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Tourcode: 189451
Costa Rica Rundreise

Vulkane und Nebelwälder

16-tägige Busrundreise
Unsere EmpfehlungInklusive FlugNaturreise
Reiseveranstalter: Studiosus Reisen
Studiosus Reisen
Studiosus  Reisen
Studiosus bietet einmalig vielfältigen Urlaub in mehr als 100 Ländern weltweit und ist bekannt für die hohe Qualität seiner Reiseleiterinnen und Reiseleiter, deren Auswahl, Aus- und Weiterbildung nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert sind.
Flug bereits inklusive
  • 16-tägige Studienreise durch Costa Rica
  • Zu Fuß oder mit dem Boot erkunden wir den Regenwald
  • Bootsfahrt durch die Kanäle im Tortuguero Park
Enthaltene Städte:
La FortunaMonteverdeTortugueroSan JosePuerto Viejo de SarapiquiHerediaSan Gerardo de DotaUvita
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Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 5.840 €
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Reiseverlauf

Alles im grünen Bereich in Costa Rica: Fast ein Drittel der Fläche steht unter Naturschutz. Weltrekord! Zwischen Karibik und Pazifik sorgen mystische Nebelwälder, tropische Regenwälder und mächtige Vulkankegel für ein fantastisches Landschaftsspektrum. Und die Artenvielfalt ist ohnehin rekordverdächtig: tanzende Schmetterlinge und Vogelchöre, Krokodile in Lauerstellung und Faultiere im Entspannungsmodus. Mit dem Boot und zu Fuß erkunden wir die Naturparadiese. Außerdem bewirtet uns Familie Bello auf ihrer Öko-Kaffeefarm saisonal und regional, und Señor Leos Blattschneiderameisen geben eine Lektion in nachhaltigem Wirtschaften. Und für den (Thermal-)Pool bleibt auch noch Zeit!

1. Tag Flug nach Costa Rica

Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Sie fliegen morgens mit Iberia über Madrid nach San José, alternativ mit Air France über Paris (Flugdauer ab Madrid und Paris ca. 11 Std.) oder mittags mit Lufthansa von Frankfurt nach San José (Flugdauer ca. 12 Std.). Ankunft am Nachmittag bzw. Abend und Transfer ins Hotel. Drei Übernachtungen in Heredia, einem Vorort von San José.
Städte
Heredia San Jose

2. Tag Göttervögel im Nationalpark

Mit einem herzlichen "Pura vida!" begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin. Ananas, Papaya oder die Wunderfrucht Sapote? Auf dem Bauernmarkt von Zapote sorgt sie mit einer Kostprobe gleich für einen Vitaminkick. Dann Richtung Nationalpark Los Quetzales – zur Finca von Don Jorge. Im Gänsemarsch stapfen wir mit dem Naturburschen durch den Nebelwald – die Baumwipfel immer im Blick. Psst! Der Quetzal, Göttervogel der Mayas, ist so schreckhaft wie farbenfroh. Ob mit oder ohne Göttervögel im Kasten – die fangfrischen Forellen beim Finca-Mittagessen sind eine Wucht! Genau wie der Sound auf der Rückfahrt: "Soy Tico", Costa Ricas inoffizielle Nationalhymne. 180 km. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Los Quetzales Nationalpark
Städte
San Gerardo de Dota

3. Tag Ozeanblick vom Feuerberg Irazú

Frühstück auf costa-ricanisch: Ihre Reiseleiterin hat Gallo Pinto bestellt - das traditionelle Frühstück für einen gehaltvollen Start in den Tag. Probieren Sie es auch? Dann nimmt unser Bus souverän die Kurven durch die Vulkanhänge bis fast zum Kraterrand des Irazús, mit 3432 m Costa Ricas höchster Feuerberg. Von oben haben wir bei Wetterglück Karibik und Pazifik gleichzeitig im Blick! Im Goldmuseum von San José ist nachmittags tatsächlich alles Gold, was glänzt. Anschließend bleibt Zeit für Cafés und Plätze der Hauptstadt. 120 km. 
Verpflegung: F
Städte
San Jose

