Ahlan wa Sahlan - Willkommen im Sultanat Oman! Der Oman ist eine Welt faszinierender Gegensätze. Gepaart mit einer unglaublichen Schönheit der Landschaft und einer unübertrefflichen Gastfreundschaft seiner Bewohner, hat es seinen Besuchern sehr viel zu bieten. Der Oman beeindruckt mit faszinierenden Gegensätzen, von bis zu 3.000 Meter hohen Felsformationen über fruchtbare Wadis bis hin zu unberührten Küsten und der Wahiba-Wüste, Heimat der Beduinen. Die omanische Architektur zeigt islamische Kunst, während die Menschen trotz Modernisierung viel Gastfreundschaft und Tradition bewahren.
Flug individuell zubuchbar
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1. Tag: Anreise
Flug in Eigenregie nach Muscat.
Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel.
Städte
Muscat
2. Tag: Muscat
Morgens Besuch der Sultan Qaboos Grand Mosque, eine der weltweit imposantesten Moscheen und landesweit die einzige, die auch Nichtmuslimen zugänglich ist. Anschließend Besichtigung des Muttrah Forts und des nahegelegenen Muttrah Souk im Hafenviertel. In den verwinkelten Gassen lässt es sich nach Herzenslust stöbern und feilschen. Zurück in der Altstadt von Muscat halten wir für einen kurzen Fotostopp am Arbeitspalast des Sultans, der von den beiden portugiesischen Forts Jalali und Mirani aus dem 16. Jh. flankiert wird. Das Nationalmuseum gibt uns erste Einblicke in die Kultur des Omans, es zeigt Schmuckstücke, Waffen, Kunsthandwerk, archäologische Funde, aber auch historische Dokumente, Landkarten und Fotos. Rückfahrt entlang des Fischerdorfes Sidab und der Marina Bandar Al Rowdha. (170 km)
Verpflegung:
F, A
Sehenswürdigkeiten
Große Sultan Qabus Moschee
Städte
Muscat
3. Tag: Quriyat - Wadi Shaab - Sur - Wahiba
Heute Fahrt entlang der Küste zum kleinen Küstenort Quriyat und weiter zum Bimah Sinkhole, einem Kalksteinkrater mit türkisfarbenem Wasser, das zum Schwimmen einlädt ebenso wie der Fins Beach, den wir auch besuchen. Im Wadi Shaab hat das Wasser einen spektakulären Canyon in den Fels des östlichen Hajar-Gebirges geschnitten (alternativ kann das Wadi Tiwi besucht werden). Nach einem Spaziergang zwischen Dattel- und Bananenplantagen Weiterfahrt nach Sur. Die Hafenstadt war einst Omans bedeutendster Ostafrika-Hafen, verlor aber im Laufe der Geschichte zunehmend an Bedeutung. Nur ihren Ruf als Metropole des Schiffsbaus konnte die Stadt bis in die Moderne bewahren. Einige Werften hier arbeiten noch mit alten Fertigungsmethoden an traditionellen Holzschiffen. Nach Besichtigung einer solchen Dhau-Werft geht es weiter Richtung Wahiba Sands. Am Rande der Wüste steigen wir um in Allradfahrzeuge und fahren durch begeisternde Dünenlandschaft zu unserem komfortablen Zelt-Camp (mit Klimaanlage und eigenem Bad). Unvergesslich das Erlebnis des Sonnenuntergangs hinter den Dünen. Den Abend verbringen wir bei einem gemütlichen BBQ im Restaurantzelt. (290 km)
Verpflegung:
F, A
Sehenswürdigkeiten
Wahiba Sands
Städte
Sur
4. Tag: Wadi Bani Khalid - Wahiba
Besuch bei einer Beduinenfamilie, wir erhalten Einblick in das Familienlebeb und sehen ihr Zuhause. Dann Weiterfahrt zum Wadi Bani Khalid. Die hiesigen Wasserpools sind kühl, tief und absolut spektakulär, das glasklare Wasser lädt zum Schwimmen ein. Nach einer ausgiebigen Pause geht es weiter Richtung Wahiba Sands. Mittags sind wir zurück in unserem Camp und haben Zeit, die einzigartige Atmosphäre der Wüste zu genießen. Unsere letzte Übernachtung in der Wüste. (245 km)
Verpflegung:
F, A
Sehenswürdigkeiten
Wadi Bani KhalidWahiba Sands
5. Tag: Ibra - Jabrin - Nizwa
Rückfahrt zur Hauptstraße, wo wir wieder in unseren Bus/Minibus umsteigen. Dann Fahrt durch schroffe Berglandschaften vorbei an hübschen Dörfern Richtung Nizwa. Unterwegs besuchen wir den Frauenmarkt in Ibra und besichtigen die Festung Jabrin, eine der schönsten Anlagen des Omans aus dem späten 17. Jh. mit eindrucksvollen Deckenmalereien. Zwei Übernachtungen in Nizwa. (290 km)
