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Tourcode: 189673
Türkei/Armenien/Georgien Rundreise

Osttürkei - Armenien - Georgien

15-tägige Busrundreise
Kleine GruppeInklusive FlugLänderkombination
Reiseveranstalter: Ikarus Tours
Ikarus Tours
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
50 Jahre umfassende Erfahrung in der Planung und Organisation von Rundreisen und Expeditionen in kleiner Gruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung.
Flug bereits inklusive
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Armenien, Georgien & Osttürkei
  • Drei Ländertraditionen - von europäisch bis orientalisch
  • Entdeckungen zwischen Van-See & Sevan-See
Enthaltene Städte:
EriwanEtschmiadsinGarniDilijanTiflisGoriMzchetaVanTatvanKarsGyumriAschtarakAlaverdiHaghpatKvareliSignagi
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 3.590 €
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Seit 20 Jahren ist Rundreisen.de der Spezialist für weltweite Rundreisen. Wir sind immer für Sie auf der Suche nach interessanten Rundreiseangeboten.

Reiseverlauf

Auf dieser einzigartigen Erlebnisreise entdecken wir die Osttürkei, Armenien und Georgien mit ihren antiken Kulturschätzen, frühchristlichen Klöstern, Ruinenstätten und lebendigen Städten. Höhepunkte sind u. a. die alte Königsstadt Ani, die Kirche auf der Insel Achtamar, das Kloster Echmiadzin, die Felsenkirchen von Geghard und der Sevansee in Armenien sowie Tbilissi, die Weinregionen Georgiens, die Höhlenstadt Uplisziche und das UNESCO-Weltkulturerbe Mzcheta. Majestätische Berglandschaften, idyllische Dörfer und die jahrhundertealte Kultur der Region machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zwischen Orient und Okzident.

1. Tag: Anreise - Van

Morgens Linienflug via Istanbul nach Van. Ankunft nachmittags, Transfer zum Hotel und später Abendessen. Mit etwas Glück können wir als ersten Reise-Eindruck einen traumhaften Sonnenuntergang von der Urartu-Burg aus erleben.  
Verpflegung: A
Städte
Van

2. Tag: Van - Akdamar - Van

Morgens Besuch des größten Urartu-Museums, das die Geschichte der Region um Van zeigt. Dann Fahrt südwärts entlang eines Zweigs der Seidenstraße zum Hosap-Schloss mit Besichtigung. Die Hauptburg wurde als Mautstation an der historischen Handelsroute errichtet. Weiterfahrt nach Gevas am Van-See gelegen. Von dort Überfahrt zur Insel Akdamar und Besichtigung der gut erhaltenen armenischen Kirche (10. Jh).  
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Van See
Städte
Van

3. Tag: Van - Nemrut - Ahlat - Dogubeyazit

Fahrt zum Nemrut-Krater, der sich über Tatvan mit 3.050 m Höhe am südwestlichen Ufer des Vansees erhebt. Anschließend Weiterfahrt in Richtung Dogubeyazit entlang der Nordseite des Vansees über Muradiye, wo wir die malerischen Bendimahi-Wasserfälle sehen. In Dogubeyazit Besuch des beeindruckenden Ishak-Pasa-Palastes – am Fuße des Berges Ararat gelegen.        
Verpflegung: F
Sehenswürdigkeiten
Ararat
Städte
Tatvan Van

4. Tag: Dogubeyazit - Ani - Kars

Morgens Abfahrt nach Ani, der ehemaligen Hauptstadt des mittelalterlichen armenischen Königreichs. Als noch gut erhaltene Bauwerke sind mehrere Kirchen, die Ruine der Kathedrale von Ani, eine Zitadelle, eine Moschee sowie ein Verteidigungssystem mit mächtigen Stadtmauern zu sehen. Nachmittags Weiterfahrt nach Kars. Besichtigung der Apostelkirche – ein markantes Beispiel armenischer Architektur – sowie der Burg von Kars, die hoch über der Stadt thront und einen weiten Blick über die Umgebung bietet. 
Verpflegung: F
Städte
Kars

