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Tourcode: 187258
Malawi/Sambia Rundreise

Liwonde

15-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugInklusive SafariLänderkombination
Reiseveranstalter: Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon
Chamäleon Reisen

Weltweite Rund-und Erlebnisreisen mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Die Begegnung mit Einheimischen gehört zum Grundprogramm einer jeden Chamäleon Reise.
Flug bereits inklusive
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Malawi & Sambia
  • Afrikas Seele spüren - Natur ursprünglich erleben
  • Wildtiere am Shire entdecken – Elefanten, Hippos & Krokodilen ganz nah
Enthaltene Städte:
LilongweBlantyre
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 6.499 €
100% Service

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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Ist Malawi sehenswert? Unbedingt. Voller Tierwunder? Absolut. Herzlich? Aber hallo! Und dass es nicht auf allen Listen ganz oben steht, ist ein Grund mehr, es jetzt zu erleben. Denn hier im Ostafrikanischen Grabenbruch werden alle Herzklopf-Rekorde gebrochen. Auf den Safaris im Jeep und zu Fuß oder dem Blick auf die abendlichen Farbwunder am Malawisee. Und der Abstecher in den berühmtesten Nationalpark Sambias lohnt sich auch.

Tag 1: Endlich los!

Koffer gepackt?! Na dann, auf zum Flughafen und in den Flieger nach Afrika!

Tag 2: Takulandirani – Willkommen in Malawi

Am Flughafen von Blantyre nimmt dich deine Reiseleitung herzlichst in Empfang. Gen Süden startest du deine Entdeckungsreise durch dieses kleine Land mit dem, wie du schnell erfahren wirst, warmen Herzen. Unser Ziel ist das Majete-Wildreservat, eine wahre Erfolgstory in Sachen Natur- und Artenschutz. Ein Großteil der Tierbestände des Parks waren durch jahrzehntelange Wilderei stark reduziert. Dank effektiven Parkmanagements und in enger Kooperation mit lokalen Gemeinden konnten über 3.000 Wildtiere verschiedenster Arten, darunter Spitzmaulnashörner, Geparden, Wildhunde, Zebras, Giraffen, Eland- und Kudu-Antilopen, wieder angesiedelt werden. Seit der Eingliederung von Löwen vor rund 10 Jahren leben hier nun wieder die ?Big Five?: Elefant, Spitzmaulnashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Sicher bist du gespannt, wie ein Flitzebogen. Also schmeiß? dich in dein Safari-Outfit – auf dich wartet eine etwa 3½-stündige Pirschfahrt im offenen Geländewagen, die bis in den Abend hinein dauert. 
Thawale Lodge
In der Thawale Lodge werden sich nicht nur, aber besonders Naturbegeisterte wohlfühlen. Das charmante Buschcamp mit naturbelassenem Swimmingpool ist nicht umzäunt und liegt am Rand des Majete-Wildreservats. Du nächtigst in einem der geräumigen Hauszelte mit eigenem, gemauerten Bad. Die Zelte sind in warmen Erdtönen, mit Naturmaterialien eingerichtet und versprühen malawisches Flair. Von deiner privaten Veranda kannst du morgens dem aufgeregten Gezwitscher der Vögel lauschen. Das campeigene Wasserloch wird regelmäßig von Elefanten, Antilopen und Warzenschweinen frequentiert. Umgeben von der bewaldeten Landschaft, spürst du hier die pure Wildnis. 
Verpflegung: Das Abendessen ist inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.
Städte
Blantyre

Tag 3: Majete-Wildreservat

Am frühen Morgen erkunden wir bei einer etwa dreistündigen Fahrt im offenen Geländefahrzeug wieder die sanften Hügel und Buschlandschaften des 70.000 Hektar großen Reservats. Gerade in der Frühe, bevor die Mittagshitze alle Tiere träge werden lässt, gibt es gute Chancen einige prächtige Exemplare der afrikanischen Tierwelt zu Gesicht zu bekommen. Bei Rückkehr in der Unterkunft wartet ein ausgiebiges Frühstück auf dich. Am späten Nachmittag bis nach Einbruch der Dunkelheit lockt die nächste Wildbeobachtungsfahrt und du begibst dich auf die Suche nach Buschbaby, Elefant, Flusspferd, Geparden, Löwe und Co. 
Thawale Lodge [Folge ÜN]
Die Thawale Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung.

