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Tourcode: 189436
Laos/Vietnam/Kambodscha Rundreise

Die umfassende Indochina Reise

20-tägige Busrundreise
Inklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 20-tägige Studienreise durch Kambodscha, Laos & Vietnam
  • Mit der Dschunke durch die sagenumwobene Halongbucht
  • Das geheimnisvolle Angkor Wat entdecken
Enthaltene Städte:
Siem ReapPhnom PenhLuang PrabangVientianeHanoiHueHoi AnDanangHo Chi Minh Stadt
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 4.895 €
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20 Jahre Erfahrung

Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Indochina – ein Name wie ein süßes Versprechen für eine Region, die einst unter französischer Flagge Laos, Kambodscha und Vietnam vereinte. Ein Hauch Kolonialflair ist in allen drei Ländern bis heute lebendig, und der Mekong – die Lebensader Indochinas – zieht sich wie ein roter Faden durch die Region. Ansonsten haben alle drei Schönheiten ihren eigenen Charme und Charakter: Blüht in Vietnam schon lange das Wirtschaftswunder, so verzaubert Laos – gerade aus dem Dornröschenschlaf erwacht – mit Mönchskultur und goldenen Tempeln. Wir lassen uns durch nostalgische Städte und boomende Metropolen, durch die Halongbucht und vorbei an wogenden Reisfeldern treiben. Das große Finale in Kambodscha: die Tempel von Angkor, die der Dschungel umarmt.

1. Tag Indochina, wir kommen!

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug von Frankfurt nach Hanoi (Flugdauer ca. 11 Std.).
Städte
Hanoi

2. Tag Good Morning, Laos!

Am Morgen Ankunft in Hanoi, wo Ihre Studiosus-Reiseleiterin Sie begrüßt. Kurzer Weiterflug nach Vientiane. Hektik ist in der laotischen Hauptstadt noch ein Fremdwort, schon beim ersten Spaziergang am Mekongufer macht sich Ihr Alltagsstress garantiert aus dem Staub. Am Tempel Wat Si Saket grüßen später Tausende Buddhas in tiefer Meditation, am goldenen Stupa That Luang, dem Nationalsymbol von Laos, mischen wir uns unter die Pilger. Abends kommen wir in einem Restaurant auch kulinarisch in Laos an. Übernachtung in Vientiane. 
Verpflegung: A
Sehenswürdigkeiten
Pha That Luang Wat Sisaket
Städte
Vientiane Hanoi

3. Tag Willkommensgruß in Luang Prabang

Mit dem neuen Schnellzug geht es vormittags in nur zwei Stunden durch die spektakuläre Bergwelt nach Luang Prabang. Der Großteil der Baukosten wurde von China übernommen. Ihre Reiseleiterin berichtet über den Einfluss des nördlichen Nachbarn. Luang Prabang, für viele einer der schönsten Orte Südostasiens. Golden glänzen die Dächer der zahlreichen Klöster, in safrangelben Roben wandeln Mönche vorbei – erste Eindrücke am Nachmittag. Abends ein herzliches Willkommen im Restaurant Bamboo Tree Garden: Ein Schamane umgarnt uns im wahrsten Wortsinn bei einer traditionellen Baci-Zeremonie – mit besten Wünschen für unsere Reise. Ein stilvolles Geschenk: der Zeremonialschal, den unsere Gastgeber überreichen, bevor sie uns zum Abendessen mit Lao-Spezialitäten verwöhnen. Drei Übernachtungen in Luang Prabang in einem ruhigen Resorthotel mit tropischem Garten. 
Verpflegung: F, A
Städte
Luang Prabang

4. Tag Luang Prabang - Perle am Mekong

Erst mal einen Überblick verschaffen: Zu Fuß geht es hinauf auf den Hausberg Phousi für das Stadtpanorama im sanften Vormittagslicht. Dann locken die schönsten Tempel der Altstadt (UNESCO-Welterbe): der goldene Wat Xieng Thong und Wat Mai mit seinem Riesenbuddha. Eine Runde Café Lao spendiert Ihre Reiseleiterin, bevor sie Sie mit guten Tipps in den freien Nachmittag und Abend entlässt. Etwa zur Flaniermeile Thanon Sisavangvong, die der Geist des alten Indochina durchweht. Eine tolle Adresse für traumhafte Stoffe: Ock Pop Tok mit Werkstatt und Café direkt am Mekong. Gourmets können sich abends bei Manda de Laos feine lokale Küche gönnen. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Mekong Laos Wat Mai Wat Xieng Thong
Städte
Luang Prabang

