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Tourcode: 187417
Ecuador/Peru Rundreise

Zwischen Äquator und Machu Picchu

16-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Bavaria Fernreisen
Bavaria Fernreisen
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Flug bereits inklusive
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Ecuador & Peru
  • Erkundung der legendären Inka-Stadt Machu Picchu
  • Auf Tuchfühlung mit dem majestätischen Vulkan Cotopaxi
Enthaltene Städte:
QuitoRiobambaCuencaLimaCuzcoDas Heilige Tal der InkaSan Antonio de PichinchaOllantaytamboYucay
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Reiseverlauf

Diese außergewöhnliche Rundreise verbindet zwei Länder voller Kontraste und kultureller Schätze. In Ecuador starten Sie in der charmanten Kolonialstadt Quito, erkunden den sagenumwobenen Mittelpunkt der Erde und erleben die majestätische Natur des Cotopaxi-Nationalparks. Über die Inka-Stätte Ingapirca und das koloniale Cuenca führt Sie die Route weiter nach Peru. Dort erwarten Sie die lebendige Hauptstadt Lima, das mystische Heilige Tal der Inka und natürlich der Höhepunkt jeder Südamerikareise: Machu Picchu.

Tag 1: Anreise – Quito

Flug von Deutschland nach Quito. Dort angekommen, werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen und fahren anschließend zu Ihrem Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Städte
Quito

Tag 2: Quito

Heute entdecken Sie Quito – Ecuadors charmante Hauptstadt in den Anden. Die auf 2.850 m Höhe gelegene Kolonialstadt zählt zum UNESCO- Weltkulturerbe und beeindruckt mit prachtvollen Kirchen, historischen Plätzen und kolonialem Flair. Am Vormittag erkunden Sie das historische Zentrum mit der Plaza Grande, der Kathedrale und dem San-Francisco-Kloster. Am Nachmittag geht es zur berühmten Äquatorlinie „Mitad del Mundo“ und ins Intiñan-Museum, wo Sie spannende Experimente erleben und mehr über die Weltanschauung der Andenvölker erfahren.
Sehenswürdigkeiten
Äquatordenkmal Kathedrale von Quito Plaza de la Independencia Plaza de San Francisco
Städte
San Antonio de Pichincha Quito

Tag 3: Quito – Cotopaxi – Riobamba

Nach dem Frühstück fahren Sie entlang der „Allee der Vulkane“ zum Cotopaxi-Nationalpark. Der Park umgibt den beeindruckenden Cotopaxi-Vulkan (5.897 m), dessen schneebedeckter Kegel bei klarem Wetter bis nach Quito sichtbar ist. Im Park erleben Sie verschiedene Vegetationszonen – von feuchtem Bergwald rund um die Lagune Limpiopungo bis zu kargen Hochlagen mit vulkanischen Gesteinsfeldern. Bei einer kurzen Wanderung können Sie typische Paramo-Pflanzen und mit etwas Glück Lamas, Vögel oder Hirsche beobachten. Ein kleines Museum auf 4.500m Höhe informiert über die Natur und Tierwelt des Parks.
Sehenswürdigkeiten
Allee der Vulkane Cotopaxi Nationalpark Vulkan Cotopaxi
Städte
Riobamba Quito

Tag 4: Riobamba – Ingapirca – Cuenca

Die heutige Fahrt durch das ecuadorianische Hochland bietet eindrucksvolle Ausblicke und Fotostopps. Unterwegs passieren Sie das einstige Siedlungsgebiet der Canari-Kultur, bevor Sie Ingapirca erreichen – die bedeutendste Inka-Stätte Ecuadors. Höhepunkt ist der Sonnentempel auf 3.200 m Höhe, dessen Ausrichtung der Sonnenwende folgt. Die Anlage vereint Elemente der Kañari- und Inka-Kultur. Im Museum vor Ort sind Keramiken, Textilien und Metallarbeiten ausgestellt. Nach dem Rundgang Weiterfahrt nach Cuenca.
Sehenswürdigkeiten
Ingapirca
Städte
Cuenca Riobamba

Tag 5: Cuenca

Entdecken Sie die kulturelle Vielfalt der malerischen Andentäler rund um Cuenca. In Gualaceo erleben Sie traditionelles Handwerk, handgemachte Textilien und das authentische Alltagsleben der Einheimischen. Chordeleg begeistert mit kunstvoller Filigranschmuckherstellung und feiner Keramikkunst. Ein Spaziergang durch die kopfsteingepflasterten Gassen dieser charmanten Orte ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Abgerundet wird der Ausflug mit einem landestypischen Mittagessen in einem lokalen Restaurant.
Städte
Cuenca

Tag 6: Cuenca – Quito

Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors, gilt als kulturelles Juwel der südlichen Anden. Die Altstadt mit ihren engen Gassen, weiß getünchten Häusern, blumengeschmückten Balkonen und prächtigen Kirchen wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Bei einem geführten Spaziergang entdecken Sie koloniale Architektur, lebendige Plätze und traditionelle Handwerkskunst – darunter Keramik, Stickerei, Schmuck sowie die berühmten Panama- Hüte. Ein landestypisches Mittagessen rundet den Besuch ab. Anschließend Transfer zum Flughafen und Flug nach Quito.
Städte
Cuenca Quito

Tag 7: Quito – Lima

Heute fliegen Sie weiter nach Lima. Dort angekommen, werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Städte
Lima Quito