Tag 4: Zomba – Markttreiben und Hochlandluft

Mit der aufgehenden Sonne brechen wir auf, um im Majete-Wildreservat noch einmal Ausschau nach Elefanten, Nyalas, Lichtenstein-Antilopen, Impalas oder auch den scheuen Suni – Afrikas, zweitkleinster Antilope – zu halten. Nach dem Frühstück verlassen wir das Reservat und fahren nach Zomba. Am Fuße der gleichnamigen Hochebene gelegen, gilt die ehemalige Hauptstadt Malawis immer noch als eine der schönsten Städte des Landes. Auf dem hiesigen Markt tauchst du ein in das bunte Treiben und erfährst, wie ein Wocheneinkauf in Malawi aussieht. Hier wird alles, was das Herz begehrt und mehr, feilgeboten: von frischen Früchten, über geräucherten Fisch, bis hin zu Harken und Ersatzteilen für Computer. Über der Stadt thront die bis zu 2.000 Meter hohe grüne Ebene. Bäche fließen in den Wald und bilden kleine Wasserfälle und Stromschnellen. Hier fühlen sich nicht nur zahlreiche farbenfrohe Vogelarten wohl. Auch du genießt bei einer leichten Wanderung das angenehm kühle Hochland-Klima und bekommst mit etwas Glück und Geduld ein paar schöne Exemplare der Vogelwelt vor die Linse. 
Ku Chawe Inn
Das Ku Chawe Inn liegt auf dem Zomba-Plateau ca. 1.700 Meter über dem Meeresspiegel. Die Zimmer sind im britischen Stil eingerichtet und bieten einen schönen Ausblick in die gepflegte weitläufige Gartenanlage und in die Ferne. An klaren Tagen siehst du sogar das Mulanje-Gebirge. Genieße auf der Terrasse die Sonnenuntergangsstimmung, bevor du dich im hauseigenen Restaurant mit afrikanischen oder auch internationalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Die klare Bergluft und die gemäßigten Temperaturen sorgen für einen erholsamen Schlaf. 
Verpflegung: Das Frühstück und Abendessen sind heute inklusive. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
Sehenswürdigkeiten
Zomba Plateau

Tag 5: Auf in den Liwonde-Nationalpark

Hast du das warme Herz Afrikas in den vergangenen Tagen schon gespürt? Diese Herzlichkeit und Offenheit, mit der die Malawier und Malawierinnen dich willkommen heißen, sorgt immer wieder für Gänsehaut. Du verbringst den Vormittag im Youth for Development and Productivity-Projekt in Zomba, wo du noch mehr über Land und Leute, insbesondere über die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, erfährst. Während eines Rundgangs durch den Ort sprichst du mit den Frauen, über die Möglichkeiten, die ihnen und ihren Familien Mikrokredite ermöglichen und lernst, welche Erfolge hier durch nachhaltige Farmmethoden erzielt werden. Anschließend geht es weiter gen Norden. Der Liwonde-Nationalpark gilt als der »Vorzeigepark« von Malawi und hat in der reizvollen Flusslandschaft viel zu bieten. Was macht da mehr Sinn, als die letzte Etappe zu unserer Unterkunft mit dem Boot zurückzulegen?! Am Nachmittag schauen wir uns das Ganze während einer etwa 3½-stündigen Safari im offenen Geländewagen von Land aus an. Mit Glück erhaschst du einen Blick auf Wasserböcke, Stachelschweine, Meerkatzen und vielleicht sogar Büffel und Hyänen. 
Mvuu Camp
Das Mvuu Camp liegt traumhaft am Shire-Fluss im Liwonde-Nationalpark. Von hier aus bieten sich tolle Blicke auf den Fluss mitsamt seiner Flora und Fauna. Mit großer Wahrscheinlichkeit kannst du hier auch Flusspferde beobachten. Denn nicht umsonst wurde das Camp nach ihnen benannt - Mvuu heißt Flusspferd. Die insgesamt nur zwölf in den Wald eingebetteten Chalets sind liebevoll aus Natursteinen, Canvas und Holz gebaut. Die gemütlich mit Holzmöbeln eingerichteten Chalets punkten mit eigener Terrasse, auf der du wunderbar den Tierstimmen lauschen kannst. Im reetgedeckten Restaurant, das zwischen zwei imposanten Baobab-Bäumen steht, wirst du kulinarisch versorgt, und in der angrenzenden Lounge kannst du den Abend inmitten der Natur ausklingen lassen. 
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, Mittag- und das Abendessen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km. Die Bootsfahrt dauert etwa 45 Minuten.