5. Tag Pak Ou - Buddhas in Höhlen

Frische Ananas, gegrillte Insekten oder Mekongalgen - der Morgenmarkt bietet ein exotisch-buntes Sortiment, und wir mischen uns unter Händler und Käufer. Dann erfahren wir im prächtigen Königspalast, wie Loyalität zur Royalität das Land früher zusammenhielt. Auf dem Mekong, Südostasiens großem Strom, fahren wir schließlich mit dem Boot zu den Höhlen von Pak Ou, wo unzählige Buddhas in allen Größen von der tiefen Gläubigkeit der Laoten zeugen. Der frisch gebrannte Reisschnaps Lao-Lao, den wir auf dem Rückweg in einem Dorf probieren, lässt uns beschwingt zurückgleiten nach Luang Prabang, wenn die Sonne langsam rotgolden im Mekong versinkt. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Pak Ou Höhlen
Städte
Luang Prabang

6. Tag Freizeit oder Farmbesuch

Heute führen Sie Programmregie! Zeit für ein Teehaus oder eine Radtour. Oder Sie folgen Ihrer Reiseleiterin aufs Land (110 €, inkl. Mittagessen). Zuerst begrüßt uns ein Reisbauer auf seiner Farm und schildert uns anschaulich den Weg der Reiskörner vom Feld auf den Teller. Jetzt wartet noch ein Highlight für Mutige: Schuhe ausziehen und mit dem Wasserbüffel aufs Reisfeld! Danach geht es zum Mittagessen und an die Wasserfälle Khouang Sy, die eindrucksvoll Stufe für Stufe in die Tiefe fließen. Drumherum sorgen Teak-, Bambus- und Rattanpflanzen für "Dschungelbuch"-Feeling, Naturpools laden zum Baden und Verweilen ein. 60 km. Abends fliegen alle zusammen in die vietnamesische Hauptstadt. Zwei Übernachtungen in der Altstadt von Hanoi. 
Verpflegung: F
Städte
Hanoi

7. Tag Hanoi - Revolution und Wirtschaftswunder

Der Geist von Ho Chi Minh begegnet uns in seinem einstigen Wohnhaus, einem bescheidenen Stelzenbau – in bester Lage am See. Was die Jugend heute von den Idealen des Revolutionshelden hält, erzählt Ihre Reiseleiterin vor seinem Mausoleum. Ein Platz voller Historiencharme im Anschluss: der Literaturtempel, Hanois erste Uni. Nach dem Mittagessen im Restaurant Five Spices tauchen wir beim Altstadtspaziergang in das fröhliche Gewusel der Ladengassen der Gewürz- oder Schuhhändler ein, wo sich die Waren nur so stapeln. Nachmittags lassen die Puppenspieler die (Wasser-)Puppen für uns tanzen. Der Abend gehört Ihnen! Vielleicht mit einem Drink und mehr im Lighthouse Skybar & Restaurant? 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Ho Chi Minh Mausoleum Literaturtempel
Städte
Hanoi

8. Tag Drachenspuren in der Halongbucht

Mit dem Bus zur Halongbucht (UNESCO-Welterbe). 160 km. Dort bahnt sich unsere Dschunke den Weg durch Kegelkarstberge und Felsnadeln, die wie steinerne Riesen aus den Fluten ragen, während die Crew frisches Seafood serviert. Genießen Sie am Nachmittag entspannte Stunden an Deck oder paddeln Sie im Kajak in eine Lagune! "Es war einmal ...", beginnt dann die Geschichte Ihrer Reiseleiterin, in der der Halongdrache die Hauptrolle spielt. Wenn die Abendsonne im Südchinesischen Meer versinkt, zelebrieren wir – mit einem Sundowner in der Hand – den Moment. Und abends funkeln die Sterne über der Bucht für uns. Übernachtung und Abendessen an Bord unserer komfortablen Dschunke. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Halong Bucht

9. Tag Nach Zentralvietnam

Das Morgenlicht ist noch mild, wenn die Bootscrew auf dem Oberdeck zum Tai-Chi ruft. Im Zeitlupentempo bringen wir unser Yin und Yang zum Fließen, um beim Brunch danach gelockert und tiefenentspannt in den Hafen von Halong zurückzukehren. Per Bus geht es zurück nach Hanoi. Fahrtstrecke 160 km. Nachmittags Flug von Hanoi nach Hue. Zwei Übernachtungen in Hue. 
Verpflegung: F
Städte
Hanoi Hue