Tag 8: Lima

Am heutigen Tag unternehmen Sie eine Tour durch das historische Zentrum von Lima. Sie besuchen zunächst die Casa Aliaga – ein koloniales Herrenhaus mit über 500 Jahren Geschichte, das als ältestes Wohnhaus Amerikas gilt. Anschließend erkunden Sie die Plaza Mayor (UNESCO-Weltkulturerbe) mit der imposanten Kathedrale von Lima. Zum Abschluss besuchen Sie das renommierte Larco Museum im Stadtteil Pueblo Libre. In einem kolonialen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert erleben Sie über 5.000 Jahre peruanischer Geschichte – mit einzigartigen Exponaten aus Gold, Silber und Keramik sowie einer besonderen Sammlung präkolumbianischer Kunst.
Sehenswürdigkeiten
Kathedrale von Lima Plaza de Armas in Lima
Städte
Lima

Tag 9: Lima – Cusco – Urubamba-­Tal

Am Morgen fliegen Sie nach Cusco. Nach Ihrer Ankunft werden Sie von unserem Team empfangen und zu Ihrem Hotel in Urubamba gebracht.
Städte
Cuzco Das Heilige Tal der Inka Lima

Tag 10: Urubamba­-Tal

Frühmorgens beginnt Ihr Ausflug ins beeindruckende Heilige Tal. Erste Station ist das malerische Dorf Chinchero mit seinen Inka-Terrassen und der kolonialen Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Anschließend besuchen Sie die geheimnisvollen Terrassen von Moray sowie die Salzterrassen von Maras, die Sie von einem Aussichtspunkt aus bewundern. Nach einem optionalen Mittagessen in einem lokalen Restaurant geht es weiter zur Festung von Ollantaytambo, einem bedeutenden Inka-Komplex mit beeindruckender Architektur. Zum Abschluss besuchen Sie das Museo Vivo de Yucay, wo Sie traditionelles Handwerk wie Weberei, Keramik und Silberschmiedekunst erleben.
Sehenswürdigkeiten
Ollantaytambo
Städte
Ollantaytambo Das Heilige Tal der Inka Yucay

Tag 11: Urubamba­-Tal – Aguas Calientes – Machu Picchu

Der heutige Tag beginnt mit einer Fahrt mit dem Expedition-Zug durch die beeindruckende Andenlandschaft nach Aguas Calientes. Nach einer kurzen Busfahrt erreichen Sie Machu Picchu – das sagenumwobene Inka-Heiligtum auf 2.400 m Höhe. Die UNESCO-Welterbestätte zählt zu den Neuen Sieben Weltwundern und fasziniert mit ihrer Architektur und Lage. Nach der geführten Besichtigung genießen Sie ein Mittagessen im Inkaterra Café. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung in Aguas Calientes.
Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu
Städte
Das Heilige Tal der Inka

Tag 12: Aguas Calientes – Cusco

Der Vormittag steht Ihnen in Aguas Calientes zur freien Verfügung. Am Nachmittag erfolgt die Rückfahrt mit dem Expedition-Zug nach Ollantaytambo.
Städte
Cuzco Ollantaytambo

Tag 13: Cusco

Entdecken Sie Cusco – einstige Hauptstadt des Inkareichs – mit ihren beeindruckenden Zeugnissen kolonialer und präkolumbianischer Geschichte. Sie besuchen das Kloster Santo Domingo, das auf den Fundamenten des Sonnentempels Coricancha errichtet wurde, sowie die prächtige Kathedrale mit ihren goldenen Altären und Kunstwerken der Cusco-Schule. Anschließend erkunden Sie die archäologischen Stätten rund um die Stadt: die monumentale Festung Sacsayhuamán, das zeremonielle Zentrum Qenqo, die Militäranlage Puca Pucara und die Wasserkultstätte Tambomachay.
Sehenswürdigkeiten
Festung Sacsayhuamán Kathedrale von Cusco Puca Pucara Sonnentempel Koricancha Wassertempel Tambomachay
Städte
Cuzco

Tag 14: Cusco

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Optional gegen Aufpreis können Sie eine Wanderung zum Regenbogen-Berg unternehmen: Frühmorgens beginnt Ihre private Ganztageswanderung zum farbenprächtigen Regenbogen-Berg auf 5.200 m Höhe – ein Natur- wunder der Anden. Nach dem Frühstück in Cusipata starten Sie die Wanderung mit Blick auf die beeindruckende Landschaft rund um den Ausangate-Berg. Am Aussichtspunkt genießen Sie spektakuläre Ausblicke und haben Zeit für Fotos und eine Pause. Anschließend Mittagessen in Cusipata und Rückfahrt zu Ihrem Hotel in Cusco.
Städte
Cuzco

Tag 15: Cusco – Abreise

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Cusco und Rückflug nach Deutschland.
Städte
Cuzco

Tag 16: Ankunft

Ankunft in Deutschland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Peru
Das Andenland Peru gilt als eines der aufregendsten Länder in Südamerika, kaum ein anderer Staat bietet so viele diverse Naturlandschaften, Klimagegebenheiten und kulturelle Einflüsse wie das einstige Land der Inka. In Städten wie Lima oder Cusco spürt man sowohl den Geist der Inka als auch die Einflüsse der spanischen Eroberer.
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das  Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
beste Reisezeit:
April bis Oktober
 

Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
 

Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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