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Tourcode: 188704
Tansania/Kenia Rundreise

Nationalparks in Tanzania und Kenia

13-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugInklusive Safari
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Tansania & Kenia
  • "Big Five" Safari mit Picknick am See
  • Tiere, Landschaft & Nationalparks in zwei afrikanischen Ländern
Enthaltene Städte:
NgorongoroNairobiKaratuMarangu
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.290 €
100% Service

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Reiseverlauf

Die Nationalparks Ostafrikas in Tanzania und Kenia sind wahre Paradiese mit Savannen, Wäldern, Steppen und den höchsten Bergen Afrikas. Unsere Safari-Reise in der „grünen Saison“ ermöglicht besondere Tierbeobachtungen, darunter viele Jungtiere, und führt durch geschützte Wildreservate, die den Erhalt der Natur sichern. Komfortable Unterkünfte, aufregende Momente und die besondere Atmosphäre Afrikas machen die Reise unvergesslich, erfordern aber Flexibilität und Anpassungsbereitschaft auf Schotter- und Sandpisten.

1. Tag: Hinflug

Abends Flug mit ETHIOPIAN AIRLINES (über Addis Abeba mit Umstieg) nach Kilimanjaro.  

2. Tag: Ankunft Kilimanjaro

Ankunft. Transfer ins Hotel. Abends ein gemeinsames Dinner mit dem Reiseleiter.  
Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Kilimandscharo
Städte
Marangu

3. Tag: Tarangire Nationalpark

Frühes Frühstück. Fahrt zum Tarangire Nationalpark, ein kleines Wildschutzgebiet und ein Höhepunkt mit herrlicher Landschaft. Einfahrt, fast ganztägig die Safari mit Picknick-Mittagessen im Busch. Der Tarangire-Fluss führt fast immer Wasser, die "Wilden" gehen kaum auf Wanderung, ein gutes Nahrungs- und Wasserangebot hält sie hier.  
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Tarangire Nationalpark

4. Tag: Ngorongoro Krater

Frühes Frühstück, auf zum Krater, eine Wunderwelt wartet hier auf uns. Am Krater führt die Piste durch Bergregenwald auf den Kraterrand. Bei gutem Wetter ein erster Blick in und auf dieses Naturschauspiel. Steil geht die Hangstraße hinunter (ca. 1 Std.) in die weltweit größte, nicht überflutete Kraterschüssel. Ein großartiges Wunder der Natur mit eigenem Mikrokosmos und ca. 25.000 Tieren. Für etwa 6 Stunden sind wir auf Safari in den tropischen Wäldern, der Savanne und im Mandusi-Sumpfgebiet, hier lauern riesige Würgeschlangen ihren Opfern am Wasserrand auf. Nicht selten trifft man an einem Tag auf die "Big Five". Mittagessen (Picknick) am See. Auch die Auffahrt nicht weniger steil. Weiterfahrt nach Karatu. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Ngorongoro Krater
Städte
Karatu Ngorongoro

5. Tag: Serengeti

Die heutige Fahrt führt durch die Ngorongoro Conservation Area. Am Naabi Hill Gate die Einfahrt, der Safarileiter öffnet das Hubdach. Aufmerksam und mit wachen Blick geht es langsam fahrend durch den zentralen Teil der Serengti, nachmittags Ankunft in der Unterkunft. Auf dem Weg dorthin haben wir bestimmt schon die ersten "tierischen" Begegnungen.   
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Serengeti Nationalpark
Städte
Ngorongoro