10. Tag Kaiserliches Hue

Wie einst die Kaiser rollen wir mit Fahrradrikschas durch die Zitadelle von Hue (UNESCO-Welterbe), bevor wir in die Verbotene Stadt schreiten, die farbenprächtig und voller Schnitzwerk an ihr Vorbild in Beijing erinnert. In einem der Palastgärten lädt Ihre Reiseleiterin zur entspannten Teatime auf vietnamesische Art ein. Mittags gleiten wir im Drachenboot über den Parfümfluss durch einen Landstrich voller Legenden – vorbei an Dörfern, Reisfeldern und Pagoden – und lassen uns auf dem Boot einen Mittagsimbiss schmecken. Bewacht von steinernen Elefanten, Beamten und Soldaten empfängt uns dann das kaiserliche Grab von Minh Mang (UNESCO-Welterbe). Anschließend entscheiden Sie: Noch Lust auf den Dong-Ba-Großmarkt?
Verpflegung: F, I
Sehenswürdigkeiten
Kaiserlichen Zitadelle mit der Verbotene Stadt Parfümfluss
Städte
Hue

11. Tag Über den Wolkenpass nach Hoi An

Eben noch umhüllte uns der leichte Regendunst des Nordens, am Wolkenpass – der Klimascheide des Landes – empfängt uns der tropische Süden. Hier schälen sich aber auch Wehranlagen aus dem Nebel. Ihre Reiseleiterin erinnert an die Schrecken des Vietnamkriegs und liefert dazu den passenden Soundtrack: Hymnen für den Frieden von Joan Baez bis John Lennon. 150 km. Nachmittags geht es charmant und romantisch weiter. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Hoi An (UNESCO-Welterbe) erinnern alte Kaufmannshäuser an die glorreiche Vergangenheit der Hafenstadt. Abends beleuchtet eine Vielzahl von bunten Lampions die Gassen - wie schön, dass unser Tisch fürs Abendessen mitten in der Altstadt gedeckt ist! Der perfekte Platz, um in den Aromen Zentralvietnams zu schwelgen. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Wolken-Pass
Städte
Hue Hoi An

12. Tag Klösterliche Einblicke in Saigon

Beginnen Sie den Tag im eigenen Rhythmus oder mit einem Bummel durch die Gassen von Hoi An! Mittags Fahrt nach Da Nang (30 km) und Flug nach Saigon. Beim ersten Rundgang bezirzt uns die Metropole rund um die Kathedrale mit einem Mix aus französischem Savoir-vivre und asiatischer Lebensart. Beim vegetarischen Abendessen im buddhistischen Nonnenkloster Dieu Giac beantwortet die Äbtissin geduldig unsere Fragen zum Klosteralltag und zu ihrem sozialen Engagement im angegliederten Waisenhaus. Dann folgen wir den Klosterfrauen zum Tempel: Während ihre Gesänge den Abend durchwehen, entzünden wir Räucherstäbchen und lassen uns von der Magie des Moments davontragen. Zwei Übernachtungen im Herzen Saigons. 
Verpflegung: F, A
Städte
Danang Ho Chi Minh Stadt Hoi An

13. Tag Saigon - altes Asien, junger Lifestyle

Viel zu staunen gibt es auf der Citytour: Glaspaläste der Moderne schießen aus dem Asphalt in die Höhe und heben – umknattert von jungen Großstädtern auf ihren Mopeds – geradewegs ins Wirtschaftswunder ab. Ein Besuch im Kriegsmuseum erinnert an düstere Zeiten. Das alte Asien ist im Chinesenviertel Cholon noch lebendig: Im Thien-Hau-Tempel, wo Händler für gute Geschäfte beten, glimmen wie eh und je die Räucherstäbchen. Auf dem Binh-Tay-Markt können Sie Ihr Talent im Feilschen beweisen. Der Rest des Tages gehört Ihnen! Die angesagte Adresse für das Feierabendbier: die Dachterrassenbar vom Hotel Grand. 
Verpflegung: F
Städte
Ho Chi Minh Stadt

14. Tag Auftakt in Kambodscha

Vormittags bestimmen Sie das Programm in Saigon. Bevor wir nachmittags nach Phnom Penh fliegen, widmen wir uns im FITO Museum zwischen Wurzeln und Kräutern noch der traditionellen vietnamesischen Medizin. Kambodschas sympathisch-beschauliche Hauptstadt begrüßt uns dann charmant und modern. Abendessen im Restaurant Bopha, gewürzt mit einem stimmungsvollen Blick auf den Fluss Tonle Sap und den Spezialitäten der exotischen Khmerküche. Zwei Übernachtungen in Phnom Penh.
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Tonle Sap
Städte
Ho Chi Minh Stadt Phnom Penh

