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Tourcode: 187259
Madagaskar Rundreise

Madagaskar - Lemuren und Meer

18-tägige Busrundreise
Kleine GruppeGarantierte DurchführungInklusive FlugInklusive Badeaufenthalt
Reiseveranstalter: Gebeco
Gebeco
Gebeco
Länder erleben und Menschen verbinden - dafür stehen die Rund- und Erlebnisreisen von Gebeco seit über 40 Jahren. Reisen die begeistern!
Flug bereits inklusive
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Madagaskar
  • Einmalige Tierwelt & paradiesische Natur – das Abenteuer ruft
  • Handzahme Lemuren hautnah erleben und an Traumstränden entspannen
Enthaltene Städte:
AntananarivoAntsirananaInsel Nosy Bè
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.995 €
100% Service

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Reiseverlauf

Entdecken Sie den ursprünglichen Norden der Gewürzinsel Madagaskar: Von dichten Regenwäldern Andasibes über Palmenparadiese bis hin zu den bizarren Tsingy-Formationen im Ankarana-Nationalpark. Wir begegnen Lemuren in freier Wildbahn und gewinnen Einblicke in das Leben der Menschen vor Ort. Krönender Abschluss: Entspannung an den traumhaften Stränden der Tropeninsel Nosy Be.

1. Tag Anreise

Sie fliegen über Nacht nach Antananarivo.
Städte
Antananarivo

2. Tag Willkommen auf Madagaskar

Am Flughafen werden Sie von Ihrer Reiseleitung herzlich begrüßt. Erste Erkundungen in der lebendigen Metropole Tanas.Bei einem Spaziergang erkunden wir die Unterstadt. Wir schlendern vorbei am imposanten alten Bahnhof in kolonialer Architektur sowie an den Arkaden entlang der Avenue de lndépendance. Die malerische Altstadt wird gekrönt vom Königspalast, dem Rova de Maniakamiadana, der einen atemberaubenden Blick auf die roten Dächer der Stadt bietet.
Städte
Antananarivo

3. Tag Tana: Königshügel von Ambohimanga

Heute tauchen wir in die alten Traditionen Madagaskars ein. Ambohimanga, der 'Blaue Hügel' zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das kulturelle und spirituelle Zentrum der Insel bietet Einblicke in das Erbe der Merina-Herrscher.Bei einem Rundgang durch die Anlage mit ihrer einzigartigen Architektur spüren wir den Hauch der Geschichte und erfahren mehr über den Ahnenkult. Zurück in Tana widmen wir uns der madagassischen Küche. Mit einem erfahrenen Küchenchef bereiten wir ein traditionelles Menü zu. 60 km 
Verpflegung: F
Städte
Antananarivo

4. Tag Von Antananarivo nach Andasibe

Wir fahren vom Hochland durch sattes Grün der Reisfelder zur Ostküste.Dazwischen liegt die faszinierende Region des Hochnebelregenwaldes, bekannt unter dem kolonialen Namen Perinet. Im Privatreservat Peyriéras haben wir unsere erste Begegnung mit Reptilien, Chamäleons und Lemuren. Unser heutiges Ziel ist Andasibe. Das Naturreservatum Andasibe liegt in einem Bergmassiv mit tropischer Vegetation und ist einer der interessantesten Naturparks der Insel.Hier leben viele Arten der Lemuren und Makis, kleinste und größte Chamäleons, Tenreks, farbenprächtige Insekten und Baumfrösche. Hauptattraktion des Primärwaldgebietes ist der Indri, der größte aller Halbaffen. Nachmittags beobachten wir im Vacona-Reservat auf einer kleinen Insel verschiedene Lemurenarten. Im Krokodilreservat sehen wir weitere einheimische Tierarten. Am Abend erwartet uns im Voimana-Reservat in der geheimnisvollen Atmosphäre des nächtlichen Waldes ein spannendes Erlebnis. Mit Taschenlampe ausgerüstet, spähen wir im dichten Regenwald nach nachtaktiven Tieren wie Chamäleons, Fröschen und dem seltenen Mausmaki. 190 km 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Andasibe-Mantadia-Nationalpark
Städte
Antananarivo

