Amazonas Abenteuer
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Tourcode: 186646
Peru Rundreise

Pachamama

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive Flug
Reiseveranstalter: Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon Reisen

Weltweite Rund-und Erlebnisreisen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die Begegnung mit Einheimischen gehört zum Grundprogramm einer jeden Chamäleon Reise.
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Peru
  • Tiefe Schlucht - Auge um Auge mit dem Kondor
  • Fahrt mit dem Andenzug - eine spannende Reise
Enthaltene Städte:
LimaArequipaPunoCuzcoDas Heilige Tal der InkaUrubamba StadtPuerto MaldonadoOllantaytamboPisco
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 6.799 €
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20 Jahre Erfahrung

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Reiseverlauf

Das Reich der Inka ist Geschichte. Aber geblieben sind die Geschichten und Zeugnisse einer Kultur, die selbst für den heutigen Wissensstand Unvorstellbares vollbracht hat. Die sagenhafte Stadt mit dem Namen »Setz dich nieder, kleines Lama«, das Sonnentor, der »Mönch«, der Mondtempel, der Nabel der Welt, das Heilige Tal, und wenn du nach all diesen Höhepunkten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

Tag 1: Endlich ist es so weit!

Endlich beginnt deine Reise in ein Land voller Naturschätze und Traditionen. Heute kommst du in Lima an, wo dich deine Reiseleitung schon erwartet. Bei einem Willkommensgetränk im Hotel lernst du die Mitreisenden kennen und kannst dich gemeinsam auf die kommenden zwei Wochen in Peru freuen. Du wirst in die Welt der Inka eintauchen und interessante Begegnungen werden dir Land und Leute näherbringen. 
Casa Republica Barranco 
Das Casa Republica Barranco liegt im gleichnamigen Stadtteil Limas, nicht weit vom Meer entfernt. Geschäfte und gute Restaurants findest du in der Nähe deiner Unterkunft. Die charmante Unterkunft befindet sich in einem historischen Gebäude mit besonderer Architektur und einem kleinen Innenhof mit Garten und Terrasse zum Entspannen. Die Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet und modern eingerichtet. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Städte
Lima

Tag 2: Von Lima in die weiße Stadt Arequipa

Verabschiede dich vorerst von der »Stadt der Könige«, denn ein Highlight dieser Reise steht dir bevor. Am Morgen hebt ihr Flieger nach Arequipa ab, dessen historisches Zentrum zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der spanische Einfluss auf die Architektur wird beim Anblick der wunderschönen Kathedrale und der Jesuitenkirche La Compañía deutlich.  Lass es dir schmecken! Fülle deine Energiereserven für eine kurze Erkundungstour durch die »weiße Stadt«. Nachmittags besuchst du das Kloster Santa Catalina. Es stellt das bedeutendste Beispiel der Kolonialarchitektur des 16. Jahrhunderts dar. Nimm Einblick in das streng religiöse Leben dieser Zeit. Anschließend bleibt noch etwas Zeit, den Gemüse- und Obstmarkt San Camilo in der Altstadt zu besuchen und verschiedene exotische Früchte zu probieren. 
Hostería Arequipa
Das Hostería Arequipa liegt im historischen Zentrum von Arequipa, nur ca. 5 Gehminuten vom Hauptplatz Plaza de Armas entfernt. Das Kolonialhaus versprüht einen ganz besonderen Charme. Im Innenhof mit kleinen Brunnen und vielen Pflanzen lässt es sich wunderbar entspannen. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und ermöglichen dir einen erholsamen Schlaf. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind im Preis inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Sehenswürdigkeiten
Jesuitenkirche La Compañía Kloster Santa Catalina Kathedrale von Lima Plaza de Armas in Lima
Städte
Arequipa Lima

