Abends Flug mit STAR-ALLIANCE Partner ETHIOPIAN AIRLINES nach Addis Abeba (Umstieg) und Weiterflug nach Kilimanjaro.
2. Tag: Arusha
Ankunft mittags. Transfer ins Hotel. Nachmittags Besuch bei Shanga, ein Sozialprojekt für behinderte Menschen, die hier eine Arbeit finden. Unglaublich talentierte Künstler zeigen in den offenen Werkstätten ihr Können. Wir sehen kunstvolle Metallverabeitung, die Weberei, Näherinnen und Maler. Ein Höhepunkt sind die Glasbläser, eine sehr schwierige Kunst. Die Produkte werden weltweit verkauft, das Geld reinvestiert, um weiteren behinderten Menschen einen Arbeitsplatz zu verschaffen. Ein wirklich tolles Projekt.
Verpflegung:
A
Städte
Arusha
3. Tag: Tarangire-Nationalpark
Frühmorgens die landschaftlich schöne Fahrt zum Mount Meru. Eine gemächliche Wanderung entlang guter Pfade, begleitet vom Gezwitscher und Gezirpe der Waldbewohner, führt durch den Regenwald an den unteren Hängen des Mount Meru zum Napuru-Wasserfall, das herabstürzende Wasser ein herrlicher Anblick. Wer will, springt in das kristallklare Wasser des natürlichen Pools. Nach diesem ersten Erlebnis geht es mit einer Stadtrundfahrt in Arusha, einst Sitz des internationalen Strafgerichtshofes zur Aufarbeitung der Kriegsverbrechen in Ruanda, weiter. Im Meserani Snake Park zeigt uns ein Ranger einige der giftigsten, tödlichsten Schlangen weltweit, wie Schwarze Mamba, Puffotter und Kobra. Dann weiter zum ca. 2,5 Std. entfernten Tarangire-Nationalpark.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Tarangire Nationalpark
Städte
Arusha
4. Tag: Tarangire-Nationalpark
Mit Kamera und Picknick-Mittagessen ausgestattet, geht es nach dem frühen Frühstück ab in den Busch zur Tierbeobachtung – oder beobachten die Tiere uns? (So manch tierischer Gesichtsausdruck ließe dies vermuten!) In diesem kleinen, aber sehr wildreichen Schutzgebiet wandern die Tiere kaum ab, denn die Lebensader – der Tarangire-Fluss – führt fast ganzjährig Wasser. Hier sieht man öfters Leoparden, auch Boas, die zusammengeringelt im Baum liegen. Eine Besonderheit des Parks: eine stattliche Anzahl der Büschelohr-Spießböcke und Afrikas Riesenbäume, die Baobabs.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Tarangire Nationalpark
5. Tag: Lake Manyara-Nationalpark
Fahrt zum Lake Manyara-Nationalpark (ca. 1 Std.). Auf einer Länge von etwa 50 km schmiegt sich dieses landschaftliche Juwel an die Unterseite der Abbruchkante des Great Rift Valleys, des Großen Grabenbruchs. Der "Treetop Walkway", ein Holzlaufsteg hoch in den Bäumen, lässt uns auf die unberührte Natur und die Tiere blicken, ein einmaliges Erlebnis. Nach dem ca. 2-stündigen Rundgang geht es wieder auf Pirschfahrt in unterschiedlicher Vegetation. Nach dem Abendessen ein Höhepunkt: die Nachtsafari. Die üblichen, nachtaktiven Tiere, wie Stachelschweine, Ginsterkatzen und am Straßenrand grasende Hippos zeigen sich fast immer.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Lake Manyara Nationalpark
6. Tag: Serengeti
Frühe Abfahrt, es geht in die Serengeti (ca. 3 Std.). Nach der Ankunft beginnt die Safari durch die Steppe und Savanne bis zur Unterkunft. Mittags Picknick unterwegs im Busch.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Serengeti Nationalpark
7. Tag: Serengeti
Heute streifen wir durch den afrikanischen Busch, mit kurzer Picknick-Pause. Das gigantische Serengeti-Ökosystem beherbergt Millionen von Tieren. Die Große Tierwanderung zieht mit ohrenbetäubenden Lauten und große Staubwolken aufwirbelnd durch die Serengeti, immer unterwegs auf Nahrungssuche. Wir folgen den ausgewiesenen Pisten, versuchen die Tierherden aufzuspüren, die stetig und rastlos weiterziehen. Wo gestern noch abertausende Tiere weideten, kann heute schon die Steppe wie leergefegt sein.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Serengeti Nationalpark