Verpflegung:
F, A
Sehenswürdigkeiten
Schloss von Jabrin
Städte
Nizwa
6. Tag: Nizwa - Al Hamra - Jabal Shams
Morgens ein Rundgang in der Oasenstadt Nizwa. Besuch der mächtigen Festungsanlage mit einem alles überragenden Rundturm, von dessen Galerie sich grandiose Ausblicke auf die benachbarte Freitagsmoschee sowie grüne Palmenhaine und Gärten eröffnen. Danach besuchen wir Al Hamra. Der alte Ortskern besteht aus mehrstöckigen Ziegelhäusern aus dunkelrotem Lehm. Bei einem Rundgang können wir noch den alten Souk entdecken mit seinen rechtwinklig angelegten Gassen und besuchen das Bait Al Safa Museum. In Al Hamra bekommen wir einen Eindruck vom Dorfleben im Oman von vor 400 Jahren. Nahebei das alte Dorf Misfat Al Abriyeen, in dem wir auch zu Mittag essen. Danach geht es mit Geländewagen hinauf zum Jabal Shams, dem „Berg der Sonne“. Diese Strecke gehört zu den schönsten im Oman. Das Plateau liegt oberhalb einer gewaltigen Schlucht, dem sog. Grand Canyon des Omans. Der Ausblick ist atemberaubend. Unterwegs kurzer Besuch im Bergdorf Misfah, wo wir das typische Falaj-Bewässerungssystem kennenlernen und die in den Fels geschlagenen Häuser bewundern. Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Nizwa und Abendessen. (240 km)
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Jebel Shams
Städte
Nizwa
7. Tag: Nizwa - Muscat - Rückflug
Frühmorgens Besuch des traditionellen Viehmarktes. Beim Handeln und Feilschen inmitten von Ziegen, Schafen, Kühen oder Eseln, die lautstark angepriesen werden, fühlen wir uns in mittelalterliche Zeiten zurückversetzt. Am Nachmittag erreichen wir wieder Muscat, Tageszimmer stehen bis zur Abreise bereit. Rest des Tages zur freien Verfügung, am Hotelpool oder für einen Bummel am Qurum Beach entlang der Corniche. Nach dem Abschiedsessen in einem traditionellen arabischen Restaurant geht es zum Flughafen für den Rückflug (in Eigenregie gebucht) nach Deutschland. (290 km)
Verpflegung:
F, A
Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
MuscatNizwa
Große Sultan Qabus Moschee
Im Sultanat Oman befindet sich eine der größten Moscheen der Erde, die imposante Sultan Qabus Moschee. Sie zudem auch die Hauptmoschee und eines der bedeutendsten Bauwerke des Landes. 1992 beschloss Sultan Qabus sie errichten zu lassen, dazu wurde ein Architekturwettbewerb ausgerufen und schließlich 1995 mit den Bauarbeiten begonnen.
2001 waren die Arbeiten an dem Prachtbau abgeschlossen und die Moschee konnte feierlich eröffnet werden. Auf einem Areal von mehr als 400 Hektar erstreckt sich nun die omanische Zentralmoschee, direkt an der Hauptstraße zwischen Maskat und Sib. Und sowohl von außen als auch von innen beeindruckt sie ihre Besucher mit ihrer überragenden Schönheit.
Wahiba Sands
Der Besuch der beeindruckenden Wahiba Sands ist das Highlight einer jeden Rundreise durch den herrlichen und mystischen Oman. Die Sands oder auch Rimal Al Wahiba genannt, ist eine Wüste im Osten des Oman. Auf einer Fläche von über 12.500 Quadratkilometer erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, die schöner nicht sein könnte. Sand, wohin das Auge blickt, flirrende Luft, spektakuläre Sanddünen und reizende, blühende Oasen prägen das Landschaftsbild der atemberaubend schönen Rimal Al Wahiba. Durch ihre direkte Nähe zum Indischen Ozean erhält sie genügend Wasser, speziell durch die Feuchtigkeit am Morgen, um vereinzelt Bäumen und Gräsern eine Lebensgrundlage zu bieten. Dieses doch recht karge Grün bietet seinerseits einen Lebensraum für verschiedene Tierarten, wie Echsen und sogar Wölfen oder Wildkatzen.Im Osten, direkt am Meer, wartet die unvergleichlich schöne Wüste mit einem Naturschauspiel der besonderen Art für Sie auf - die versteinerten, meterdicken Dünen der Wahiba Sands.