Tag 6: Safaris per Boot und Geländewagen im Liwonde-Nationalpark

Der ganze Tag ist den Tieren des Nationalparks gewidmet. Nach dem Frühstück steigst du ins Boot. Leinen los! Vom Wasser aus lassen sich bei dieser etwa 3-stündigen Fahrt garantiert Hippos und Krokodile erspähen, aber auch große Elefantenherden kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit für ihr tägliches Bad zum Fluss. An Vierbeinern wird es hier nicht mangeln und vielleicht gleitet auch ein Fischadler über uns durch die Lüfte. Pünktlich zum Mittagessen bist du zurück in deiner Unterkunft. Ein schattiges Plätzchen ist der beste Ort für die hitzigen Temperaturen während der Mittagszeit, bevor es am Nachmittag erneut im offenen Geländewagen auf Pirschfahrt geht. Genieße den herrlichen Sonnenuntergang am Fluss und halte nach Einbruch der Dunkelheit die Ohren gespitzt und Augen offen, um mit Glück die nachtaktiveren Tiere, wie Buschbaby, Schakale, Löwen und Hyänen, zu erspähen. 
Mvuu Camp [Folge ÜN]
Das Mvuu Camp ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung.

Tag 7: Malawisee

Weil es gestern so schön war, begibst du dich heute Vormittag erneut auf eine Bootsafari. Aber nun Hand aufs Herz! Diese Reise wäre nicht komplett ohne den Malawisee. Schließlich willst du doch wissen, woher der Shire-Fluss, der uns seit Tagen begleitet, sein Wasser nimmt. Obwohl der See sehr schmal ist, ist er flächenmäßig nach dem Viktoriasee und dem Tanganjikasee der drittgrößte See in Afrika. Wenn du am Ufer stehst, wirkt er wie ein ruhiger Ozean. Mittags erreichst du dein Strandhotel an der Südspitze des Sees und hast Zeit am Pool die Seele baumeln zu lassen, am Strand zu spazieren oder mit dem Kajak auf den See hinaus zu paddeln. Am Abend besucht uns Joseph, um uns auf den morgigen Besuch im gemeinnützigen Projekt in einer nahegelegenen Gemeinde einzustimmen. 
The Makokola Retreat
The Makokola Retreat befindet sich im Süden des Malawisees. Dich erwartet eine grüne Anlage mit direktem Zugang zum palmengesäumten Sandstrand. Du übernachtest in klimatisierten, geräumigen Zimmern mit privater Terrasse und seitlichem Blick auf den See. Die reetgedeckten, in Anlehnung an die typisch afrikanischen Rondavels konzipierten, Zimmer laden durch viele Holzelemente und bunte Farbakzente im Dekor zum Wohlfühlen ein. Den Nachmittag verbringst du entspannt am Pool oder bei einem Spaziergang am Strand. Noch nicht bereit die Füße hochzulegen? Dann nutze eines der viele Wassersportangebote. Im offenen Restaurant zählen neben fangfrischem Fisch auch internationale Gerichte zu den Spezialitäten, die du mit Blick auf den See genießt. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst etwa 100 km.
Sehenswürdigkeiten
Malawi See