5. Tag: Kars - Kartsakhi (Grenze) - Wardsia

Fahrt zur georgischen Grenze bei Kartsakhi, Grenzübergang und Weiterfahrt nach Wardsia in Georgien. Unterwegs Fotostopp bei der Chertwisi-Festung (10.Jh.). Besuch der Höhlenstadt Wardsia, die aus 3.000 Höhlenwohnungen bestand und über 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Errichtet wurde sie im Goldenen Zeitalter Georgiens im 12. Jh.. Künstlerisch ausgestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge – alle von Menschenhand vor über 800 Jahren aus dem Felsen herausgehauen, dazu aus dem nackten Fels tropfendes eiskaltes Wasser und wunderschöne Fresken. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Wardsia
Städte
Kars

6. Tag: Wardsia - Bavra (Grenze) - Gyumri

Morgens Fahrt zur georgisch-armenischen Grenze bei Bavra. Guide- und Buswechsel und Weiterfahrt zur zweitgrößten Stadt Armeniens Gyumri. Rundgang durch die während des Erdbebens von 1988 stark zerstörte Stadt und Besuch des Ethnographischen Museums. Da Gyumri auch als Handwerkerstadt bekannt ist, besuchen wir die Werkstatt eines Schmiedes. Weiterfahrt zur Schwarzen Festung (Sev Berd), 1834 von der russischen Zarenarmee errichtet. 
Verpflegung: F, A
Städte
Gyumri

7. Tag: Gyumri - Aschtarak - Amberd - Erevan

Morgens Fahrt vorbei am höchsten Berg des Landes, Aragaz (4090m), an dessen Fuße sich alte Zentren des Christentums befinden. Bei Aschtarak Besichtigung eines davon, des mittelalterlichen Kloster von Saghmosavank (Psalmenkloster), an der Khasachschlucht. Die Landschaft wird kärger, der Wind kälter - schon sind wir auf 2000m angelangt und erkunden die Kirche von Amberd sowie die als „Festung des Eisernen Aschot“ bekannte Anlage. Abends Ankunft in Erevan. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Festung Amberd
Städte
Aschtarak Gyumri

8. Tag: Jerevan- Etschmiadzin - Zvartnots

Vormittags Stadtrundfahrt in Jerevan bis zu einem Aussichtpunkt mit Panoramablick über die Stadt. Kaffeepause bei einem Musiker, der das armenische Nationalinstrument Duduk aus Aprikosenholz schnitzt und spielt, dem wir in seinem schönen Garten lauschen können. Nachmittags Fahrt vorbei am Dorf Mussa Ler mit dem Memorialkomplex für den Widerstand von Musa Dagh (bekannt durch den Roman von Franz Werfel), nach Etschmiadsin, Zentrum der armenischen autokephalen Kirche und Sitz des Katholikos. Außenbesichtigung der Hauptkathedrale (303 n. Chr./Z.Zt. wegen Renovierung nur von außen zu besichtigen). Auf dem Rückweg nah Jerevan Besuch der Ruinen der Palastkirche Zvartnots. Spaziergang durch den Park mit wunderschönen Kreuzsteinen.  
Verpflegung: F, A
Städte
Eriwan Etschmiadsin

9. Tag: Jerevan - Chor Virap - Noravank

Heute Fahrt zum am Fuße des Ararat gelegenen Klosters Chor Virab, kurz vor der geschlossenen Grenze zur Türkei. Besichtigung des Klosters, das eng mit der Christianisierung Armeniens verbunden ist. Dann zum Kloster Noravank, einstiger Bischofssitz. Mittagessen in einem Restaurant mit  einheimischen Spezialitäten. Auf der Rückfahrt nach Jerevan Weinprobe auf einem Weingut. 
Verpflegung: F, M
Sehenswürdigkeiten
Kloster Chor Virap Kloster Norawank
Städte
Eriwan

10. Tag: Geghard - Garni - Sevan - Dilijan

Morgens Fahrt nach Geghard und Besuch des am Ende einer Schlucht gelegenen Höhlenklosters, einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Armeniens. Weiter nach Garni, einst Sommersitz der armenischen Könige und berühmt durch das einzige im Kaukasus erhaltene Relikt hellenistischer Kultur, den Mithras-Tempel, am Rande einer malerischen Basaltschlucht gelegen. Abstieg in die Garni-Schlucht und ca. einstündige Wanderung, vorbei an den mächtigen Basaltformationen. Dann Fahrt zum Sevansee, der auf 1900m Höhe und umringt von Bergen gelegenen "Blauen Perle” Armeniens.  Ca. 232 Treppen führen zum Sevankloster auf der Halbinsel Sevan, von wo sich ein schöner Blick auf den See öffnet. Über den Sevanpass geht es weiter in die “armenische Schweiz”, in den Kurort Dilijan, eine sehr grüne Stadt. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Kloster Geghard Sewan-See
Städte
Garni Dilijan