15. Tag Phnom Penh - königliche Hauptstadt

Ein Tag in Phnom Penh. Wie Phönix aus der Asche hat sich die Hauptstadt aus dem Staub der Roten Khmer erhoben und blüht heute als moderne Metropole. Erste Station: der Königspalast. Hier, wo König Norodom Sihamoni noch mit viel Glamour residiert, blicken wir – respektvoll gekleidet – hinter die Kulissen. Die wertvollsten Buddhas des Landes erwarten uns in der Silberpagode nebenan. Anschließend schlägt Ihre Reiseleiterin im Nationalmuseum die spannendsten Kapitel der Landesgeschichte auf. Nachmittags stehen Fahrradrikschas für uns bereit, und typisch luftig-asiatisch geht es vorbei an prächtigen Kolonialbauten, zum Unabhängigkeitsdenkmal und zum Wat Phnom, dem Stadtgründungstempel. Am freien Abend lockt ein Spaziergang am Mekong, wo sich die Kambodschaner durch die Garküchen snacken. 
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Königspalast Phnom Penh Mekong Kambodscha Nationalmuseum Silberpagode Phnom Penh
Städte
Phnom Penh

16. Tag Auf dem Tonle-Sap-See

Hinter Phnom Penh gleiten Zuckerpalmen und Reisfelder an uns vorbei. Im Marktflecken Skun können sich Experimentierfreudige mit exotischen Delikatessen wie gebratenen Taranteln oder Wasserkäfern stärken, dem Superfood der Zukunft. Nachmittags halten wir am Tonle Sap, dem größten Süßwassersee Südostasiens. Im Dorf Kampong Khleang, wo Holzhäuser auf Riesenstelzen aus dem Wasser ragen, warten am Anleger schon die Boote. Auf unserer kleinen Seerunde kommen wir vorbei an schwimmenden Dörfern mit Kirchen, Schulen und Schweineställen, die auf dem Wasser schaukeln und sich im Monsunrhythmus heben und senken (bei zu niedrigem Wasserstand Besuch der Tempel von Sambor Prei Kuk). Weiter nach Siem Reap und Abendessen im Hotel. 350 km. Drei Übernachtungen in Siem Reap. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Schwimmende Dörfer Tonle Sap Tempelanlage Sambor Prei Kuk
Städte
Phnom Penh Siem Reap

17. Tag Per Tuk-Tuk durch die Tempelstadt

In Tuk-Tuks, den kultigen Motorrikschas Südostasiens, kurven wir heute durch die Tempelwelt. Mit geheimnisvollem Lächeln begrüßen uns die versteinerten Giganten am Bayon-Tempel von Angkor Thom. Was wollen uns die Gesichter wohl sagen? Ihre Reiseleiterin erweckt das alte Angkor mit seinen Gottkönigen und Machtkämpfen zum Leben. Dann freuen wir uns auf ein Mittagessen der besonderen Art: Im Garten des Restaurants Haven erzählen die Schweizer Paul und Sara von ihrem Leben und Wirken in Kambodscha. Verwittert ragen nachmittags die Türme des Tempels Ta Prohm vor uns aus dem Dschungel. Würgefeigen haben ihn fotogen im Griff - kein Wunder, dass Hollywood ihn als Kulisse entdeckt hat. Der Abend gehört Ihnen! Wie wäre es mit einem Spaziergang zum Nachtmarkt mit köstlichen Satéspießen und Currys? 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat Ta Prohm
Städte
Siem Reap

18. Tag Endstation Sehnsucht - Angkor Wat

Heute geht es wieder per Tuk-Tuk in Zweierteams zu einem besonderen Highlight. Angkor Wat liegt überirdisch schön vor uns, das größte sakrale Bauwerk der Erde! Über vier Jahrhunderte meißelten Steinmetze am "Vatikan" Kambodschas. Und noch heute sorgen die Heldenepen in Sandstein für Gänsehaut-Feeling! Eine Kokosnuss im Schatten weckt nach intensivem Kunstgenuss wieder die Lebensgeister. Der Nachmittag bleibt frei. Erfrischen Sie sich im Hotelpool oder suchen Sie auf dem Markt nach Mitbringseln! Am letzten Abend in Indochina werden wir im Restaurant Indochine mit moderner Khmerküche noch mal so richtig verwöhnt. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Angkor Wat
Städte
Siem Reap