Tag 8: Typisches Dorfleben am Malawisee

Am Vormittag tauchst du noch einmal tief in den Alltag und die Kultur dieses wunderbaren Landes ein. Du besuchst eine kleine Fischergemeinde direkt am See und begleitest die Mitglieder des Strand-Komitees der Community Initiative for Self Reliance bei ihrem regelmäßigen Spaziergang am Seeufer. Gemeinsam gehen wir sicher, dass der Strand frei von Plastik ist und erfahren mehr über das Leben und die Arbeit der örtlichen Fischerinnen und Fischer. Welche Fangmethoden sind die besten? Wie wird der Fisch getrocknet und was wird getan, um den Fischfang umweltbewusster und nachhaltiger zu machen? Mit den neu erworbenen Kenntnissen zählst du schon fast zu den Einheimischen. Da ist es nur schlussfolgerichtig, dass uns zum Mittag eine Familie in ihrem Heim willkommen heißt und du bei der Essensvorbereitung unterstützt. Nsima heißt der Maisbrei, der nahezu jedes malawische Hauptgericht begleitet und üblicherweise mit den Händen gegessen wird. Wie dieses Gericht hergestellt wird, erfährst du nun aus erster Hand und dann heißt es: Guten Appetit! Mit vielen neuen Eindrücken geht es anschließend zurück in deine Unterkunft. Den Nachmittag kannst du ganz nach deinem Gusto gestalten. Am Strand findet sich bestimmt ein schönes Plätzchen, um dem Rauschen des Wassers zu lauschen und die Atmosphäre aufzusaugen, damit sie noch lange in Erinnerung bleibt. 
The Makokola Retreat [Folge ÜN]
Das Makokola Retreat ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Das traditionelle Mittagessen besteht in der Regel aus Fisch, dem Maisbrei »Nsima« und Gemüse, wie zum Beispiel Okraschoten und Kürbisblättern.  
Sehenswürdigkeiten
Malawi See

Tag 9: Dedza

Vom Ufer des Malawisees fährst du heute hinauf in den höchstgelegenen Ort des Landes. Auf rund 1.600 Metern Höhe begrüßt dich das kühle Klima und die Bergkulisse von Dedza. Seit Jahrzehnten inspirieren die Berge Keramik-Künstlerinnen und -Künstler der hiesigen familiengeführten Töpferei. Schau ihnen bei der Arbeit zu und erfahre, welche Bedeutung dieses Kunsthandwerk für die Region hat. Später am Tag begegnen wir den Frauen der Chifuno Changa Green Initiative. Durch die Herstellung von Kohle-Briketts aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten wie Erdnussschalen erschaffen diese Dorfbewohnerinnen nicht nur eine günstigere, sondern vor allem eine nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Kohle-Briketts. Sie leisten somit einen erheblichen Beitrag zum Schutz der umliegenden Wälder und generieren gleichzeitig Einkommen für ihre Familien. Sicherlich kehrst du ganz beseelt vom Engagement dieser starken Frauen in deine Unterkunft ein. 
Dedza Pottery Lodge
Die Dedza Pottery Lodge liegt südöstlich von Lilongwe nahe der Grenze zu Mosambik auf dem Gelände der Töpferei. Umgeben vom schönen Garten und mit Blick auf die Berge des Dedza-Hochlandes, lässt es sich hier wohlfühlen. Die einfach und mit landestypischen Details eingerichteten Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und eine Terrasse, auf der man den Tag wunderbar mit den Klängen der malawischen Nacht ausklingen lassen kann. Im Haupthaus befindet sich das Restaurant, wo landestypische Gerichte und der besonders köstliche Käsekuchen des Hauses wahlweise drinnen oder im Garten serviert werden.  
Verpflegung: Das Frühstück und Abendessen sind heute im Preis eingeschlossen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.  
Städte
Lilongwe

Tag 10: Sambia ruft!