8. Tag: Serengeti
Zu Tagesbeginn eine optionale, spektakuläre Ballonsafari (ca. USD 500 p.P.), wahrlich ein unvergessliches Erlebnis. Zum Sonnenaufgang geht es los, die Steppe unter uns erwacht, mit etwas Glück sehen wir Tierherden. Die Ballonsafari endet mit einem Sektfrühstück irgendwo in der Steppe. Dann geht es mit den Pirschfahrten weiter. Diese ermöglichen am Vor- und Nachmittag über mehrere Stunden, mit etwas Glück, ganz besondere Beobachtungen.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Serengeti Nationalpark
9. Tag: Ngorongoro-Krater
Frühe Abfahrt aus der Serengeti. Bei ausreichend Zeit umrunden wir die Inselberge kurz vor dem Ausgangstor, bevorzugte Aufenthaltsorte von Leopard und Löwe, von Pimbis (Klippschliefer) oder den zierlichen, sehr scheuen Klippspringern, einer Antilopenart. Fahrt durch die Ngorongoro Conservation Area, das Weideland der Massai. Auffahrt durch den Bergregenwald (Fahrt insgesamt ca. 3 Std.). Vielleicht gestatten die üblichen Nebelschwaden des Waldes heute einen ersten Blick in Noahs Arche. Die steile Abfahrt (und nachmittags auch wieder die Auffahrt) dauert fast eine Stunde. Unten im Krater ein wahres Paradies, ein Naturwunder. In diesem einzigartigen Biotop – weltweit die wohl einzige nicht mit Wasser gefüllte Caldera – finden sich dichter Wald, Feuchtgebiete, Savanne und Wasserfälle. Oft gelingt es, in wenigen Stunden die "Big Five" zu sichten. Picknick-Mittagessen idyllisch am See, vielleicht mit Nilpferd-Begleitung. Vorsicht, "Gefahr aus dem Himmel" droht: pfeilschnelle Milane stürzen öfters aus luftiger Höhe und mit Wonne auf das Mahl. Spätnachmittags dann die Fahrt zurück in den kleinen Ort Karatu.
Verpflegung:
F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Ngorongoro Krater
Städte
NgorongoroKaratu
10. Tag: Arusha - Abflug
Frühes Frühstück, Besuch im kleinen Ort Mto wa Mbu. In offenen Tuk Tuks geht es gemächlich mit ortsansässigen Guides durch das Dorf, wir sehen Farmen, die Hütten der Einheimischen, Schulen, Kirchen und gehen über den Masai-Markt. Mittags Rückfahrt nach Arusha mit Transfer zum Flughafen. Nachmittags Flug mit ETHIOPIAN AIRLINES (via Addis Abeba mit Umstieg) nach Frankfurt.
Verpflegung:
F, M
Städte
Arusha
11. Tag: Ankunft
Ankunft am frühen Morgen.
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Tarangire Nationalpark
Im Norden von Tansania steht eine Vielzahl riesiger Affenbrotbäume im Tarangire Nationalpark. Berühmt ist der Park aber nicht nur für die ungewöhnlich hohe Anzahl dieser mächtigen Bäume, sondern auch für die große Elefantenpopulation. Auch die Büffelherden haben eine beachtliche Größe von über hundert Tieren. Die Lebensader dieses Gebietes ist der Tarangire Fluss, der ganzjährig Wasser führt - wenn es auch zeitweise nur ein schmales Rinnsal ist. Wenn Sie am Fluss bleiben, können Sie die meisten Tiere beobachten, denn irgendwann im Laufe des Tages sucht jedes Tier Wasser. Hier kommen die Steppentiere zusammen: die Elefanten und die Impalas, Streifenzebras, Gnus und Büffel, und noch viele andere. Direkt am Ufer gibt es Bäume, in denen die Vögel Nistplätze finden. Vielleicht haben Sie Glück und entdecken auch eines der scheuen und ungewöhnlichen Orrynx und Gerenuks? Ein Besuch im Tarangire Nationalpark sollte auf Ihrer Rundreise nicht fehlen - er ist ein Geheimtipp und wird oft unterschätzt!