Wadi Bani Khalid
In 1750 Meter Höhe im Hadschar-Gebirge liegt das Wadi Bani Khalid. Mit seiner 150 Kilometer Länge und über 4000 Quadratkilometer Einzugsgebiet ist dieses Flusssystem eines der größten seiner Art im Oman. Bei einer Rundreise durch das Sultanat erwartet einen dann ganz besondere Badefreuden.Das Wadi Bani Khalid ist teilweise mit Bäumen und Palmen gesäumt. Ganz wunderbar sind die Süßwasserpools bei der Stadt Muqal sowie bei Wadi Bani Chalid. Das Wasser für die zum Baden und Schwimmen hervorragenden natürlichen Pools kommt von den Quellen Ain Hamouda, Ain al Sarooj und Ain Dawwa. Auch an anderen Stellen gibt es zahlreiche Quellen, aus denen Wasser ins Wadi fließt. Zudem können Besucher auch einige interessante Höhlen im Bereich des Wadi erkunden. Die Kahf Magal ist einer der größeren in der Gegend. Die größte Stadt entlang des Flusssystems ist Balad Bani Ali mit 30.000 Einwohnern.
Schloss von Jabrin
Das Schloss von Jabrin ist eine Palastfestung. Sie liegt in Oman, rund fünf Kilometer von Bahla und etwa 180 Kilometer von Maskat entfernt. Die Festung stammt aus dem Mittelalter und wurde 1670 von Bal'arab ibn Sultan gebaut. Ursprünglich wurde es als Sommerresidenz genutzt. Als Bal'arab ibn Sultan Iman und damit religiöses Oberhaupt des Landes wurde, verlegte er den Sitz der Regierung nach Jabrin. Er baute das Schloss zu einer Festung aus und verstärkte das Gebäude mit Wehrtürmen und Mauern. Das Schloss von Jabrin besteht neben den großzügigen Wohnräumen über eine Moschee, Wirtschaftsräume und einen Innenhof. Es wurde 1984 saniert und steht Besuchern offen. Im Inneren zeigen verschiedene Möbel und Gebrauchsgegenstände, wie das Leben am Hof im Mittelalter ausgesehen hat. Sehen Sie sich während Ihrer Rundreise durch Oman das Schloss mit den schönen Deckenmalereien und Holzschnitzereien an und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Landes.
Jebel Shams
Mit einer Höhe von fast 3.000 Metern ist der Jabal Shams, der "Berg der Sonne", die höchste Erhebung des Oman und zählt zu den eindrucksvollsten Naturwundern des Landes. Von hier aus öffnet sich der Blick auf den "Grand Canyon Arabiens" – eine bis zu 1.000 Meter tiefe Schlucht, die zu den spektakulärsten Landschaften der Region gehört. Ein besonderes Erlebnis ist der Balcony Walk: ein gut begehbarer Panoramaweg entlang der Steilwand, der zu einem verlassenen Bergdorf führt und unvergessliche Ausblicke bietet. In den umliegenden Dörfern wie Al Khitaym oder Misfat Al Abriyeen lassen sich traditionelle Bauweise und das einfache Leben im Hochland entdecken. Auch nachts ist der Ort magisch – mit klarer Luft und beeindruckendem Sternenhimmel. Die Anreise erfolgt für gewöhnlich ab Maskat über Nizwa und Al Hamra. Die Straße ist gut ausgebaut und die letzten Kilometer sind mit einem Allradfahrzeug empfehlenswert. Jabal Shams ist ein Höhepunkt jeder Oman-Rundreise – für Naturliebhaber, Wanderfreunde und alle, die das Besondere suchen.
Muscat
Die Hauptstadt des Oman befindet sich ganz im Norden des Sultanats und zählt etwa 770.000 Einwohner, womit sie mit Abstand die größte Stadt des Landes ist. Der Name Maskat oder Muskat bedeutet „Ort des Fallens“ und geht entweder auf die Nutzung als Ankerplatz oder auf die vielen steil abfallenden Berge in der Umgebung zurück.
Reisende die sich nicht zwischen orientalischem Zauber und modernen Superlativen entscheiden wollen sind in Maskat genau richtig. Die Stadt bietet beides, eine zuweilen abwegige aber immer wieder faszinierende Kombination. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die vier großen Stadttore Bab al-Matha'ib, al-Bab al-Kabir (das „Große Tor“), Bab al-Waldschat und al-Bab as-Saghir (das „Kleine Tor“).