4. Tag Ins Dschungelparadies Tortuguero

Vom luftigen Hochland in Richtung Karibikküste. 110 km. Dann mit dem Boot durch Kanäle und Lagunen zum Nationalpark Tortuguero, Rückzugsgebiet der bedrohten Grünen Meeresschildkröte. Wunderbar, unsere Lodge direkt am Wasser mit Pool im großen Garten. Doch bevor wir ganz in den Entspannungsmodus umschalten, gibt's im Besucherzentrum ein bisschen Schildkrötentheorie. Zwei Übernachtungen in einer Öko-Lodge im Tortuguero-Nationalpark. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Tortuguero Nationalpark Tortuguero-Kanäle
Städte
Tortuguero

5. Tag Expedition im Regenwald

In der Morgendämmerung legt unser Boot ab – schließlich wollen wir dabei sein, wenn die Tierwelt erwacht! Vermutlich erweist der Regenwald seinem Namen alle Ehre – denn ohne regelmäßige Dusche von oben keine wild wuchernde Natur. Im ewigen Ufergrün turnen Kapuzineraffen durch die Bäume, Faultiere posieren tiefenentspannt für unsere Kameras, und Reiher stelzen auf der Suche nach Fisch und Frosch durch Teppiche von Wasserhyazinthen, wo schon Kaimane lauern. Nach dem Mittagessen können Sie sich in die Nachmittagsaktivitäten der Lodge einklinken oder am Pool in Ihrer Reiselektüre versinken. 
Verpflegung: F, M, A

6. Tag Vorgelebte Nachhaltigkeit

Mit dem Boot zurück durch die Wasserstraßen, bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Mit dem Bus dann zur nächsten Lodge. Unterwegs wird es kribbelig: Was Blattschneiderameisen alles können, ist rekordverdächtig! "Ameisenvater" Leo erklärt uns im Reich seiner kleinen Schützlinge wie vorbildlich sie wirtschaften. Busstrecke 110 km. Zwei Übernachtungen in einer rustikal-gemütlichen Öko-Lodge bei Sarapiquí. 
Verpflegung: F, M
Städte
Puerto Viejo de Sarapiqui

7. Tag Ökowirtschaft im Dschungel

Im Tirimbina Rainforest Center wächst der Rohstoff für unsere Schokolade. Wildkakao statt Plantagenanbau – die Rettung für den Regenwald? Während wir den Dschungelkakao probieren, bringt Ihre Reiseleiterin die Spezialisten von Tirimbina zum Plaudern. Nachmittags können Sie im Hotelgarten in der Hängematte schaukeln, bevor der Hausherr den Grill anwirft. Wir sind gespannt, welche Köstlichkeiten beim Abendessen auf den Tisch kommen. 
Verpflegung: F, A

8. Tag Beim Stamm der Maleku

Wie lebt die Urbevölkerung Costa Ricas heute? Beim indigenen Stamm der Maleku erhalten wir die Antwort. Wir kosten regionale Gerichte und lassen uns kunsthandwerkliche Traditionen zeigen. Dann ruft der Arenal, lange der letzte aktive Feuerspucker unter Costa Ricas Vulkanen. 150 km. In seinem Schatten entfaltet die Natur ihr geothermisches Spektakel. Gönnt sich der Feuerberg auch gerade eine Auszeit – die Thermalquellen, die unter anderem den Pool im Hotel speisen, sprudeln fleißig. Zwei Übernachtungen in La Fortuna am Fuße des Arenals. 
Verpflegung: F, I
Sehenswürdigkeiten
Thermalquellen La Fortuna
Städte
La Fortuna

9. Tag Tanz um den Vulkan

Schuhe fest schnüren, Kamera in den Rucksack, dann wandern wir (2 Std., leicht, ?100 m ?100 m) – den formschönen Kegel des Arenals im Blick – durchs Tropengrün des Nationalparks. Vogelkonzert, tanzende Schmetterlinge – auch fürs "kulturelle" Rahmenprogramm ist gesorgt, während wir erkaltete Lavaströme unter die Lupe nehmen. Fahrtstrecke 25 km. Den Rest des Tages können Sie nach Ihren Wünschen gestalten. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Arenal Nationalpark mit Vulkan