11. Tag: Dilijan - Alaverdi - Grenze - Tbilissi

Morgens im Dorf Fioletovo Treffen mit einer molokanischen Familie. Molokaner sind eine Minderheit russischer Abstammung, die ihre eigenen Traditionen pflegt. Wir bekommen Tee aus dem Somovar und typisches Gebäck serviert. In Vanadzor Besuch eines Künstlers, der armenische Kreuzsteine meißelt (immaterielles UNESCO-Welterbe). Hoch über dem Bergbauort Alaverdi, liegen zwei der schönsten Klosteranlagen des Landes: Die Klöster Haghpat und Sanahin (UNESCO-Weltkulturerbe), die beide im Mittelalter wichtige Bildungsstätten waren. Sie bilden ein sich ergänzendes Ensemble, obgleich sie von der gewaltigen Debed-Schlucht getrennt werden. Nach der Besichtigung Fahrt zur armenisch-georgischen Grenze bei Sadachlo, Guide- und Buswechsel und Weiterfahrt nach Tbilissi. Abendessen. 
Verpflegung: F, M, A
Sehenswürdigkeiten
Debed Schlucht
Städte
Alaverdi Dilijan Haghpat Tiflis

12. Tag: Tbilissi

Ein ganzer Tag für die Stadtbesichtigung mit der Alt- und Neustadt, die komplett zu Fuß und (fast) ohne Transportmittel stattfindet, da alle interessanten Baudenkmäler dicht beieinander liegen. Spaziergang durch die Altstadt mit der Metechi-Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier hat man einen wunderbaren Blick auf den Fluss Kura, die Altstadt und die Umgebung Tbilissis. Auffahrt mit der Seilbahn zur Narikala-Festung (4. Jh.). Von dort ein Panoramagang entlang der alten Stadtmauer bis zu den mittelalterlichen Schwefelbädern. Weiter geht es, vorbei an der Synagoge, zur Sioni-Kathedrale, der Hauptkirche, mit dem Weinrebenkreuz der Heiligen Nino, und zur Antschischati-Kirche (6. Jh.), der ältesten Kirche der Stadt. In ihrer Nähe der bunte Turm – das Marionettentheater – wo zu jeder vollen Stunde ein Engel erscheint und die Glocken spielt. Besuch der Schatzkammer mit herrlichen Goldschätzen im historischen Museum. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Antschischati-Kirche Metechi-Kirche Narikala Festung Schwefelbäder Tiflis Sioni-Kathedrale
Städte
Tiflis

13. Tag: Signagi - Kvareli (Kachetien)

Tagesausflug in die Region Kachetien, das bekannte Weinanbaugebiet Georgiens. Zunächst Fahrt nach Signagi, dort ein Spaziergang durch die malerische Stadt, mit einer Doppelmauer und 28 Türmen umgeben, und den Häusers im klassischen-süditalienischen Stil mit typisch georgischen Elementen. Mittags Besuch bei einer einheimischen Familie auf dem Land bei Kvareli, die Bio-Produkte produziert und uns ein Mittagessen mit typisch georgischen Gerichten zubereitet. Vorher können wir den Prozess der Zubereitung der georgischen Süßigkeit – Tschurtschchela (Nüsse in Weintraubensaft) und Schaschlik verfolgen. Die Gastgeberin, eine studierte Musikerin, spielt uns beim Mittagessen auf der Geige vor. Anschließend Besuch eines Weinkellers. Einführung in die georgische Weinherstellung und Weinprobe direkt aus den „kvevri“ (unterirdisch vergrabene Tonkrüge). Freier Abend in Tbilissi. 
Verpflegung: F, M
Städte
Kvareli Signagi Tiflis