Ebenfalls sehr sehenswert sind die zahlreichen Museen der Metropole, welche das reiche Erbe des Sultanats hüten. Weiterhin sollten Besucher in jedem Fall die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Suq von Matrah, den Sultanspalast Al-Alam mit seinen Burgen von al-Mirani und al-Dschalali, der Clock Tower Square und das Burdsch as-Sahwa gesehen haben.
Sur
Nahe dem östlichsten Punkt des Sultanats Oman, direkt am Golf von Oman befindet sich die Stadt Sur. Diese war bereits im 6. Jahrhundert ein sehr wichtiges Handelszentrum, vor allem für den Warenaustausch mit Ostafrika. Mit der Zeit verlor die Stadt aber ihre Bedeutung als Handelsstadt, die Tradition als Seefahrerstadt wird aber bis heute gepflegt und aufrechterhalten.
In Sur werden auch immer noch die sogenannten Dhaus, ein für die Gegend typischer Segelschifftyp, auf traditionelle Art und Weise gebaut. Sur befindet sich zudem nur etwa 150 Kilometer von der omanischen Hauptstadt Maskat entfern und ist somit auch bei Touristen überaus beliebt.
Nizwa
Das Zentrum des omanischen Kernlandes bildet die pittoreske Oasenstadt Nizwa, welche sich am Südrand des Hadschar-Gebirges, im Norden des Sultanats befindet. Bis Maskat (Muskat) der Hauptstadt des Oman sind es etwa 180 Kilometer. Zudem befindet sich ganz in der Nähe das Dschabal al-Achdar, das höchste Bergmassiv des Landes.
Besonderer Anziehungspunkt der Oasenstadt sind die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine sowie das Wahrzeichen der Stadt, die alte Festung, zu welcher auch der größte Turm des Oman gehört, dieser hat einen Durchmesser von 40 Metern und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Weiterhin sehenswert sind die über 500 Jahre alten Faladsch-Känäle, ein weltweit einzigartiges, für das Land typisches Bewässerungssystem.
Länderinfo
Oman (OM)
Das Sultanat auf der Arabischen Halbinsel war bis vor kurzem nur das Reiseziel von abenteuerlustigen Individualreisenden. Heute dagegen ist das Land erobert von Pauschaltouristen, welche die herrlichen Strände und die Jahrhunderte alten, von orientalischem Flair geprägten Städte erkunden und genießen wollen.
Seine Landschaften sind von orientalischen Städten und trockenen Sandwüsten geprägt. In den Dörfern des Sultanats kann man noch das ursprüngliche und traditionelle Leben der omanischen Bevölkerung erleben wogegen man in den Städten Reichtum, Luxus und Moderne erfährt.
Die omanische Hauptstadt ist Muscat. Sie liegt im Nordosten des Landes am Golf von Oman. Hier gibt es neben zahlreichen traumhaften Stränden viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten wie die Große Sultan-Qabus-Moschee, die portugiesischen Festungen al-Dschalali und al-Mirani, den Al-Alam-Sultanspalast, das Burdsch as-Sahwa, den Clock Tower Square und den lebhaften Suq von Matrah. Letzterer is ein typisch arabischer Markt.
Einen Geheimtipp aber hat sich Oman bewahrt und zwar den der außerordentlichen Tauchrevieren vor den Küsten des Landes. Hier gibt es noch unberührte Tauchplätze, eindrucksvolle Wracks und intakte Korallenbänke.
Zudem ist der Golf von Oman eines der fischreichsten Gewässer des Indischen Ozeans, was Sie als Besucher spätestens bei dem reichen Angebot der diversen Fischmärkte merken werden.
Neben der Hauptstadt Muscat sind Sur, Sohar und Nizwa weitere wichtige Städte des Sultanats.
Auf einer Rundreise durch Oman bietet sich Ihnen die Möglichkeit all diese fantastischen Städte und die faszinierende Landschaft des Landes kennen und lieben zu lernen.
Beste Reisezeit: Wir empfehlen die Monate September bis April um eine Reise in den Oman zu unternehmen.
Klima: Es herrscht ein randtropisches Klima mit leichten Monsunregen von Juni bis September. In den Monaten Juni und Juli wird es zudem besonders heiß.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind. Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Omanischer Rial = 1000 Baiza
Flugdauer:
ca. 6 Stunden
Ortszeit:
MEZ +3h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +2h
Gut zu wissen:
Die Staatsreligion Omans ist der Islam, dementsprechend sollte allzu legere Kleidung vermieden werden. Das Sultanat gilt im Allgemeinen als ein sehr sicheres Reiseland, die Kriminalitätsrate ist gering. Dennoch gibt es Spannungen zwischen Oman und anderen Ländern des Nahen und Mittleren Osten, deshalb sollten Reisende zurückhaltend auftreten und auch Diskussionen über Politik und Religion vermeiden.
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