5. Tag Von Andasibe nach Akanin'ny Nofy

Morgens folgen wir auf einer rund dreistündigen Wanderung im dichten Regenwald dem Schrei des Indri.Das Sonderreservat für Indris Analamazaotra im Perinet ist der beste Platz, diese Halbaffen mit Sprüngen bis zu 9 Metern in den Baumwipfeln zu sichten. Unser Scout zeigt uns endemische Pflanzen, faszinierende Reptilien und Vögel. Anschließend fahren wir in die Küstenregion am Indischen Ozean. Kleine Dörfer und grüne Landschaften mit Palmen und Ravinalas, dem Baum der Reisenden, ziehen an uns vorüber. In Manambato unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Pangalanes Kanal.Diese 650 km lange Wasserstraße, die sich durch tropische Landschaften zieht und parallel zum Indischen Ozean verläuft, entstand in Kolonialzeiten durch die Verbindung zahlreicher Lagunen und Süßwasser-Seen. Wir erreichen Akanin'ny Nofy am Ampitabe-See, auch 'Nest der Träume' genannt. Unsere gemütliche Unterkunft liegt in traumhafter Dschungellandschaft am Ufer des Sees. 180 km 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Andasibe-Mantadia-Nationalpark Pangalanes-Kanal

6. Tag Akanin'ny Nofy: das Palmarium-Reservat

Bereits in der Lodge beobachten wir die neugierigen Vertreter der hier lebenden fünf Lemurenarten. Morgens wandern wir durch den Küstenregenwald auf der Suche nach den Indris, sowie dem goldigen Mischling aus Kronenmaki und Mohrenmaki. Faszinierend sind auch die Kragenlemuren mit ihren lauten Warnrufen. Am Nachmittag besuchen wir das Fischerdorf Andranokoditra der Betsimisaraka. Dieses Volk lebt überwiegend vom Handel mit Nelken, Zuckerrohr, Kaffee und dem Fischfang. Auf dem Rückweg noch schnell ein Fotostopp bei den fleischfressenden Kannenpflanzen. Dann erwartet uns in der Abenddämmerung ein besonderes Erlebnis: nach kurzer Bootsfahrt und kleinem Spaziergang im Primärwald spähen wir nach dem scheuen, nachtaktiven Fingertier, dem Aye Aye. 
Verpflegung: F

7. Tag Von Akanin'ny Nofy nach Antananarivo

Auf der frühen Bootsfahrt durch die üppige Kanalvegetation zurück nach Manambato gelingt ein kurzer Blick auf den Alltag der Einheimischen in den Fischerdörfern. Auf der Rückfahrt in die Metropole halten wir an einem der vielen Gemüse- und Obststände der kleinen Siedlungen am Straßenrand und lassen uns die teils fremdartigen Sorten erklären. 300 km 
Verpflegung: F
Städte
Antananarivo

8. Tag Von Antananarivo nach Diego Suarez

Wir fliegen an die Nordspitze Madagaskars nach Diego Suarez, heute Antsiranana genannt. Die Hafenstadt mit internationalem Flair wird geprägt von breiten Boulevards, Kolonialbauten, Straßencafés und farbenfrohen Märkten. Wahrzeichen ist der Nosy Lonja, das Pendant zu Rios Zuckerhut.Wohl als erste europäische Entdecker strandeten hier an den Korallenriffen vor der Küste aufgrund eines Zyklons die portugiesischen Seefahrer Diego Diaz und Fernondo Suarez um 1500 auf dem Weg nach Indien. Aus deren Namen setzt sich der bis heute gebräuchliche Name der Stadt zusammen. Nach dem Trubel der größten Stadt des Nordens erwarten uns endemische Baobabs bei Ramena, einer Bucht mit herrlichem, makellos weißen Strand und türkisfarbenem Wasser. 50 km 
Verpflegung: F
Städte
Antananarivo Antsiranana

9. Tag Von Diego Suarez zum Montagne-d'Ambre-N.P.

Auf in den Montagne-d'Ambre-Nationalpark: Bernsteinfarbene Blüten dominieren in dem Bergregenwald voller Trompetenbäume, Schlingpflanzen, Orchideen, Palmen, meterhoher Baumfarne und wildwachsendem Pfeffer mit versteckt liegenden Kraterseen und imposanten Wasserfällen. Auf einer Wanderung in kühler Luft durch die vielfältige Pflanzenwelt entdecken wir vielleicht das kleinste Chamäleon der Welt. 80 km 
Verpflegung: F
Städte
Antsiranana