6. Tag: Serengeti

Eine ganztägige Safari mit Picknick-Mittagessen. Zusammen mit der kenianischen Masai Mara und den umliegenden Schutzgebieten, wie den "wildlife control areas" Grumeti und Ikoma im Süd- und Nordwesten, bildet die Serengeti ein gigantisches Ökosystem und bietet einmal im Jahr ein einzigartiges Naturschauspiel: Etwa zwischen Mai und August findet hier die große Wanderung der Tierherden statt. Nach der Regenzeit folgen die Tiere verschiedenen Wanderrouten, bis die ersten Herden etwa Anfang August in der Masai Mara ankommen. Bekannt sind die atemberaubenden Naturdokumentationen des Bernhard Grzimek. Einmalig ist sicherlich eine - optionale - Ballonsafari (Preis auf Anfrage), bei der man mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages über die Landschaft gleitet, die erwachenden Tierherden sieht und nach der Landung ein Sektfrühstück mitten in der Savanne genießt.  
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Masai Mara Wildreservat Serengeti Nationalpark

7. Tag: Victoria-See

Frühes Frühstück. Heute passieren wir auf dem Weg zum Lake Victoria den westlichen Korridor, dominiert von den Flüssen Mbalageti und Grumeti. Beide Flüsse werden von den Tierherden auf ihren Wanderrouten durchquert. Am Nachmittag erreichen wir den Victoria-See, drittgrößter See der Erde und zweitgrößter Frischwassersee weltweit. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Victoriasee - Kenia

8. Tag: Masa Mara

Fahrt zum Isebania-Grenzposten, Einreise nach Kenia, Safarileiter und Fahrzeug wechseln. Je nach Saison kann die Straße in die Masai Mara, im Westen Kenias gelegen, zur schwierig-passierbaren Piste werden. Am äußeren Bereich die Weidegründe der Viehherden der Massai, mit ihren roten Überhängen und dem selbstgefertigten, bunten Schmuck. Etwa Ende Juli bis August ziehen tausende und abertausende Grasfresser wie Zebras, Gnus, Topis und Gazellen aus den abgegrasten Flächen der benachbarten Serengeti in die Masai Mara, verfolgt von Raubtieren. Pirschfahrend geht es zur Unterkunft, Ankunft spätnachmittags.  
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Masai Mara Wildreservat Serengeti Nationalpark

9. Tag: Masai Mara

Mehrstündige Safaris am Vor- und Nachmittag in dem wohl tierreichsten Schutzgebiete Ostafrikas, landschaftlich malerisch schön mit grünen Hügeln, zahlreichen Flüssen und weiten Graslandebenen. Mit etwas Glück sind wir genau zur "richtigen Zeit am richtigen Ort" und können die Flussdurchquerung - ein jährlich wiederkehrendes Phänomen - tausender Tiere miterleben, ein faszinierendes, aber durchaus auch trauriges Naturspektakel. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Masai Mara Wildreservat

10. Tag: Kibwezi

Frühe Abfahrt in das südliche Kenia, weiterhin wechselnde Landschaften - vom Hochland bis in die tieferliegende Savanne - begleiten uns. Im üppig-grünen Garten unserer Unterkunft Erholung nach der längeren Fahrt.        
Verpflegung: F, M, A

11. Tag: Amboseli Nationalpark

Frühe Abfahrt zum Amboseli-Nationalpark, der malerisch schön am Fuße des Kilimanjaro liegt. In den unterschiedlichen Vegetationszonen des Parks, den Akazienhainen, dem offenen Grasland und den dichten Palmen- und Papyrusdickichten, findet sich die gesamte Tierwelt Ostafrikas wieder. Bis spätnachmittags beobachten wir die Tierwelt aus dem geöffneten Hubdach. Traumhaft, wenn sich der Kilimanjaro wolkenfrei präsentiert, eindrucksvoll sind seine Gletscher und die fast 6000m hohe, zumeist schneebedeckte, Uhuru-Spitze.        
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Amboseli Nationalpark Kilimandscharo
Städte
Marangu

