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Tourcode: 192707
Italien Rundreise

Chianti und Vino Nobile

8-tägige Rundreise
Garantierte DurchführungInklusive FlugRundreise mit Mietwagen
Reiseveranstalter: Olimar Reisen
Olimar Reisen
Olimar Reisen
Ihr Spezialist für individuellen Urlaub in Portugal und Südeuropa.
Flug bereits inklusive
  • 8-tägige Erlebnisreise durch die Toskana
  • Hügelland, Weinberge und toskanisches Landleben genießen
  • Chianti‑Wein und Vino Nobile – Genuss in malerischer Landschaft
Enthaltene Städte:
FlorenzSienaMontecarloVinciMontepulcianoMontalcinoPienzaArezzo
kostenlose telefonische Beratung zu dieser Reise unter 0800 337 3337
Montag bis Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr
pro Person ab 915 €
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Reiseverlauf

Chianti, Brunello, Nobile di Montepulciano - genießen Sie eine exquisite Weinrundreise durch die toskanische Sehnsuchtslandschaft. Sanfte Hügel, weite Weinberge und Olivenhaine wechseln sich mit malerischen Ortschaften und kulturreichen Städten ab, die kulinarische und kulturelle Höhepunkte versprechen. Sie wohnen auf traditionellen Weingütern und entdecken bei sorgfältig ausgewählten Verkostungen die Charaktere und Feinheiten der erlesenen Weine Ihrer Gastgeber - ein Genuss für Gaumen und Sinne.

1. Tag: Anreise

Flug nach Florenz.
Übernahme des separat gebuchten Mietwagen.
Ihr Startpunkt liegt entweder bei Montecarlo, einem entspannten Winzerstädtchen mit mittelalterlicher Festung - oder bei Vinci, dem Geburtsort Leonardos, perfekt für einen ersten Spaziergang durch Olivenhaine und Reben. Beide Orte bringen Sie sofort in den „Toskana-Modus“: kleine Gässchen, sanfte Hügel, eine leise Brise und der Duft von Wein und Kräutern.
Städte
Florenz Montecarlo Vinci

2. Tag: Vinci, Leonardo & die Kunst des Erfindens

Heute dreht sich alles um Vinci und das vielseitige Genie Leonardo da Vinci. Das Museum zeigt seine Maschinen, Skizzen und crazy Ideen, die ihrer Zeit oft Jahrhunderte voraus waren. Vom Turm der Burg gibt’s einen Ausblick, der nach Postkarte aussieht. Wer Lust hat, wandert den „Sentiero Verde“ bis zum Geburtshaus - ein Trail durch silberne Olivenhaine und rote Mohnfelder.
Verpflegung: Gemäß Programm.
Städte
Vinci

3. Tag: Design, Wein & Chianti-Vibes

Auf dem Weg Richtung San Casciano warten kleine Hügelorte und das Weinmuseum „I Lecci“. Ein absoluter Eyecatcher ist die futuristische Antinori-Kellerei: ein architektonisches Statement - minimalistisch, fast unsichtbar im Hügel versteckt, innen spektakulär offen und lichtdurchflutet. Nach einem Stopp im Weinmekka Greve in Chianti erreichen Sie Radda, wo der Chianti abends ins Glas kommt.
Verpflegung: Gemäß Programm.

4. Tag: Siena: Gotik mit garantiertem Wow-Effekt

Siena ist ein City-Highlight: gotische Architektur, die legendäre Piazza del Campo, der beeindruckende Dom mit seinem kunstvollen Marmorboden - alles wirkt wie ein Filmset. Wer Kultur liebt, besucht die bunten Fresken im Santa Maria della Scala, wer Aussicht liebt, steigt auf den Torre del Mangia. Abends gibt’s eine kleine Chianti-Verkostung - Zeit, die Weine der letzten Tage zu vergleichen.
Verpflegung: Gemäß Programm.
Sehenswürdigkeiten
Dom von Siena Piazza del Campo
Städte
Siena

5. Tag: Crete Senesi: Natur, wie sie nur die Toskana kann

Südlich von Siena öffnen sich die Crete Senesi - wellige, fast surreale Landschaften mit Zypressen, Schafherden und alten Bauernhöfen. Der fotogene Ort Buonconvento und die Abtei Monte Oliveto Maggiore bringen Kultur ins Programm. Am Nachmittag ziehen Sie weiter Richtung Montepulciano, wo Sie in Borgo Tre Rose ankommen - im Herzen der Heimat des Vino Nobile.
Verpflegung: Gemäß Programm.
Städte
Montepulciano Siena

6. Tag: Pienza & Montalcino: Renaissance trifft Spitzenwein

In Pienza, der „idealen Renaissance-Stadt“, schlendert man wie durch ein architektonisches Moodboard - klar, harmonisch, elegant. Danach geht’s nach Montalcino, dem Zuhause des legendären Brunello. Neben traditionellen Weingütern steht hier auch die moderne Cantina Leonardo, ein 5.000-m²-Designobjekt rund um das Thema Wein. Ein Abstecher zur stillen Abtei Sant’Antimo rundet den Tag ab. Am Abend wird in Borgo Tre Rose weiterprobiert: Vin Santo, Montepulciano, Nobile.
Verpflegung: Gemäß Programm.
Städte
Montalcino Montepulciano Pienza

7. Tag: Kunst, Etrusker & der letzte Schluck

Auf dem Weg nach Norden entdecken Sie Arezzo, Heimat von Piero della Francesca und Schauplatz etruskischer Geschichte. Weiter geht’s ins Casentino mit der Burg von Poppi, bevor Ihre letzte Unterkunft in den Hügeln von Reggello wartet. Perfekt für einen Waldspaziergang - oder einen spontanen Trip nach Florenz. Am Abend heißt es: letzte Weinprobe, letzte Aussicht, letzter Toskana-Moment.
Verpflegung: Gemäß Programm.
Städte
Arezzo Florenz

8. Tag: Abreise

Abreise  und Rückflug ab Florenz oder individueller Verlängerungsaufenthalt.
Verpflegung: Frühstück.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Städte
Florenz

Länderinfo

Italien (IT)
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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