Heute verabschiedest du dich vorerst von Malawi und reist für ein weiteres Highlight der Reise nach Sambia. Die lange Fahrt lohnt sich, denn es warten einige tierreiche Tage im Südluangwa-Nationalpark, einem der großartigsten Parks in Afrika, auf dich. In Mchinji erledigst du die Einreiseformalitäten und schon steht dem Grenzübertritt nichts mehr im Wege: Herzlich willkommen in Sambia. Über Chipata, die Hauptstadt der Ostprovinz Sambias, fährst du bis zu deiner Unterkunft am Südluangwa-Nationalpark. Im Flusstal des Luangwa, der dem Park seinen Namen gab, wird dir auf jeden Fall eine Vielzahl an Vierbeinern vor die Kamera laufen. Auf Sandbänken am Ufer kannst du Flusspferde und Krokodile beobachten und im Marschland zeigen sich häufig Pukus und Impalas. In der Lodge angekommen, kannst du dich wunderbar entspannen – lass? es dir einfach gut gehen! Und diejenigen unter uns, die nicht bis Morgen auf das nächste Safari-Abenteuer warten möchten, können sich bereits am Nachmittag auf die erste Pirschfahrt im Park begeben. 
Thornicroft Lodge
Die Thornicroft Lodge am South Luangwa Nationalpark, besticht durch ihre traumhafte Lage direkt am Flussufer des Luangwa. Wunderschön in die Buschlandschaft eingebettet befinden sich hier zehn elegante und komfortabel eingerichtete Chalets. Durch die großen Fenster und die zum Verweilen einladende Terrasse fühlst du dich hier wie auf einer Dauersafari durch die Natur. Im reetgedeckten, offen gehaltenen Restaurant wirst du kulinarisch mit einheimischen und internationalen Speisen verwöhnt. Und am Abend lädt die Bar zum Verweilen und zum Lauschen der Stimmen in der Natur ein. Verpflegung: Das Frühstück, ein spätes Mittagessen und das Abendessen sind inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst etwa 380 km.
Sehenswürdigkeiten
South Luangwa National Park

Tag 11: Südluangwa-Nationalpark: Eine Tierwelt, die begeistert

Heute ruft er zur morgendlichen Pirsch, der Luangwa-Fluss, der hier auf seinem Weg zum Sambesi durchfließt. In der Regenzeit als reißender Fluss und in der Trockenzeit als Flussbett mit wenigen Wasserstellen, an denen dann zahlreiche Flusspferde versuchen, sich ein Plätzchen zu sichern. Im offenen Geländewagen mit fachkundigem Naturführer, der bestens weiß, wo sich die tierischen Bewohner am liebsten verstecken oder wo sie sich auf freier Fläche gern in voller Pracht zeigen, pirschst du dich etwa vier Stunden durch den Park. Eins ist sicher: Antilopen siehst du auf jeden Fall, und sicher auch Wasserböcke, Zebras, Kudus und Schirrantilopen. Auch Leberwurstbäume, Baobabs sowie Mahagonibäume lassen sich bewundern, und die Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung sind hier geradezu paradiesisch. Um das alles noch besser auf sich wirken zu lassen, machst du eine Frühstückspause in toller Kulisse. Du hast Zeit zum Träumen und um die Weite auf dich wirken zu lassen. Freue dich auf das, was noch kommt. Nachmittags geht es noch einmal los, Kamera raus und knipsen, bis der Akku leer ist und der Sonnenuntergang die Landschaft in zauberhafte Farben taucht. Vielleicht zeigen sich nun auch die im Luangwa-Tal endemischen Cooksons-Gnus und die Thornicroft-Giraffen. 
Thornicroft Lodge [Folge ÜN]
Die Thornicroft Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und Toast zur Verfügung.