10. Tag Kaffeetrinken beim Biobauern

Nach einer Runde um den Arenalsee begrüßt uns Familie Bello auf ihrer Ökofarm. Der Hausherr weiht uns in die Geheimnisse des Kaffeeanbaus ein, erzählt vom Bekenntnis zum Bioanbau und spendiert manche Tasse. Dann duftet es aus der Küche der Familienfinca auch schon verführerisch, und der Tisch füllt sich mit saisonalen Snacks aus dem Garten. Qué rico – wie köstlich! Weiter ins Nebelland. Was abends auf den Tisch kommt, entscheiden heute Sie – versorgt mit den Tipps Ihrer Reiseleiterin. 140 km. Zwei Übernachtungen am Rande der Schutzgebiete bei Monteverde. 
Verpflegung: F, I
Städte
Monteverde

11. Tag Nebelwald in Monteverde

Nebelschwaden umwabern das Blätterdach. Die Musik des Dschungels – das Quaken der Frösche, die Rufe der Tukane – haben wir beim Baumwipfelspaziergang über Hängebrücken im Naturpark in Monteverde im Ohr und den würzigen Duft des Waldbodens in der Nase. Baumriesen, Bergbambus, Würgefeigen, Lianen, Farne so groß wie Sonnenschirme – welche Vielfalt! Wer am freien Nachmittag einen Extraschuss Adrenalin braucht, saust auf einer Canopy-Tour am Drahtseil – gut gesichert im Klettergurt – durch die Baumkronen. 
Verpflegung: F
Städte
Monteverde

12. Tag Tierwelt am Río Tárcoles

Auf dem Weg an die Pazifikküste noch ein Adrenalinkick an den Ufern des Río Tárcoles, wo regungslos Spitzkrokodile auf Beute lauern. Bei einer Bootstour durch die Mangroven beobachten wir sie aus sicherer Entfernung. Immer an der Küste entlang erreichen wir unser wunderschön über dem Ozean gelegenes Hotel. 190 km. Drei Übernachtungen in Manuel Antonio. 
Verpflegung: F, M

13. Tag Tropisches Paradies

Weiße Sandstrände, kristallklares Wasser, Traumblicke über die Küste und eine faszinierende Tierwelt: Kein Wunder, dass der Nationalpark Manuel Antonio zu Costa Ricas beliebtesten Naturparadiesen gehört. Kapuzineraffen und Totenkopfäffchen, Waschbären und Faultiere leben unter dem dichten Blätterdach. Am frühen Morgen gehen wir im Regenwald auf Entdeckung. Danach bestimmen Sie das Programm. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Manuel Antonio Nationalpark

14. Tag Badetag!

Ein Tag zur Erholung: Der Hotelpool ist riesig, der Blick auf den Pazifik ein Traum. Lieber mehr erleben? Ihre Reiseleiterin empfiehlt einen Ausflug in den Marino-Ballena-Nationalpark. Je nach Jahreszeit können Sie hier bei einer Bootsfahrt Wale und Delfine im glasklaren Wasser erleben. Am Abend blicken wir beim Abschiedsdinner in einem stimmungsvollen Restaurant gemeinsam auf unsere Reise zurück: Schön war die Zeit! 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Nationalpark Marino Ballena
Städte
Uvita

15. Tag Abschied von Costa Rica

Ein letzter wehmütiger Blick auf den Pazifik, dann geht es zurück zum Flughafen in San José. 160 km. Nachmittags fliegen Sie mit Iberia nach Madrid, alternativ am Abend mit Air France nach Paris oder mit Lufthansa nach Frankfurt. 
Verpflegung: F
Städte
San Jose

16. Tag Wieder daheim

Vormittags Landung in Madrid bzw. mittags in Paris und Weiterflug. Lufthansa-Gäste kommen am Nachmittag in Frankfurt an.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, A=Abendessen)

Länderinfo

Costa Rica (CR)
Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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