10. Tag Von Diego Suarez zu den roten Tsingys

Unsere Reise führt uns zu den beeindruckenden Tsingy Rouge, einer einzigartigen geologischen Formation aus rotem Sandstein. Wir treffen auf drei Baobabarten, Palmen sowie die seltenen Fingertiere und Diademsifakas. In der geschützten Region von Andrafiamena liegt unser Camp inmitten des Regenwaldes. Das Black Lemur Camp unterstützt eine Aufforstungsinitiative und beschäftigt Siedler der umliegenden Dörfer. Die 13 auf Pfählen erbauten Holzbungalows bieten einen großartigen Blick in die Landschaft. Genießen Sie die herrliche Aussicht und lauschen Sie den Vogelstimmen und den Lauten der Lemuren. 90 km 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Tsingys
Städte
Antsiranana

11. Tag Anjahakely: Zentrum des Naturschutzes

Vor dem Frühstück begeben wir uns in den Wald, um den schwarzen Perrier-Sifaka zu entdecken, nach der auch unsere Lodge benannt ist.Dabei begegnen wir möglicherweise dem eindrucksvollen Kronenlemur, dem braunen Sandford-Lemur und dem flinken Ankarana-Lemur. Auch Ringschwanzmangusten und eine Vielzahl von Vögeln und Reptilien sind im Trockenwald zu Hause. In Anjahakely liegt der Fokus auf Nachhaltigkeit. Unser Besuch in einem lokalen Dorf gibt uns Einblicke in das Leben der Gemeinschaft und ihre umweltbewussten, traditionellen Praktiken. In der Baumschule erfahren wir mehr über Aufforstungsprojekte und den Schutz des Ökosystems. Am Abend steht eine geführte Nachtwanderung auf dem Programm. Zu dieser Zeit sind die Schwarzen Lemuren besonders aktiv.Mit etwas Glück begegnen wir auch Mausmakis, Fettschwanzmakis oder sogar dem seltenen Nördlichen Rötelmauslemur. 
Verpflegung: F, M

12. Tag Von Anjahakely nach Ankarana

Der heilige Kratersee Antagnavo spielt beim Volk der Antankarana eine große Rolle. Die Antankarana glauben noch heute, die im See lebenden Nilkrokodile seien Reinkarnationen ihrer Ahnen und verehren sie regelmäßig. Sie leben von Gemüseanbau, Rinder- und Geflügelzucht. Wir übernachten in Mahamasina, der Ausgangspunkt für den Besuch des Ankarana-Reservates. 110 km 
Verpflegung: F

13. Tag Ankarana: Tsingys des Nordens

Ankarana - ein Naturwunder aus spitzen Steinen.Vor 200 Millionen Jahren entstand hier ein Korallenriff, das sich durch Mutter Natur in scharfe Kalksteinnadeln verwandelt hat. Der Park wird durch die markanten Tsingys in eine trockene Savanne und einen immergrünen Trockenwald geteilt. Bei einer etwa dreieinhalbstündigen Wanderung entdecken wir die beeindruckende Artenvielfalt, darunter seltene Lemurenarten wie Wieselmaki und Kronenlemuren. Mit einem erfahrenem Scout erkunden wir das größte unterirdische Höhlensystem Afrikas, das Lebensraum für Fledermäuse, Reptilien und Insekten bietet. Weiter geht es durch weitläufige Gewürzplantagen. Es duftet nach Vanille, Zimt, Nelken und Pfeffer. Während des Besuchs einer Plantage bekommen wir Einblicke in die anspruchsvolle Gewürzproduktion und dürfen die frischen Gewürze verkosten.Weiter geht es vorbei an üppiger Vegetation mit tropischen Früchten und exotischen Blumen. Unser heutiges Ziel: der Küstenort Ankify, perfekter Startpunkt für Bootsfahrten zu den vorgelagerten Inseln des Nosy Be Archipels. 155 km 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Tsingys
Städte
Insel Nosy Bè