19. Tag Tanzende Göttinnen zum Abschied

Apsaras, Himmelsnymphen, tanzen uns auf den Reliefs der Tempelruine Banteay Srei im Vormittagslicht entgegen und entführen uns elfengleich in die hinduistische Mythenwelt. Nach dem Augenschmaus gehört der restliche Tag Ihnen. Erkunden Sie das lebhafte Siem Reap auf eigene Faust! Oder lieber erholen? Das Hotelzimmer ist bis 15 Uhr für Sie reserviert. Am Abend Flug nach Saigon und kurz vor Mitternacht weiter nach Frankfurt (Flugdauer von Saigon ca. 13 Std.).
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Banteay Srei Tempel
Städte
Ho Chi Minh Stadt Siem Reap

20. Tag Wieder zu Hause

Morgens Ankunft in Frankfurt.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, I=Imbiss, A=Abendessen)

Länderinfo

Vietnam
Nach vielen Jahrhunderten der Fremdherrschaft und der Kriege blickt Vietnam nun in die Zukunft und ist auf dem besten Weg sich zu einem modernen Staat entwickeln.

War das Land vor wenigen Jahren noch ein absoluter Geheimtipp unter den Reisenden, so hat es in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit zugenommen. Viele Touristen wollen heute dieses sagenhafte Land erkunden und die verborgenen Schätze ausfindig machen. Und davon gibt es viele. Nicht umsonst werden die Länder des einstigen Indochinas zu denen auch Vietnam gehört als „die Schatzkammer Asiens“ bezeichnet.

Vietnam blickt auf eine turbulente Geschichte zurück: die Abhängigkeit von China, Regierungen diverser Dynastien, die französische Vorherrschaft, später die Teilung in Nord- und Südvietnam bis hin zum Vietnamkrieg mit den USA und schließlich die Wiedervereinigung. Alle diese verschiedenen Einflüsse spürt man im ganzen Land. In vielen Städten wird das Bild von französischer Architektur geprägt, während zugleich aber auch fast überall Jahrhunderte alte Tempel besichtigt werden können.

Absolut sehenswert sind die Metropolen Vietnams. Zum einen die Hauptstadt Hanoi im Norden und zum anderen die Hafenstadt Ho-Chi-Minh–Stadt im Süden des Landes.

Doch die Hauptattraktion des Landes ist die vielfältige und überwältigende Natur. Im Norden fasziniert die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Halong-Bucht. Hier ragen ca. 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, von denen viele mehrere hundert Meter hoch und meistens unbewohnt, aber von dichter Vegetation bewachsen sind. Die Bucht kann am besten während einer Dschunken-Fahrt erkundet werden.
Im Süden Vietnams befindet sich das Mekong-Delta. Dabei handelt es sich um ein komplexes Labyrinth großer Flussläufe und verborgener Kanälchen, die durch den üppigen Dschungel, Mangrovensümpfe und Reisfelder fließen.

Nach einer Rundreise zu all diesen Highlights empfiehlt es sich ein paar Tage Auszeit zu nehmen und an den herrlichen Stränden Vietnams zu entspannen. Bei rund 3300 km Küstenlinie ist es ein Leichtes, ein ruhiges paradiesisches Plätzchen zu finden.

Beste Reisezeit:
Berge im Norden und Nordwesten
Die Trockenzeit von Oktober bis April, ist die beste Zeit, den Norden zu erkunden. Allerdings kann es hier im Dezember und Januar sehr kalt werden.

Norden
Die beste Reisezeit für den Norden ist von Oktober bis April. Das zu der Zeit trockenere und kühlere Klima ist angenehmer als der feucht-heiße Sommer.

Zentralvietnam
Die beste Reisezeit liegt zwischen Februar und April.

Südvietnam
Die beste Reisezeit für den südlichen Landesteil ist von Dezember bis Februar.

Bedenken Sie bei Ihrer Urlaubsplanung auch das Tet-Fest Ende Januar/Anfang Februar. Im ganzen Land sind dann viele Geschäfte geschlossen. Da viele Bewohner zu ihren Familien fahren sind die Hotels und Sehenswürdigkeiten sowie die Transportmittel überfüllt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/vietnamsicherheit/217274


Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Dong

Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 35 Minuten (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Vietnamesisch, vereinzelt wird aber auch englisch oder französisch gesprochen. Angeber werden in Vietnam nicht gern gesehen. Es schickt sich nicht sich mit teuren Gegenständen, Erfolgen oder ähnlichem großzutun.

Vietnamesen geben ungern zu wenn sie etwas nicht wissen oder nicht weiter helfen können. Lieber geben sie stattdessen eine falsche Antwort. Auch wird das Wort „Nein“ nur sehr ungern ausgesprochen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.
Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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