Tag 3: Von Arequipa ins Colca-Tal

Das malerische Colca-Tal wurde erst in den 1970er Jahren durch eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Auf der Fahrt durch die Hochebene kann man immer wieder Lamas, Alpakas und wilde Vikunjas am Wegesrand erblicken. Zum krönenden Abschluss des Tages kannst du in den herrlichen Thermalbecken baden. Ach, wie gut das warme Wasser tut! 
Hotel Refugio
Das Hotel Refugio liegt landschaftlich sehr schön im Tal des Colca-Flusses. Es verfügt über eine eigene heiße Quelle, in der du dich wunderbar entspannen kannst. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Im Restaurant, das einen schönen Blick über das Colca-Tal bietet, werden leckere einheimische Speisen serviert. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Den höchsten Punkt des heutigen Tages erreichst du bei der Überquerung des Patapampa-Passes in 4.910 m Höhe.
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón
Städte
Arequipa

Tag 4: Kreuz des Kondors

Endlich ist es so weit! Du wirst den sagenumwobenen Kondor sehen. Vom »Kreuz des Kondors« hast du einen beeindruckenden Blick in die 1.200 Meter tiefe Schlucht. Hier kann man die riesengroßen Vögel, die nur in den Anden leben, am besten beobachten. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn die Kondore durch die warme Luft Auftrieb erlangen und hoch über dem Colca-Tal kreisen. Auf der Weiterfahrt nach Puno werden dir die beeindruckenden Bilder mit Sicherheit nicht so schnell aus dem Kopf gehen. Du hältst noch in Chivay, um über den bunten Markt zu schlendern. Abends erreichst du dann schließlich den größten Süßwassersee Südamerikas. 
Sonesta Posadas del Inca Puno
Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen in Form eines Picknicks sind im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.
Sehenswürdigkeiten
Colca Cañón Titicacasee
Städte
Puno

Tag 5: Auf den schwimmenden Inseln

Ab ins Motorboot, um die schwimmenden Schilfinseln der Uros zu erkunden! Hier vertrittst du dir etwas die Füße auf dem schwankenden Boden, begrüßt die Inselbewohnerinnen und -bewohner und bewunderst deren kunstvoll gebaute Schilfhütten. Du erfährst mehr über den Alltag des indigenen Volkes und wie sie unermüdlich immer wieder neue Unterkünfte aus Schilf bauen. Dann machen wir uns auf den Weg, eine Vicuñas-Farm oder alternativ eine kleine Gaststube einer Bauernfamilie der Region zu besuchen. Nach dem Mittagessen besuchst du Sillustani, eine Grabstätte auf der Halbinsel Umayo, ca. eine halbe Stunde von Puno. Sillustani besteht aus zwölf zum Teil eingestürzten Grabtürmen, die mitten in der Altiplano-Landschaft auf einem flachen Hügel stehen. Nach so viel beeindruckenden Bildern solltest du dir abends auch das letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See. 
Sonesta Posadas del Inca Puno [Folge ÜN]
Die Sonesta Posadas del Inca ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute für dich inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km. Mit dem Boot bist du ca. 40 Minuten für die Fahrt zu den Uros-Inseln und zurück unterwegs.
Sehenswürdigkeiten
Ruinenstätte von Sillustani Schwimmende Schilfinseln der Urus Titicacasee
Städte
Puno

Tag 6: Mit dem Andenzug von Puno nach Cuzco

Im komfortablen Andenzug schnaufst du heute von Puno nach Cuzco und erlebst eine der einzigartigsten Bahnstrecken der Welt. Von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas brechen wir auf und passieren nach kurzer Fahrt den Markt von Juliaca, der buchstäblich zum Anfassen nah ist. Für die Durchfahrt des Zuges räumen die Händlerinnen und Händler nur kurz die Schienen, um ihre Waren direkt danach wieder auf den Gleisen auszustellen. Ein richtiges Spektakel! Von hier geht es hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern und durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota. Vom teils offenen Panoramawaggon am Ende des Zuges lässt du nach Belieben den Blick und deine Gedanken über die weite Landschaft schweifen und genießt die endlosen Panoramaausblicke. Hast du schon einige der knuffigen Vicuñas und Alpacas gesichtet? Am Pass La Raya, auf 4.321 Metern Höhe, wird die Fahrt unterbrochen und du hast die Möglichkeit einmalige Fotos zu schießen. Von hier aus dominieren nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Huatanay schlängelt, die Strecke. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.   
Sonesta Cuzco
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 430 km.
Den höchsten Punkt des heutigen Tages erreichst du bei der Überquerung des La-Raya-Passes in 
4.319 m Höhe.
Städte
Cuzco Puno