14. Tag Von Ankify nach Nosy Be

Ein Motorboot bringt uns über zwei kleine Inseln zur großen Insel Nosy Be. Ein Spaziergang auf Nosy Komba gibt uns einen Einblick in die lokalen Fischerdörfer. Mit Glück können wir einen Mohrenmaki beobachten, der hier in freier Natur lebt.Die Insel mit dem großen, tropisch bewachsenen Berg ähnelt einem Schildkrötenpanzer und bietet Lebensraum für eine Fülle von Pflanzen und Tieren. Die Insel Nosy Tanikely lädt mit ihrer traumhaften Unterwasserwelt und dem Korallenriff zum Schnorcheln ein.Auch die Vogelwelt ist beeindruckend. Am Nachmittag erreichen wir Nosy Be. Unser Hotel mit Meerblickzimmern an der Westküste Nosy Be's bietet einen Außenpool im üppigen Garten. Am Strand des Indisches Ozeans können Sie entspannen oder die angebotenen Freizeitaktivitäten nutzen. 
Verpflegung: F
Städte
Insel Nosy Bè

15. bis 16. Tag Nosy Be: paradiesische Traumstrände

Genießen Sie die paradiesische Atmosphäre auf Nosy Be und entspannen Sie an einem der herrlichen Strände, umspült von türkisblauem Wasser.Nosy Be ist mit ihrer tropischen, üppigen Natur, von Palmen gesäumten Stränden an versteckten Buchten und vielfältigem Wassersportangebot die beliebteste Insel Madagaskars. Zu Ausflügen reizen Walbeobachtungstouren, die kleinen Dörfer der Sakalava mit ihren Märkten sowie Museen über Meeresbiologie, Rum, die Geschichte der Insel oder die Duftdestillerie Ylang Ylang. Nosy Be ist auch die Insel der Plantagen für Nelken, Litschis, die Parfümpflanze Ylang-Ylang und Zuckerrohr.Der Gipfel Mont Passot (329 m) bietet einen herrlichen Rundblick, sehr zu empfehlen zum Sonnenuntergang. Auch das Lokobe Reservat ist einen Besuch wert. 
Verpflegung: F
Städte
Insel Nosy Bè

17. Tag Heimreise

Am Vormittag können Sie noch ein letztes Mal den Strand genießen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck treten Sie die Heimreise an. 
Verpflegung: F

18. Tag Willkommen zu Hause

Ankunft in Deutschland und individuelle Heimreise. 

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. 
(F=Frühstück, M=Mittagessen)

Länderinfo

Madagaskar (MG)
Madagaskar
Die vor der südostafrikanischen Küste liegende Insel Madagaskar bezaubert und fasziniert die Menschen schon seit sehr langer Zeit, da sie eine eigene artenreiche und beeindruckende Flora und Fauna besitzt.

Weil Madagaskar sehr lange Zeit vom Rest der Welt isoliert war leben dort viele nur auf der Insel vorkommende Tier- und Pflanzenarten. So zum Beispiel die Lemuren und die beeindruckenden Affenbrotbäume. Schon alleine deshalb lohnt sich ein Besuch dieses faszinierenden Eilands.

Doch das ist längst nicht alles was der „sechste Kontinent“ zu bieten hat.

In der madagassischen Hauptstadt Antananarivo kann man sich auf Spurensuche begeben und viel Interessanten über die Geschichte und Kultur der Insel erfahren. Zudem gilt es beeindruckende Bauwerke wie den alten Holzpalast Rova oder das 2008 eröffnete Piratenmuseum zu besichtigen.

Doch natürlich steht bei einem Besuch Madagaskars nicht nur Entdecken und Erfahren auf dem Programm.
Die Insel verfügt neben o. g. Attraktionen selbstverständlich auch über traumhafte, Kilometer lange Sandstrände, idyllische Badeorte und malerische Küstenabschnitte. Hier lässt es sich hervorragend entspannen und relaxen.

Somit bietet die Insel die perfekte Kombination aus Abenteuer, Entspannung, Kultur und Natur welches sich hervorragend mit einer Rundreise verbinden lässt.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um die Insel zu besuchen sind die Monate von Juni bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein subtropisches Klima mit größtenteils sehr hohen Temperaturen. Die Regenzeit dauert von November bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/madagaskarsicherheit/207960

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Ariary = 5 Iraimbilanja
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 30 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitverschiebung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Zwischen Januar und April muss mit zum Teil kräftigen Zyklonen gerechnet werden.

Besonders in den ländlichen Regionen gelten viele Tabus, die man beachten sollte.

Zurzeit befindet sich Madagaskar in einer politischen Krise, es kann, vor allem in der Hauptstadt Antananarivo, zu Unruhen und gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen.


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