14. Tag: Mzcheta - Uplisziche - Gori

Fahrt nach Mzcheta und Besichtigung der alten Haupstadt und des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO Welterbe) mit der Dschwari-Kirche (6.Jh.) und der Swetizchoveli-Kathedrale (11.Jh.), in der sich Leibrock Christi befinden soll. Entlang der alten Seidenstraße Weiterfahrt in die Kartli-Region nach Gori, der Geburtstadt Stalins. Außenbesichtigung seines Geburtshauses. Dann Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche (1 .Jhd. v.Ch.), durch die ein Zweig der legendären Seidenstrasse führte. Die Stadtstruktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist gut nachzuvollziehen. Rückfahrt nach Tbilissi. 
Verpflegung: F, A
Sehenswürdigkeiten
Höhlenstadt Uplisziche Swetizchoweli Kathedrale
Städte
Gori Mzcheta Tiflis

15. Tag: Tbilissi - Abreise

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Rückflug via Istanbul nach Hause. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Städte
Tiflis

Länderinfo

Armenien
Das Land zwischen dem Armenischen Hochland und dem kleinen Kaukasus ist nicht nur reich an atemberaubenden Landschaften sondern auch an Kultur, Tradition und Geschichte.

Dennoch ist es kein typisches Reiseland und der Tourismus spielt in Armenien auch überhaupt keine große Rolle.

Für viele ist gerade das ein Grund mehr das zu Traskaukasien gehörende Land zu bereisen. Denn fern ab des üblichen Massentourismus lässt es sich zuweilen doch besser erkunden und erholen. Die meisten Besucher sind von der Ursprünglichkeit und der traditionellen Lebensweise der Armenier begeistert. Auch auch die nahezu unberührte, herrliche Natur des Landes macht den Besuch Armeniens allemal lohnenswert.

Wen es aber doch eher in eine pulsierende Metropole zieht, der ist in der Hauptstadt Eriwan genau richtig.
Hier befindet sich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Zudem ist die Stadt reich an Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen zu denen auch die Überreste der Festung Erebuni gehört.
Weitere beliebte Attraktionen der Hauptstadt sind das Nationaltheater, der Platz der Republik und die Sorawar-Kirche.

Ganz in der Nähe Eriwans befindet sich auch der imposante Berg Ararat.

Eine Reise nach Armenien lohnt sich also in jedem Fall. Nicht nur wegen der reichen und wechselvollen Geschichte des Landes sondern auch wegen der einmalig schönen und eindrucksvollen Natur. Nicht unerwähnt sollte dabei natürlich auch die beeindruckende Kultur bleiben, zu der auch die inspirierende Armenische Folklore gehört.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Armenien plant am besten für die MOnate von Mai bis Juni sowie von September bis Oktober.

Klima:
In Armenien herrscht ein Kontinentalklima mit trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/armeniensicherheit/201872

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Armenischer Dram = 100 Luma
 
Flugdauer:
ca. 6 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung), somit MESZ +3h

Gut zu wissen:
Armenier sind im Allgemeinen großzügig und gastfreundlich.

Das Thema Politik wird häufig diskutiert, allerdings sollte der Reisende hier Zurückhaltung zeigen.

Wegen der steigenden Kriminalitätsrate wird empfohlen Wertgegenstände wie Schmuck, Mobiltelefone und anderes nicht „zur Schau zu stellen“.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Georgien
Georgien, ein Land an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien, bietet seinen Besuchern nahezu unberührte, atemberaubende Natur und eine vielseitige sowie beeindruckende Kultur.
 
In dem Land wird der Gast als „von Gott geschenkt“ betrachtet und deshalb mit offenen Armen empfangen und mit aufopfernder Freundlichkeit umsorgt.

Besonders bekannt ist Georgien sowie auch seine Nachbarländer für die hervorragende Küche und berühmen Weine. Somit kommen schon einmal alle Gourmets unter den Reisenden auf ihre Kosten.

Doch natürlich hat Georgien noch viele weitere Vorzüge.

Beispielsweise seine Hauptstadt Tiflis. Sie wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet und kann auf eine lange und reiche sowie wechselhafte Geschichte zurückblicken.
Zudem verfügt sie über mehrere warme Mineralquellen. Das ca. 45° warme Wasser wird schon seit Jahrhunderten in den städtischen Badehäusern verwendet.
Die Hauptstadt ist also nicht nur ein Ort um Kultur zu erleben und das pulsierende Herz Georgiens kennen zu lernen sondern auch ein Ort um zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen.
Ideal für Wellness-Liebhaber. Zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Altstadt, die Metechi-Kirche und die Sameba-Kathedrale. Letztere ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien.