Tag 7: Zu Besuch im Heiligen Tal der Inka

Die schönsten Inkaterrassen Perus und viele bedeutende Inkastätten liegen im Urubamba-Tal, das auch »Heiliges Tal der Inka« genannt wird. Es ist aber nicht nur wegen seiner Inka-Hinterlassenschaften eine Reise wert, es ist auch erfrischend grün, und hier leben rührend herzliche Menschen. Nach dem Frühstück brichst du auf nach Chinchero, wo du den farbenfrohen Markt besuchst. Hier kannst du dich wunderbar mit Kunsthandwerk eindecken. Anschließend wirst du in ein typisches Andendorf gebracht. In diesem Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Du bekommst einen Einblick in den Alltag der Dorfbewohnerinnen und -bewohner und die sozialen Verhältnisse in Peru. Packe als Gegenleistung mit an, indem du den Frauen bei der Vorbereitung eines traditionellen Mittagessens hilfst. Während das Essen in der Erde erhitzt wird, unternimmst du zusammen mit ein oder zwei Dorfbewohnerinnen eine kleine Wanderung in der ländlichen Umgebung, um Kräuter zu sammeln. Nachdem du dir den Bauch vollgeschlagen hast, kannst du dann beim Weben zuschauen und eine Sammlung selbstgefertigter Textilien betrachten. Vielleicht entdeckt der eine oder andere hier ein neues Hobby. 
Hotel Pakaritampu
Das charmante Hotel Pakaritampu in Ollantaytambo liegt inmitten einer weitläufigen Grünanlage und wird sehr persönlich geführt. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspanne dich in dem ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive. 
In einem Andendorf erwartet dich heute zum Mittag eine besondere Mahlzeit. Pachamanca, auf Quechua »Erdtopf«, das peruanische Nationalgericht, besteht aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und wird in einem Loch, das mit heißen Steinen ausgelegt und mit Erde bedeckt wird, gegart – eine uralte Zubereitungsmethode, die vor allem bei großen Festen zum Einsatz kommt. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Das Heilige Tal der Inka

Tag 8: Geheimnisvolles Machu Picchu

Du machst dich rechtzeitig auf den Weg, um den Andenzug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes nicht zu verpassen. Aguas Calientes ist der Ausgangspunkt für das Highlight jeder Peru-Reise. Ein Bus bringt dich von hier aus in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf in das sagenumwobene Machu Picchu. Der Blick auf die Inkastadt, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt. Bestimmt wirst du feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist, als auf Fotos und in Filmen. 
Hotel El Mapi
Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria. 
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 35 km.
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Urubamba Stadt

Tag 9: Machu Picchu – die Zweite

Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du  erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die dich am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die du vielleicht noch nicht gesehen hast, noch einmal genauer. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an. 
Sonesta Cuzco
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken. 
Verpflegung: Frühstück ist im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke mit Zug und Bus umfasst ca. 110 km.
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Cuzco

Tag 10: Zurück in der Inkahauptstadt Cuzco

Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest duzu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Den Nachmittag kannst du dann nach eigenen Wünschen gestalten. 
Sonesta Cuzco [Folge ÜN]
Das Sonesta Cuzco ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück ist im Preis inklusive.
Städte
Cuzco

Tag 11: Cuzco mit anderen Augen erkunden

Heute erkundest du diese wunderschöne Stadt mit Jugendlichen des Jugendprojekts Amantaní aus den umliegenden ländlichen Gemeinden. Sie zeigen dir ihr Cuzco aus dem Blickwinkel eines Jugendlichen, der in der Umgebung aufgewachsen ist. Auf dem Gemüse- und Obstmarkt der Stadt kaufst du zusammen für ein gemeinsames Mittagessen ein. Zurück in Cuzco lernst du noch Neues über den peruanischen Pisco Sour. Das Nationalgetränk der Peruaner ist besonders in den Sommermonaten kaum aus den Bars und Restaurants wegzudenken. 
Sonesta Cuzco [Folge ÜN]
Das Sonesta Cuzco ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute für dich inklusive.
Städte
Cuzco Pisco