12. Tag: Amboseli Nationalpark - Rückflug

Frühes Frühstück, dann die letzte Safari. Vielleicht begegnen wir einem "Big Tusker", einem majestätischen Elefantenbullen, dessen Stoßzähne die sagenhafte Länge von jeweils etwa 2,5 m haben und etwa 50 kg Gewicht auf die Waage bringen, sehr imposant und eine unvergessliche Begegnung. Schätzungen besagen, dass es nur etwa 30 dieser Giganten in Afrika gibt. Rückfahrt nach Nairobi, Transfer zum Flughafen. Rückflug mit ETHIOPIAN AIRLINES (über Addis Abeba mit Umstieg) nach Frankfurt. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Amboseli Nationalpark
Städte
Nairobi

13. Tag: Ankunft

Ankunft in Frankfurt am frühen Morgen.        

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Länderinfo

Kenia
Kenia begeistert seine Besucher vor allem durch seine aufregende Kombination aus hinreißenden und malerischen Landschaften und vielfältig faszinierender Tierwelt. Das ostafrikanische Land verfügt über sehr unterschiedliche Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste, über weite Savannenlandschaften und Wüste bis hin zu dichtem Regenwald und schneebedeckten Gipfeln gibt es alles zu bestaunen.

Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.

Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.

Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.

Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.

In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.

Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
 
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.

Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.
 


Tansania
Das ostafrikanische Land Tansania wurde in den letzten Jahren bei Reisenden immer beliebter. Obwohl es zu den ärmsten Ländern der Welt gehört entwickelt sich der Tourismus stetig und das ist kein Wunder, denn Tansania ist ein atemberaubend schönes und eindrucksvolles Land in dem es einiges zu entdecken gibt. Allen voran gilt der im Nordosten Tansanias befindliche Kilimandscharo, der höchste Berg Afrikas, als bedeutendster Besuchermagnet. Schon allein sein majestätischer Anblick ist die Reise nach Tansania wert, wandern und bergsteigen sind hier aber ebenfalls beliebt.
Eine ebenfalls gern besuchte Etappe während einer Reise nach Tansania ist der Serengeti-Nationalpark.  Er ist einer der wichtigsten und bekanntesten Nationalparks in Afrika. Jeep-Safaris und Offroad-Abenteuer locken jedes Jahr tausende Individual- aber auch Pauschaltouristen nach Tansania, wo man eine weite nahezu unberührte Natur und eine artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Auch Badeaufenthalte können in Tansania zu einem echten Abenteuer werden. Beliebteste Destination Tansanias zum Entspannen und Erholen ist die die vorgelagerte Insel Sansibar. Schon vor hunderten von Jahren machte diese faszinierende und geheimnisvolle Insel von sich Reden. Damals nannte man sie noch Gewürzinsel. Heute kommen gestresste und nach Erholung sehnende Menschen hier her und werden von den Inselbewohnern mit offenen Armen empfangen. Hier scheint die Zeit etwas langsamer zu vergehen und man spürt immer noch den Charme von Tausend und einer Nacht. Die traumhaften Strände und das kristallklare Wasser sind dabei nur einige Vorzüge der Insel, in der Hauptstadt Sansibar-City ist es ein absolutes Muss die malerische Altstadt Stone Town mit dem House of Wonders und den vielen anderen alten Gebäuden zu besichtigen.
beste Reisezeit:
Juni bis November


Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima, Regenzeit ist von März bis Mai und noch einmal im November. In den höheren Lagen des Nordwestens dominiert ein gemäßigtes aber kühles Klima, hier dauert die Regenzeit von November bis Dezember und von Februar bis Mai.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/tansaniasicherheit/208662

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Tansanischer Schilling = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 40 Minuten (mit 2 Zwischenstopps)


Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h 


Gut zu wissen:
Die Straßen in Tansania sind zumeist in einem schlechten Zustand, außerdem ist das Straßennetzwerk nicht genügend ausgebaut, häufig kommt es zu schweren Autounfällen. Homosexualität gilt in Tansania als illegal und wird oft mit hohen Gefängnisstrafen belegt.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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