Lake Manyara Nationalpark
Im Norden des ostafrikanischen Staates Tansania befindet sich der eindrucksvolle Lake Manyara Nationalpark, welcher im Westen von den hohen Klippen des Großen Afrikanischen Grabenbruchs begrenzt wird. Im südlichen Teil des Nationalparks befinden sich die heißen Maji Moto Quellen und der Osten des Naturschutzgebietes wird vom Manyara-See dominiert. Etwa 120 Kilometer weiter östlich befindet sich die tansanische Hauptstadt Arusha. Der Lake Manyara Nationalpark begeistert seine zahlreichen Besucher vor allem mit seinen atemberaubenden Landschaften sowie seiner einzigartigen und artenreichen Flora und Fauna. Wer im Park übernachten möchte hat die Wahl zwischen Hotel und Campingplatz. Etwas weiter südlich befindet sich zudem ein weiterer sehr sehenswerter Nationalpark, der Tarangire Nationalpark.
Serengeti Nationalpark
Über den Norden Tansanias bis an das Ostufer des Viktoriasees und bis in den Süden Kenias erstreckt sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² eine baumarme Savanne, die sogenannte Seregenti. Der Name leitet sich aus der Sprache der hier lebenden Massai ab und bedeutet übersetzt so viel wie „endloses Land“. In diesem Gebiet befindet sich zudem auch der imposante Ngorongoro Krater. Der eigentliche Serengeti Nationalpark, welcher 1951 von der tansanischen Regierung zum Schutz der Wildtiere gegründet wurde, nimmt etwa 15.000 km² dieses atemberaubenden Naturraumes ein. Er gehört zu den berühmtesten Nationalparks der Erde und wurde 1981 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Während einer Safari durch den Serengeti Nationalpark kann eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und auch Pflanzen erkundet und beobachtet werden.
Ngorongoro Krater
Am Rande der Serengeti in Tansania befindet sich der atemberaubende Einbruchkrater Ngorongoro, welcher eine Fläche von 26.400 Hektar einnimmt. An seiner Stelle befand einst ein Vulkanberg, als dieser in sich zusammenbrach entstand der imposante Krater, dessen Seitenwände zwischen 400 und 600 Meter hoch sind. Seit 1951 steht der Krater als Teil des Serengeti Nationalparks unter Naturschutz. 1979 ernannte die UNESCO den Ngorongoro zum Weltnaturerbe und 2010 schließlich auch zum Weltkulturerbe. Im Krater gibt es eine Vielzahl von Lebewesen und zudem die größte Dichte an Raubtieren in ganz Afrika. Neben Zebras, Gnus, Antilopen und Gnus kann man hier auch Löwen; Leoparden und Hyänen beobachten.
Arusha
Im Nordosten Tansanias befindet sich die Stadt Arusha, sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region. Der Name leitet sich von einem in der Region lebenden Volk der Massai ab. Die Stadt liegt rund 90 Kilometer südwestlich des Kilimandscharo-Gipfels auf einer Höhe von 1.400 Meter. Etwas nördlich der circa 342.000 Einwohner zählenden Ortschaft befindet sich der kleine Arusha-Nationalpark. Dieser beheimatet den erloschenen 4.565 Meter hohen Meru Vulkan. Auf Grund der guten Verkehrsanbindung ist Arusha mittlerweile ein viel und gern besuchter Ort, der Kilimanjaro International Airport ist nur rund 50 Kilometer entfernt. So verwundert es nicht, dass Arusha mittlerweile das Zentrum des tansanischen Tourismus, dieser stellt auch den bedeutendsten Wirtschaftszweig der Region dar. Zudem ist die Stadt auch ein internationaler Konferenzort und der afrikanische Treffpunkt des Kontinents.
Ngorongoro
Für Reisende, die auf einer Rundreise durch Tansania sind, ist die Savanne der Serengeti ein beliebtes Ziel. Sie hat eine Größe von etwa 30.000 Quadratkilometer und erstreckt sich vom Norden Tansanias über den Süden Kenias bis zum östlich liegenden Victoriasee. In Tansania beeindruckt die Serengeti mit dem etwa 8.300 Quadratkilometer großen Ngorongoro Nationalpark. Hier befinden sich der salzige Eyasisee, der aktive Schichtvulkan Ol Doinyo Lengai und der Ngorongoro-Krater. Es handelt sich dabei um einen Einbruchkrater mit einem Durchmesser von etwa 20 Kilometer. Der Kraterboden liegt auf einer Höhe von etwa 1700 Meter. Die Kraterwände sind zwischen 600 und 700 Meter hoch. Durch das einzigartige Klima im Krater haben sich auf der Fläche bis zu 25.000 verschiedene Tierarten angesiedelt. Das Gebiet ist ideal für Naturfreunde, die auf geführten Touren die Fauna und Flora der Savanne entdecken möchten. Von der Hauptstadt Daressalam ist der Krater etwa 900 Kilometer entfernt. Die Anreise mit dem Auto oder dem Flugzeug ist möglich.