Tag 12: Weiter auf den Spuren der Inka

Ja, es gibt noch mehr spannende Inka-Bauwerke zu bestaunen! Am Morgen besichtigst du die Inkaruinen in der Umgebung von Cuzco: Sacsayhuamán, Q’enqo, Puca Pucara und Tambomachay. Immer wieder fragt man sich, wie die Inka die tonnenschweren Steine wohl transportiert haben, ohne bereits das Rad zu kennen. Lass dich von den verschiedenen Theorien überraschen. Am Nachmittag hast du dann nochmal die letzte Chance Cuzco auf dich wirken zu lassen. 
Sonesta Cuzco [Folge ÜN]
Das Sonesta Cuzco ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist inklusive. 
Die Fahrtstrecke beträgt rund 25 km.
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Puca Pucara Wassertempel Tambomachay
Städte
Cuzco

Tag 13: In den Amazonas-Regenwald

Am Vormittag starten wir mit dem Flieger von Cuzco nach Puerto Maldonado. Von hier aus machen auch wir uns auf den kurzen Weg zur Anlegestelle und fahren mit dem Boot flussabwärts in eine andere Welt. Willkommen im Nirgendwo, weit weg von Hochhäusern, Lärm und überfüllten Straßen. Was du hier in den kommenden Tagen hören und sehen wirst, ist Natur pur. Das Amazonas-Gebiet ist mehr als viermal so groß wie Deutschland und das Zuhause für eine Million Tier- und Pflanzenarten. Deine Regenwald-Lodge bietet täglich wechselnde Exkursionen an. Für den ersten Tag empfehlen wir eine Wanderung auf den Wegen des umliegenden Naturgebiet oder eine abendliche Flusstour auf dem Madre de Dios. Du wirst überrascht sein, was du alles entdecken kannst. 
Inkaterra Reserva Amazonica
Im Inkaterra Reserva Amazonica residierst du mitten im Dschungel des Amazonas-Gebietes. Wenn du morgens von den Geräuschen des Regenwaldes sanft geweckt wirst, hast du den Dschungel direkt vor der Nase. Genieße den herrlichen Ausblick in die wilde Natur oder entspanne in deiner Hängematte. Alle Bungalows sind mit eigenem Badezimmer und Ventilator ausgestattet. Im Restaurant der Lodge kannst du dich auf lokale Köstlichkeiten freuen. Da die Öko-Lodge sich mitten im Dschungel befindet, steht tagsüber bzw. nachts nicht durchgängig Strom zur Verfügung. 
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km. Mit dem Boot bist du ca. 45 Minuten unterwegs.  
Städte
Cuzco Puerto Maldonado

Tag 14: Amazonas-Regenwald

Wie war die erste Nacht im Dschungel? Wenn die ungewohnten Geräusche der Bewohner dich schon früh geweckt haben, erwartet dich schon mit Sonnenaufgang ein opulentes Frühstück. Frisch gestärkt für den Tag geht es dann per Boot und anschließend zu Fuß auf einem Wanderweg zum Sandoval-See im Tambopata-Nationalreservat. In einem hölzernen Kanu gleitest du über das klare Gewässer: Im Wasser schwimmen und tauchen Riesenotter, aus den Baumkronen hörst du das Geschrei der Brüllaffen und weiter oben fliegen grüne Aras mit roten Bäuchen durch die Lüfte. Apropos Bäuche - dein Mittagessen erwartet dich in der Lodge. Die Kalorien kannst du am Nachmittag dann auf den Baumkronenpfad abtrainieren. Vom 38 m hohen Startturm tauchst du ein in das Reich der Regenwaldriesen. Über sieben Brücken geht es zu weiteren Aussichtsplattformen. Mit etwas Glück erhascht du auch einen Blick auf einen kuriosen Baumbewohner. Beeilen brauchst du dich nicht, denn das Faultier läuft dir nicht weg. Zurück am Boden schlenderst du dann auf einem 200 m langen Holzweg über einen Sumpf, in dem zahlreiche Amphibien kreuchen und fleuchen. Vielleicht entdeckst du hier auch eine Anakonda, die größte Schlange der Welt. Nach diesem Tag voller Begegnungen und neuer Eindrücke kannst du den Abend wieder im Komfort der Regenwald-Lodge ausklingen lassen.
Inkaterra Reserva Amazonica [Folge ÜN]
Das Inkaterra Reserva Amazonica ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind in der Regenwald-Lodge enthalten.
Sehenswürdigkeiten
Tambopata Nationalpark
Städte
Puerto Maldonado