Bei einem Besuch Georgiens darf ein Ausflug in die imposante Bergwelt des Kaukasus natürlich nicht fehlen, Wanderungen und Radtouren sind in der herrlichen georgischen Natur geradezu ein Muss.

Man merkt schon, dass die Vielfalt und Schönheit dieses transkaukasischen Landes kaum zu übertreffen sind.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit liegt in den Monaten April bis September.
 
Klima:
Es herrscht ein mildes Meeresklima in den Küstenregionen, wogegen im Landesinneren Kontinentalklima dominiert. Juli und August sind die heißesten und schwülsten Monate. Der Winter kann zuweilen sehr schneereich sein.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/georgiensicherheit/201918

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lari = 100 Tetri
 
Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ +2h

Gut zu wissen:
Georgier haben den Ruf hervorragende Gastgeber und zudem auch sehr gesellig zu sein.

Wegen der hohen Kriminalitätsrate wird den Reisenden dazu geraten ihre Wertsachen nicht bei sich zu tragen und Ausflüge nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden.


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Türkei
Die Türkei, das Land zwischen Europa und Asien, ein Land mit einer faszinierenden und sehr alten Kultur und langen Geschichte. Daneben lockt die Türkei aber auch mit traumhaften Stränden und einem sehr warmen Klima, welches zusammen mit den Traumstränden perfekte Bedingungen für einen erstklassigen und unvergesslichen Badeurlaub. Doch wer nur zum sonnenbaden, relaxen und  schwimmen in die Türkei gekommen ist, der wird wohl das Beste verpassen, denn die Städte und Landschaften des Landes halten so viel Sehenswertes für die Besucher bereit, dass selbst ein ganzer Monat Urlaub kaum ausreichen würde um all die Schönheiten und Höhepunkte der Türkei zu erkunden. In der Metropole Istanbul, in der gleich drei Großmächte ihre Spuren hinterlassen haben, gilt es die Hagia Sophia, eines der bedeutendsten Bauwerke der Antike oder auch die Süleymaniye Moschee, die blaue Moschee Sultan Ahmet, den Topkapi Palast sowie den Große Bazar Kapali Carsi zu besichtigen.
Auch die türkische Hauptstadt Ankara hält einige Highlights für ihre Besucher bereit, so beispielsweise das Mausoleum Atatürks (Anitkabir), die Kocatepe-Moschee, die römischen Ruinen des Augustustempels mit der Juliansäule, die Hacibayram-Moschee oder den Atakule-Fernsehturm. Zudem ist das Land reich an natürlichen Sehenswürdigkeiten, wie die Region Kappadokien, ihre Landschaft ist geprägt von Vulkanausbrüchen welche zwar schon mehrere Millionen Jahre zurück liegen, aber nachhaltige Spuren hinterlassen haben. So wird die von Tuff-Gebilden durchzogene Gegend oft als Mondlandschaft bezeichnet. Wichtigster Ort dieser Region ist Göreme, hier können Höhlenkirchen und einzigartige Felsformationen erkundet werden, außerdem gibt es in Kappadokien zahlreiche unterirdische Städte. Die Türkei bietet also neben Badestränden und Metropolen auch eine unglaublich beeindruckende und einmalige Natur. Auf einer Rundreise lernen Sie bequem sämtliche Highlights dieses riesigen und beeindruckenden Landes kennen.
beste Reisezeit:
Mai bis Oktober
 

Klima:
An den Küsten (außer Schwarzes Meer) herrscht Mittelmeerklima, im Rest des Landes dominiert ein gemäßigtes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/tuerkeisicherheit/201962

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neue Türkische Lira = 100 Kurus
 

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 45 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +1h 


Gut zu wissen:
Der Austausch von Zärtlichkeiten sollte in der Öffentlichkeit vermieden werden. Negative Äußerungen und Kritik an der türkischen Politik sollten ebenfalls unterlassen werden. Allgemein wird empfohlen bettelnden Kindern nichts zu geben, da die Gefahr besteht, dass sie zu Berufsbettlern werden. Bei alten und kranken Bettlern ist das anders, ihnen kann man etwas geben.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


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