Karatu
Karatu ist ein wichtiger Wegpunkt bei einer Rundreise durch Tansania. Die Stadt mit etwa 22.000 Einwohnern ist der letzte Haltepunkt vor den großen Nationalparks des tansanischen Nordens. Gleichzeitig endet hier die asphaltierte Hauptverkehrsstraße, die aus dem etwa 120 Kilometer entfernten Arusha im Nordwesten in die Stadt führt. Für Touristen, die auf Abenteuer aus sind, bietet die Stadt zahlreiche Campingplätze an. Wer es bequemer liebt, kommt in Gästehäusern, Pensionen oder auch in Hotels unter. Karatu ist gleichzeitig Ausgangspunkt für Touren zum Ngorongoro-Krater. Der Krater liegt am Rande der Serengeti und hat eine Fläche von etwa 26.400 Hektar. Er ist in das Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen und seit dem Jahr 1981 als Biosphärenreservat ausgezeichnet. Die Hauptstadt von Tansania ist etwa 800 Kilometer von der Stadt entfernt und mit Bussen und dem Auto erreichbar. Auch eine Anreise mit dem Flugzeug ist von Daressalam aus möglich und dauert etwa 5,5 Stunden.
Länderinfo
Tansania (TZ)
Das ostafrikanische Land Tansania wurde in den letzten Jahren bei Reisenden immer beliebter. Obwohl es zu den ärmsten Ländern der Welt gehört entwickelt sich der Tourismus stetig und das ist kein Wunder, denn Tansania ist ein atemberaubend schönes und eindrucksvolles Land in dem es einiges zu entdecken gibt. Allen voran gilt der im Nordosten Tansanias befindliche Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, als bedeutendster Besuchermagnet. Schon allein sein majestätischer Anblick ist die Reise nach Tansania wert, wandern und bergsteigen sind hier aber ebenfalls beliebt.
Eine ebenfalls gern besuchte Etappe während einer Reise nach Tansania ist der Serengeti-Nationalpark. Er ist einer der wichtigsten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Jeep-Safaris und Offroad-Abenteuer locken jedes Jahr tausende Individual- aber auch Pauschaltouristen nach Tansania, wo man eine weite nahezu unberührte Natur und eine artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Auch Badeaufenthalte können in Tansania zu einem echten Abenteuer werden. Beliebteste Destination Tansanias zum Entspannen und Erholen ist die die vorgelagerte Insel Sansibar. Schon vor hunderten von Jahren machte diese faszinierende und geheimnisvolle Insel von sich Reden. Damals nannte man sie noch Gewürzinsel. Heute kommen gestresste und nach Erholung sehnende Menschen hier her und werden von den Inselbewohnern mit offenen Armen empfangen. Hier scheint die Zeit etwas langsamer zu vergehen und man spürt immer noch den Charme von Tausend und einer Nacht. Die traumhaften Strände und das kristallklare Wasser sind dabei nur einige Vorzüge der Insel, in der Hauptstadt Sansibar-City ist es ein absolutes Muss die malerische Altstadt Stone Town mit dem House of Wonders und den vielen anderen alten Gebäuden zu besichtigen.
beste Reisezeit:
Juni bis November
Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, Regenzeit ist von März bis Mai und noch einmal im November. In den höheren Lagen des Nordwestens dominiert ein gemäßigtes aber kühles Klima, hier dauert die Regenzeit von November bis Dezember und von Februar bis Mai.
Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 40 Minuten (mit 2 Zwischenstopps)
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h
Gut zu wissen:
Die Straßen in Tansania sind zumeist in einem schlechten Zustand, außerdem ist das Straßennetzwerk nicht genügend ausgebaut, häufig kommt es zu schweren Autounfällen. Homosexualität gilt in Tansania als illegal und wird oft mit hohen Gefängnisstrafen belegt.
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