Tag 12: Klappe, die zweite: Per Pedes und Geländewagen im Südluangwa-Nationalpark

Auch heute brichst du früh auf, denn morgens, das weißt du nun, wenn die Sonne noch nicht allzu sehr brennt, sind die Tiere aktiv, und die Chancen, möglichst viele zu sehen, stehen umso besser. Wir lassen den Geländewagen stehen und machen uns mit unserer Reiseleitung zu einem Spaziergang auf. Durchstreife die Buschlandschaft, lausche der Natur und halte Ausschau nach Zebras, Impalas oder Elefanten. Wir halten einen respektvollen Abstand zu den Tieren und du hast das Gefühl eins mit der Natur zu sein. Am Nachmittag bist du wieder per Geländewagen unterwegs. Auf der Liste stehen natürlich auch Löwen, Hyänen und Afrikanische Wildhunde und mit etwas Glück Leoparden. Auch Vogelliebhaber bekommen hier sicherlich einige Prachtexemplare vor die Linse: Das Flussufer ist ein wahres Paradies für Wasservögel wie Goliathreiher, den Sattelstorch, Pelikane und Ibisse. Koste die etwa vierstündige Pirsch noch einmal in vollen Zügen aus – eine atemberaubende Landschaft und ein meist herrlicher Sonnenuntergang inklusive. 
Thornicroft Lodge [Folge ÜN]
Die Thornicroft Lodge ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und Toast zur Verfügung.

Tag 13: Lilongwe

Nach diesem tierreichen Exkurs fährst du zurück nach Malawi, genauer in die Hauptstadt des Landes, Lilongwe. Kurz bevor du deine Lodge etwas außerhalb der Stadt erreichst, kommst du am neuen Parlamentsgebäude, dem Kamuzu Banda Mausoleum und dem Denkmal des Ersten Weltkrieges vorbei – Ein schneller Einblick in das Stadtleben dieser jungen und weitläufig konzipierten Metropole. Denn Lilongwe ist anders als die meisten afrikanischen Städte und wird dich in mancher Hinsicht sicherlich überraschen. 
Kumbali Country Lodge
Die Kumbali Country Lodge befindet sich wenige Fahrminuten außerhalb von Lilongwe auf einem großen Farm-Grundstück. Die Betreiber Maureen und Guy Pickering kümmern sich herzlich um das Wohl der Gäste. Neben den 16 eleganten und komfortablen Zimmern findest du ein doppelstöckiges Haupthaus vor, in dem sich eine Bar und ein Restaurant befinden. Aus gesundem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau und diversen Milchprodukten von der hauseigenen Molkerei werden hier schmackhafte Gerichte kreiert. Der Pool im Garten vervollständigt die familiäre Lodge und macht sie zu einer Ruhe-Oase mit hohem Erholungsfaktor. 
Verpflegung: Das Frühstück und das Abschiedsabendessen sind heute inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
Städte
Lilongwe

Tag 14: Tionana – bis bald, Malawi!

Erwache ein letztes Mal im warmen Herzen Afrikas. Und du bist dir sicher: Die Erlebnisse und Momente der vergangenen Wochen werden dich so schnell nicht loslassen. Genieße das Frühstück in vollen Zügen, denn nun heißt es langsam Abschiednehmen, auch von deiner Reiseleitung. Tionana Malawi! Du wirst zum Flughafen Lilongwe gebracht, wo dein Flieger in Richtung Heimat startet. 
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst etwa 40 km.
Städte
Lilongwe

Tag 15: Zurück zu Hause

Mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck landest du an deinem Zielflughafen und reist weiter zu deinem Wohnort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Malawi
Malawi  befindet sich im Südosten Afrikas und gilt unter Reisenden als echter Geheimtipp, da es bisher kaum touristisch erschlossen ist. Doch wahrscheinlich macht gerade das den Reiz dieses grandiosen Landes aus, denn sicherlich wäre Malawi nur noch halb so interessant und schön, hätte schon der Massentourismus in dieser Region eingesetzt. So hat Malawi eine beeindruckend vielseitige Landschaft und unglaublich offene, gastfreundliche und herzliche Bewohner. Denn man nennt Malawi schließlich nicht umsonst „das warme Herz Afrikas“. Das südostafrikanische Land ist vor allem für Naturfreunde, Aktivurlauber und Tierliebhaber geradezu ein Muss.
Doch nicht nur Lebensraum der Tiere soll hier erkundet werden. Auf ihrer Fahrt durch das Land werden sie immer wieder an kleineren malerischen Dörfern vorbeikommen und die Menschen bei ihrer Arbeit und der größtenteils ursprünglichen Lebensweise erleben. Ein absolutes Highlight auf der Reise durch Malawi ist der Malawisee im Osten des Landes. Hier gibt es Bootsfahrten, einen großen Artenreichtum im See, feinsandige Strände und traumhafte Kulissen für Urlaubfotos. Ja der Malawisee ist nicht nur der drittgrößte See Afrikas sondern auch ein wahrer Besuchermagnet, im See selbst befinden sich zahlreiche bewohnte und unbewohnte Inseln und durch das sehr klare Wasser des Sees und den großen Artenreichtum ist es ein sehr gefragtes und beliebtes Tauchrevier. Somit bietet der See ein sehr schönes Kontrastprogramm zum Rest des Landes und macht Malawi um eine Facette reicher.
beste Reisezeit:
Mai bis September
 