Tag 15: Amazonas-Regenwald

Nach dem Frühstück geht es mit dem Boot flussabwärts zur Gamitana-Farm, wo lokale Bauern in einem Modellprojekt Früchte und Gemüse anbauen. Probieren ist erlaubt! Anschließend wanderst du auf einem Dschungelpfad zu einem kleinen Bach, der sich ganz in der Nähe durch den Regenwald schlängelt. Piranhas verstecken sich hier im trüben Wasser und an den Ufern lauern Kaimane auf ihre Beute. Du musst dein Mittagessen zum Glück nicht selber jagen. Es erwartet dich zurück in der Lodge. Am Nachmittag geht es mit dem Boot diesmal flussaufwärts zu einer Hacienda auf einer ehemaligen Plantage. Bei einem Rundgang erfährst du so einiges über den medizinischen Nutzen der lokalen Flora für die einheimische Bevölkerung. Über 200 verschiedene Pflanzen gibt es zu entdecken. Im Anschluss geht es noch einmal mit dem Kanu auf die Suche nach Schildkröten und Vögeln. Zurück in der Lodge erwartet dich nach dem Abendessen ein besonderes Erlebnis. Im Schein der Taschenlampe gehst du auf eine Nachtwanderung. Lausche den Geräuschen des abendlichen Regenwaldes und finde die funkelnden Augen der Geschöpfe, die erst in der Dunkelheit aktiv werden.  
Inkaterra Reserva Amazonica [Folge ÜN]
Das Inkaterra Reserva Amazonica ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind in der Regenwald-Lodge enthalten.  
Sehenswürdigkeiten
Tambopata Nationalpark
Städte
Puerto Maldonado

Tag 16: Zurück nach Lima

Nach dem Frühstück geht es mit dem Boot zurück in die Zivilisation nach Puerto Maldonado. Von hier fliegst du zurück nach Lima. Ganz zu Ende ist deine Reise aber zum Glück noch nicht. Du besuchst Limas Künstlerviertel Barranco, in dem sich zahlreiche Maler und Schriftsteller niedergelassen haben. Die schönen alten Häuser lassen dich vergessen, dass du dich in einer der größten Millionenstädte des Kontinents befindest. Du spazierst durch die Straßen und über die romantische Puente de los Suspiros, die »Seufzerbrücke«, einen beliebten Treffpunkt für Verliebte. 
Casa Republica Barranco
Das Casa Republica Barranco liegt im gleichnamigen Stadtteil Limas, nicht weit vom Meer entfernt. Geschäfte und gute Restaurants findest du in der Nähe deiner Unterkunft. Die charmante Unterkunft befindet sich in einem historischen Gebäude mit besonderer Architektur und einem kleinen Innenhof mit Garten und Terrasse zum Entspannen. Die Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet und modern eingerichtet. 
Verpflegung: Frühstück ist im Preis enthalten. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 km. Mit dem Boot bist du ca. 45 Minuten unterwegs.  
Städte
Lima Puerto Maldonado

Tag 17: Lima und Abflug

Stärke dich beim Frühstück, bevor du dich auf Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« machst. Du siehst unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird. Im Museum Rafael Larco Herrera entdeckst du zahlreiche Skulpturen, Textilien, Keramiken und Schmuckstücke, die aus den unterschiedlichen präkolumbischen Zivilisationen Perus stammen. Anschließend heißt es Abschiednehmen. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast, wirst du zum Flughafen gebracht und trittst den Rückflug an. 
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen in einem landestypischen Restaurant sind heute inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Regierungspalast von Lima Plaza de Armas in Lima
Städte
Lima

Tag 18: Welcome home!

Nach der Landung geht es weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Peru (PE)
Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


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