekong Flusses gelegen, ist nicht nur der älteste, sondern auch der einzige Tempel, der aus dem 16. Jahrhundert stammend bis heute erhalten geblieben ist. Der überwältigende Tempel ist ein Paradebeispiel für den Architekturstil Luang Prabangs. Allein die tiefen, fast bis zum Boden reichenden, sich überlappenden Dächer der Sin, der Ordinationshalle sind schon sehenswert. Die Wände und Türen der einzelnen Gebäude sind mit fein gearbeiteten, vergoldeten Holzschnitzereien verziert. Wunderschön anzusehen sind auch die herrlichen Glasmosaiken auf der Rückseite der wundervollen Sin, die einen prächtigen Flammenbaum darstellen, den Flammenbaum, nachdem der königliche Tempel benannt ist. Auch das Innere des königlichen Tempels ist wahrlich "königlich". Goldene Statuen, soweit das Auge reicht, wunderschöne Verzierungen, Säulen und ein Meer aus Blumen - dieser Tempel ist an Schönheit kaum zu übertreffen.
Pak Ou Höhlen
Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend. Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen. So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
Hanoi
Hanoi ist eine sehr große Stadt in Vietnam und zählt über 6.500.000 Einwohner. Die Stadt liegt am Roten Fluss. Das Klima in Hanoi ist im Sommer feucht-heiß und im Winter trocken-warm. Die Stadt hat viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen Aufenthalt sehr empfehlenswert machen. Die Altstadt von Hanoi ist einzigartig, sie hat viele kleine Gassen mit kleinen Läden. Aufenthaltsmöglichkeiten gibt es in Hanoi zahlreiche. Man hat die Wahl zwischen einfachen Zwei- und luxuriösen Vier- bis Fünfsterne Hotels. Die Anreise wird oft mit dem Flugzeug gemacht, da der Flughafen nicht weit vom Stadtzentrum und den Hotels entfernt ist.
Hue
Hue ist eine Stadt in Zentralvietnam mit etwa 300.000 Einwohner und liegt am Huong Giang. Ebenso ist die Stadt eine bedeutende Hafenstadt am Südchinesischen Meer. Die Stadt war einst Hauptstadt von Vietnam, dies in der Zeit von 1802 bis 1945. Eine Besonderheit war auch, dass Hue gleichzeitig der Sitz des buddhistischen Mönchtums wie auch der Sitz des katholischen Erzbischofs war. Neben der Zitadelle und der Verbotenen Stadt, die einst nach jenem Vorbild von Peking entstanden war, wurde diese im Jahre 1993 ins Unesco Weltkulturerbe aufgenommen. Oft empfindet man die Stimmung, die man in der Stadt antrifft, als poetisch und melancholisch.
Danang
Danang liegt an dem Han-Fluss. Die Stadt befindet sich in Zentralvietnam und zählt ungefähr 485.000 Einwohner. Sie zählt zu den wichtigsten Handelspunkten am Pazifischen Ozean. Wenn man in Danang ist, sollte man die Kathedrale und die Höhlen der Marmor-Berge besichtigen, die südlich der Stadt liegen.
Danang wird oft von Kreuzfahrtschiffen besucht, die von Japan und USA herkommen. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind auch sehr gut, es gibt hier erstklassige Hotels, unter anderem auch ein Luxus-Hotel, das im Jahre 1997 eröffnet wurde. Nach Danang reist man mit dem Flugzeug. Da die Stadt einen internationalen Flughafen besitzt, ist das die beste Variante.
Hoi An
Die Altstadt von Hoi An liegt in Zentralvietnam, am Thu-Bon Fluss und ist von Reisfeldern umgeben. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert ließen sich in der Stadt viele chinesische und japanische Seefahrer nieder. Diese handelten mit Porzellan, Seide und chinesischer Medizin.
Es ist eine gemächliche Stadt, die vom Tourismus nach dem Vietnamkrieg immer mehr besucht wurde und die sich dadurch stark entwickeln konnte. So kann man heute Tempel, Pagoden und andere sehenswerte Bauten betrachten und dies etwas abseits des großen Trubels. Hoi An bedeutet „friedlicher Treffpunkt“, obwohl man in dem Ort wohl den lebhaftesten Markt von ganz Vietnam antrifft.
Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh ist die größte Stadt in Vietnam, sie zählt über 7.000.000 Einwohner. Die Stadt bekam ihren Namen erst im Jahre 1976, davor hieß die Hauptstadt Saigon. Die Stadt liegt nördlich vom Mekongdelta am Saigonfluss. Das Klima in Ho-Chi-Minh Stadt ist sehr tropisch, beträgt doch die Durchschnittstemperatur über 27 Grad Celsius. Zwischen den Monaten Mai bis Oktober herrscht die eigentliche Regenzeit und nicht selten kommt es dadurch zu Überschwemmungen.
In dieser riesigen Stadt kommt bestimmt keine Langeweile auf, neben den unzähligen Sehenswürdigkeiten, die es sich lohnt, die eine oder andere zu besichtigen, laden auch diverse Parks zur Erholung ein. Zum Beispiel wäre da der botanische Garten, der 1864 von zwei Franzosen errichtet wurde, in dem viele tropische Pflanzen zu bestaunen sind. Geht man in den Garten hinein, trifft man Elefanten, Kamele, Krokodile und Großkatzen in einem Zoo an. Einen ausführlicheren Einblick in das Leben der Südvietnamesen bekommt man in dem Themenpark Binh Quoi Cultural Village.
In Ho-Chi-Minh Stadt hat man ein reichhaltiges Angebot an sehr empfehlenswerten Restaurants. Viele davon bieten die traditionelle vietnamesische Küche an. Daneben gibt es aber auch unzählige Restaurants mit beispielsweise mexikanischen Speisen, Kebab oder Sushi. Die meisten Lokale haben aber nach wie vor die französischen Spezialitäten im Angebot. Dazu kommen viele typisch französische Cafés. Die meisten Lokale haben sich mit den Öffnungszeiten stark dem touristischen Aufkommen angepasst und haben zudem mehrheitlich das ganze Jahr über geöffnet.
Zu beachten ist, dass die nobleren Spezialitätenrestaurants für vietnamesische Verhältnisse recht teuer sind, für die westlichen Besucher sind die Preise allerdings verhältnismäßig immer noch günstig. Wenn man sich auf einer Vietnamrundreise befindet, wird man um den Besuch in der Ho-Chi-Minh Stadt nicht herumkommen. Die vielen gewonnenen Eindrücke wird man mit nach Hause nehmen und sie werden noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Siem Reap
Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.
Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Luang Prabang
Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist. Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.
Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
Champasak
Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
Länderinfo
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.
War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.
Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.
Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.
Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden. Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.
Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.
Beste Reisezeit: Berge im Norden und Nordwesten Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden. Norden Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer. Zentralvietnam Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April. Südvietnam Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.
Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung: Dong
Flugdauer: ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit: MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h
Gut zu wissen: Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.
Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.
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Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.
Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.
Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.
Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.
Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.
Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.
Beste Reisezeit: Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar. Klima: Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung: 1 Neuer Kip = 100 Cents
Flugdauer: ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
Ortszeit: MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h
Gut zu wissen: Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend. Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.
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Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat. Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote. Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch. Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen. Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück. Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder. Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke. So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor. Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.
Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap. Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert. Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.
Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet. Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.
Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.
Beste Reisezeit: Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.
Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.
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Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung: 1 Riel = 100 Sen
Flugdauer: ca. 12 Stunden (nonstop)
Ortszeit: MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h Gut zu wissen: Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.
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