Klima:
Malawi befindet sich in den wechselfeuchten Tropen, die Regenzeit dauert von November bis März, im Bergland ist es kälter als in den restlichen Regionen des Landes.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/malawisicherheit/208508

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kwacha = 100 Tambala
 

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Lange Haare bei Männern, die bis über den Hemdkragen reichen werden nicht gern gesehen. Die strengen Bekleidungsvorschriften, vor allem für Frauen, wurden mittlerweile gelockert. Dennoch sollte man sich für zurückhaltende und dezente Kleidung entscheiden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Sambia
Der Name des Binnenstaates im südlichen Afrika ist vom mächtigen Sambesi Fluss, welcher im Westen das Land durchquert, abgeleitet. Der Süden Sambias wird von den Ausläufern der Kalahari-Wüste geprägt. Der häufigste Ausgangspunkt für die Erkundung Sambias ist die Hauptstadt Lusaka, welche sich im Süden des Landes befindet. Sambia beheimatet zahlreiche Wasserfälle, die eindrucksvollsten von ihnen sind aber zweifellos die Viktoriafälle an der Grenze zu Simbabwe.  Diese imposanten und faszinierenden Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern stürzt der mächtige Sambesi Fluss hier 120 Meter in die Tiefe, den dabei entstehenden Sprühnebel kann man noch in 30 Kilometern Entfernung sehen. Kein Wunder, dass die Ureinwohner die Viktoria Fälle auch als „donnernder Rauch“ bezeichnen. Für alle die dieses kraftvolle Wunder  der Natur in seiner ganzen Schönheit betrachtet wollen, ist ein Flug über das Areal der Viktoria-Fälle die perfekte Gelegenheit. Besonders beeindruckend ist dieses eindrucksvolle Naturschauspiel bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen.
Sambia verfügt weiterhin über sehr zahlreiche und wunderschöne Nationalparks. Der bekannteste von ihnen ist wohl der Südluangwa-Nationalpark im Osten des Landes. Er beheimatet einen sehr artenreichen Wildtierbestand. Unter anderem leben hier Elefanten, Büffel, Nilkrokodile, Flusspferde und Gnus. Zudem ist der Südluangwa-Nationalpark einer der beliebtesten Nationalparks für Fotosafaris. Auch bei dem Besuch von Nationalparks werden Flug-Safaris angeboten um einen Gesamteindruck über das Gebiet zu bekommen. Das ursprüngliche Sambia ist also der perfekte Ort um  herrliche Naturausflüge und traumhafte Tierbeobachtungen zu machen.
beste Reisezeit:
Mai bis November
 

Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima mit einer kühlen Trockenzeit (Winter) von Mai bis September, einer heißen Trockenzeit im Oktober und November sowie einer schwülen und heißen Regenzeit, welche von Dezember bis April dauert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/sambiasicherheit/208606

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kwacha = 100 Ngwee
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Die Kriminalitätsrate nimmt immer mehr zu, deshalb ist besondere Vorsicht auf Seiten der Reisenden geboten. Zudem gehört Sambia nicht zu den großen afrikanischen Reisezielen, weshalb man sich außerhalb der großen Touristenzentren auf Unterkünfte mit einfacher Ausstattung einstellen sollte.


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